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Beschreibung Eines Dp-Zyklus - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

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Ausführliche Beschreibung
2.3 SINUMERIK 840Di mit PROFIBUS-DP
2.3.1

Beschreibung eines DP-Zyklus

Istwerte
Zum Zeitpunkt T
Lageistwerte eingelesen. Im nächsten DP-Zyklus werden in der Zeit T
DP-Master übertragen.
Lageregler
Zum Zeitpunkt T
übertragenen Lageistwerte, die neuen Drehzahlsollwerte.
Sollwerte
Zu Beginn des nächsten DP-Zyklus werden in der Zeit T
DP-Master an die DP-Slaves (Antriebe) übertragen.
Zum Zeitpunkt T
Vorgabe übernommen.
Bild 2-2
2-4
werden von allen äquidistanten Antrieben (DP-Slaves) die aktuellen
I
mit T
> T
wird der NC-Lageregler gestartet und berechnet mittels der
M,
M
DX,
werden die Drehzahlsollwerte von allen Antriebsregelungen als neue
O
Optimierter DP–Zyklus mit 3 DP–Slave am Beispiel eines SIMODRIV 611 universal
die Istwerte zum
DX
die Drehzahlsollwerte vom
DX
Sonderfunktionen: Taktzeiten (G3)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-2BP10-2AA0

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