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Aktivierung Einer Kopplung - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

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Bild 2-6
2.1.6

Aktivierung einer Kopplung

Die Art der Aktivierung einer Master-Slave-Kopplung wird im folgenden Maschinendatum
festgelegt:
MD37262 $MA_MS_COUPLING_ALWAYS_ACTIVE
Abhängig vom Maschinenaufbau unterscheidet man zwischen einer permanenten und einer
temporären Master-Slave-Kopplung.
Nur eine über Maschinendaten projektierte temporäre Master-Slave-Kopplung (MD37262
$MA_MS_COUPLING_ALWAYS_ACTIVE = 0) kann mit dem axialen PLC-Nahtstellensignal
"Master/Slave Ein" (DB31, ... DBX24.7) und innerhalb eines Teileprogramms auch mit den
folgenden Sprachbefehlen geschlossen und getrennt werden:
MASLON(Slaveachse1, Slaveachse2, ...)
MASLOF(Slaveachse1, Slaveachse2, ...)
Der Sollzustand der Kopplung entspricht immer der letzten Anforderung.
Der aktuelle Koppelzustand kann über das PLC-Nahtstellensignal "Master-Slave-Kopplung
aktiv" (DB31, ... DBX96.7) in der Slaveachse zurückgelesen werden.
Im Teileprogramm und aus den Synchronaktionen kann der aktuelle Koppelzustand über die
Systemvariable der Slaveachse $AA_MASL_STAT ausgelesen werden.
Sonderfunktionen: Drehzahl-/Drehmomentkopplung, Master-Slave (TE3)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-2BP10-2AA0
Resultierendes Verspannmoment
Ausführliche Beschreibung
2.1 Drehzahl/Drehmomentkopplung (ab SW 6)
2-7

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