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Siemens SINUMERIK 840D Programmieranleitung Seite 304

Ausgabe 03/2004
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Transformationen
7.4 Schräge Achse: TRAANG
Folgende Einstellungen werden über Maschinenda-
tum festgelegt:
• der Winkel zwischen einer Maschinenachse und
der schrägen Achse
• die Lage des Werkzeugnullpunktes bezogen auf
den Ursprung des bei der Funktion "Schräge
Achse" vereinbarten Koordinatensystems
• die Geschwindigkeitsreserve, die auf der paralle-
len Achse für die Ausgleichsbewegung bereit-
gehalten wird.
• die Achsbeschleunigungsreserve, die auf der
parallelen Achse für die Ausgleichsbewegung
bereitgehalten wird.
Achskonfiguration
Um im kartesischen Koordinatensystem program-
mieren zu können, muß der Steuerung der Zusam-
menhang zwischen diesem Koordinatensystem und
den tatsächlich existierenden Maschinenachsen
(MU, MZ) mitgeteilt werden:
• Benennung der Geometrieachsen
• Zuordnung der Geometrieachsen zu Kanalachsen
– allgemeiner Fall (Schräge Achse nicht aktiv)
– Schräge Achse aktiv
• Zuordnung der Kanalachsen zu den Maschi-
nenachsnummern
• Kennzeichnung der Spindeln
• Zuweisung von Maschinenachsnamen
Das Vorgehen entspricht mit Ausnahme von
"Schräge Achse aktiv" dem Vorgehen bei der nor-
malen Achskonfiguration.
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SINUMERIK 840D/840Di/810D Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung (PGA) - Ausgabe 03.04
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03.04
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