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Datenbeschreibungen (Md, Sd); Allgemeine Maschinendaten - Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen

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12.95

Datenbeschreibungen (MD, SD)

4.1

Allgemeine Maschinendaten

10300
FASTIO_ANA_NUM_INPUTS
MD–Nummer
Anzahl der aktiven analogen NCK–Eingänge
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach Power On
Datentype: BYTE
Bedeutung:
Mit diesem Maschinendatum wird die Anzahl der an der Steuerung nutzbaren analogen
NCK–Eingänge festgelegt.
Nur diese analogen NCK–Eingänge können vom NC–Teileprogramm angesprochen bzw.
NC–Funktionen zugeordnet werden.
Falls mit dem Maschinendatum mehr analoge NCK–Eingänge definiert wurden als hardwa-
remäßig an der Steuerung bestückt sind, wird für die hardwaremäßig nicht vorhandenen
Eingänge steuerungsintern der binäre Analogistwert gleich Null gesetzt. Der NCK–Wert
kann von der PLC noch verändert werden (siehe Kapitel 2.4.1).
Hinweis:
10310
FASTIO_ANA_NUM_OUTPUTS
MD–Nummer
Anzahl der aktiven analogen NCK–Ausgänge
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach Power On
Datentype: BYTE
Bedeutung:
Mit diesem Maschinendatum wird die Anzahl der an der Steuerung nutzbaren analogen
NCK–Ausgänge festgelegt.
Nur diese analogen NCK–Ausgänge können vom NC–Teileprogramm angesprochen bzw.
NC–Funktionen zugeordnet werden.
Falls mit dem Maschinendatum mehr analoge NCK–Ausgänge definiert wurden als hardwa-
remäßig an der Steuerung bestückt sind, erfolgt keine Alarmmeldung. Die vom Teilepro-
gramm vorgegebenen Analogwerte können von der PLC gelesen werden (siehe Kapitel
2.4.2).
Hinweis:
 Siemens AG 2000 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
Digitale und analoge NCK–Peripherie (A4)
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2 / 4
gültig ab SW–Stand: 2.1
Für die Bearbeitung der digitalen und analogen NCK–Peripherie wird CPU–Re-
chenzeit auf der Interpolationsebene benötigt. Um die Interpolationstaktzeit
nicht unnötig zu belasten, sollte daher die Anzahl der aktiven NCK–Peripherie
entsprechend den Maschinenanforderungen gewählt werden
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2 / 4
gültig ab SW–Stand: 2.1
Für die Bearbeitung der digitalen und analogen NCK–Peripherie wird CPU–
Rechenzeit auf der Interpolationsebene benötigt. Um die Interpolationstaktzeit
nicht unnötig zu belasten, sollte daher die Anzahl der aktiven NCK–Peripherie
entsprechend den Maschinenanforderungen gewählt werden.
4.1 Allgemeine Maschinendaten
max. Eingabegrenze: 8
Einheit: –
.
max. Eingabegrenze: 8
Einheit: –
2/A4/4-35
4

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