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Siemens SINUMERIK 840D Programmieranleitung Seite 483

Ausgabe 03/2004
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03.04
Die Pendelachse
Für die Pendelachse gilt:
Jede Achse kann als Pendelachse benutzt wer-
den.
Gleichzeitig können mehrere Pendelachsen
aktiv sein (maximal: Anzahl der
Positionierachsen).
Für die Pendelachse ist immer – unabhängig
vom im Programm aktuell gültigen G-Befehl –
Linearinterpolation G1 aktiv.
Die Pendelachse kann
Eingangsachse für die dynamische Transforma-
tion sein,
Führungsachse bei Gantry- und Mitschleppach-
sen sein,
verfahren werden
– ohne Ruckbegrenzung (BRISK) oder
– mit Ruckbegrenzung (SOFT) oder
– mit geknickter Beschleunigungskennlinie
(wie Positionierachsen).
Pendelumkehrpunkte
Bei der Festlegung der Pendelpositionen sind die
aktuellen Verschiebungen zu beachten:
Absolute Angabe
OSP1[Z]=Wert
Position Umkehrpunkt = Summe der
Verschiebungen + programmierter Wert
Relative Angabe
OSP1[Z]=IC(Wert)
Position Umkehrpunkt = Umkehrpunkt 1 +
programmierter Wert
Beispiel:
N10 OSP1[Z]=100 OSP2[Z]=110
.
.
N40 OSP1[Z]=IC(3)
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SINUMERIK 840D/840Di/810D Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung (PGA) - Ausgabe 03.04
11.1 Asynchrones Pendeln
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Pendeln
11-483

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