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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 103

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● Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass eine Zwischenorientierung, die zwischen
Programmierung
ORIPLANE
ORICONCW
ORICONCCW
Die Programmierung des Richtungsvektors erfolgt mit den Bezeichnern A6, B6, C6 und wird
als (normierter) Vektor angegeben.
Hinweis
Die Programmierung einer Endorientierung ist hierbei nicht unbedingt erforderlich. Ist keine
Endorientierung angegeben, dann wird ein voller Kegelmantel mit 360 Grad interpoliert.
Die Programmierung des Öffnungswinkel des Kegels erfolgt mit NUT= <winkel>, wobei die
Angabe des Winkels in Grad erfolgt.
Hinweis
Hierbei ist die Angabe einer Endorientierung zwingend erforderlich. Ein vollständiger
Kegelmantel mit 360 Grad kann auf diese Weise nicht interpoliert werden. Mit dem
Vorzeichen des Öffnungswinkels wird festgelegt, ob der Verfahrwinkel größer oder kleiner
als 180 Grad sein soll.
Dabei bedeuten:
NUT = +...
NUT = -...
Ein positives Vorzeichen kann bei der Programmierung weggelassen werden.
Sonderfunktionen: 3- bis 5-Achs-Transformation (F2)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-2BP10-2AA0
Zur Festlegung des Kegels muss entweder dessen Richtungsvektor oder dessen
Öffnungswinkel programmiert werden. Beide Angaben gleichzeitig sind nicht erlaubt.
Start- und Endorientierung liegt programmiert wird.
orientation interpolation in a plane: Interpolation in einer
Ebene (Großkreisinterpolation)
orientation interpolation on a cone clockwise: Interpolation
auf einer Kegelmantelfläche im Uhrzeigersinn
orientation interpolation on a cone counter clockwise:
Interpolation auf einer Kegelmantelfläche gegen den
Uhrzeigersinn.
Verfahrwinkel kleiner oder gleich 180 Grad
Verfahrwinkel größer oder gleich 180 Grad
Ausführliche Beschreibung
2.10 Orientierungsvektoren
2-81

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