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Kettler CALYPSO-700 Montageanleitung Seite 230

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200
5. Die BOWAHALD-Module ROHALDEP und DRAINAGE für Untersuchungen zum Starkregenfall
────────────────────────────────────────────────────────────────
Der Prozess
der Ausbildung eines Wasseraufstaus innerhalb eines Drainelement kann
hydraulisch als eindimensionale Filterströmung auf geneigter Drainbasis beschrieben werden
(R
, 1991, 2000, W
AMKE
Bedingungen die Näherungslösung nach Boussinesq angesetzt werden kann, die nach einmaliger
Integration lautet (W
∂ h
R
d - x
ZU
── = ─── ( ─────── )
∂ x
k
h – x tan α
f,x
mit: R
- Sickerwasserzufluss zur Drainage von oben [m/s]
zu
k
- Durchlässigkeitsbeiwert (k
f,x
d
- Drainabstand (hangparallel) [m]
x
- horizontale Koordinate
h
- hydraulisches Potenzial
α
- Neigungswinkel der Drainage
Eine direkte Lösung der Gleichung 116 zur Berechnung von h ist nicht möglich. Von S
(1993) wurde eine explizite Lösung zur Berechnung des maximalen Wasseraufstaus für den
Fall einer ausschließlich talseitigen Drainwasserfassung (vgl. Abbildung 66) entwickelt, bei
deren Anwendung drei Fälle (Gültigkeitsbereiche) zu beachten sind:
, R
, 2003, s. auch Abbildung 65), wofür unter stationären
ITT
AMKE
, R
, 2003):
ITT
AMKE
-Wert) des Drainelements in x-Richtung [m/s]
f
Abb. 65:
Abfluss auf geneigter, undurch-
lässiger Sohle ohne Aufstau am
Ende des Einzugsbereichs (aus
W
, R
, 2003, verändert)
ITT
AMKE
(116)
CHMID

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