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Die Tabelle 16 enthält Angaben zu den im Modell BOWAHALD verwendeten Werten
bezüglich des maximalen Interzeptionsspeichervermögens bzw. des maximalen Blattflächen-
index für verschiedene BOWAHALD-relevante Bewuchsarten.
Tabelle 16:
Maximale Speichervermögen S
Blattflächenindizes BFI
Anlehnung an J
Waldnutzung
Waldtyp
Nadelwald
Laubwald
Mischwald
Sträucher
Landwirtschaftliche Nutzung
Pflanzenart
Wintergetreide
Sommergetreide
Hackfrüchte
Mais
Dauergrünland (Wiese, Weide)
Bei Vorhandensein eines mehrstöckigen Waldaufbaus (primärer Baumbewuchs mit unter-
liegender Sekundärpflanzendecke) erhöht sich das maximale Interzeptionsspeichervermögen.
Nach M
, W
ÄGDEFRAU
meisten Gräser, Kräuter, Farne, Flechten und Büsche von einer Erhöhung um maximal 2 mm
ausgegangen werden. Lediglich Moose können wesentlich höhere Speicherkapazität ent-
wickeln (nach M
ÄGDEFRAU
Baumbewuchses mit Sekundärpflanzendecke wird im Modell BOWAHALD von einer um 2
mm erhöhten maximalen Interzeptionsspeicherkapazität ausgegangen.
Da das Alter des Baumbestandes und Schädigungen des Waldes einen großen Einfluss auf
das Interzeptionsspeichervermögen haben, gilt es diese Einflüsse zu berücksichtigen. Nach
E
.
. (1963) kann man insgesamt 4 Wuchsklassen einteilen, für die sich nach D
CKSTEIN U
A
(1954) gegenüber den in der Tabelle 16 angegebenen Werten folgende Abminderungs-
faktoren bezüglich des Interzeptionsspeichers ergeben (vgl. auch D
4. Das Deponie- und Haldenwasserhaushaltsmodell BOWAHALD
MAX
, 1975 und H
UNGHANS
(1951), Z
(1967) sowie L
UTZ
INKE
, W
, 1951: 14,7 mm). Für den Fall des Vorhandenseins eines
UTZ
für verschiedene Waldtypen und maximale
MAX
für verschiedene landwirtschaftliche Kulturen (in
-H
OYNINGEN
EYTON ET AL
, 1983)
UENE
S
[mm]
max
6,0
5,0
5,5
2,0
BFI
MAX
3,5
3,0
4,5
3,7
8,0
. (1967) kann für die
, 1987):
UTELOFF
[ ]
ELFS
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