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Kettler CALYPSO-700 Montageanleitung Seite 114

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────────────────────────────────────────────────────────────────
Zur Quantifizierung des stationären ungesättigten Wasserflusses kann die D
B
-Gleichung (B
UCKINGHAM
.
.
Q = - k(ψ, Θ)
A
──
mit:
k(ψ, Θ) - ungesättigte hydraulische Leitfähigkeit [m/s]
ψ
- Gesamtpotenzial [m WS]
(alle anderen Größen
Die hydraulische Leitfähigkeit entspricht bei Wassersättigung dem k
sich mit abnehmendem Wassersättigungsgrad stark nichtlinear (prinzipieller Verlauf
Abbildung 21, beispielhaft für Feinsand und Kies
P
(1969) folgende Gründe anzuführen sind:
HILIP
- Rückgang der durchflossenen Fläche
- Wasserfluss in kleineren Poren und damit Zunahme des Fließwiderstandes (dadurch, dass
die großen Poren zuerst entwässern)
- Erhöhung der effektiven Fließstrecke um Lufteinschlüsse herum
Sowohl das D
ARCY
Gleichung für ungesättigten Fluss gelten für stationäre Bedingungen. Da sich der Wasser-
gehalt des Bodens z.B. infolge Verdunstung verändern kann, ist eine Verknüpfung mit der
3. Der Wasserhaushalt innerhalb von Oberflächensicherungssystemen
UCKINGHAM
ψ
z
s. Gleichung 5)
-Gesetz für gesättigte Bedingungen als auch die D
, 1907) verwendet werden:
s. auch Abbildung 15), wofür nach
n
- minimaler wassererfüllter Hohlraum-
o
anteil
S
- minimaler Bodenwassergehalt
o
n
- Gesamthohlraumanteil
S
- Sättigungswassergehalt
k(Θ) - ungesättigte hydraulische Leitfähig-
keit
k
- gesättigte hydraulische Leitfähigkeit
Abb. 21:
Abhängigkeit der ungesättigten hydrau-
lischen Leitfähigkeit vom Wassersätti-
gungsgrad bzw. vom Wassergehalt des
Bodens (aus D
-Wert und verringert
f
, P
, 1995)
YCK
ESCHKE
-B
ARCY
UCKINGHAM
-
ARCY
(6)
s.
-

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