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H Die Ausführung Der Hard Sync Im A - DOEPFER SYSTEM A - 100 Bedienungsanleitung

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oepfer
den Teil der Dreieckwelle bei einer positiven Flanke,
im fallenden Teil der Dreieckwelle bei einer negati-
ven Flanke der Rechteckwelle.
Ist die Frequenz des Master-VCO's f
des Slave-VCO's f
, wird dessen Frequenz lediglich
S
auf die des Masters hochgezogen (s. Abb. 13 a: die
Periodendauer der "gesyncten Dreieckwelle" T
gleich der Periodendauer T
Im anderen Falle (f
< f
M
die des Masters abgesenkt (Abb. 13 b: die Peri-
odendauer T
entspricht wieder exakt der Peri-
R
odendauer T
des Master-VCO's). Gleichzeitig werden
M
jedoch harmonische Seitenbänder produziert, d.h. die
Kurvenform des Slave-VCO's ändert sich, was sich in
interessanten Klangveränderungen auswirkt.
H
Die Ausführung der Hard Sync im A-111
unterscheidet sich von der im Standard-VCO
A-110, bei dem eine Richtungsumkehr nur
bei negativen Flanken stattfindet. Dadurch
ergeben sich beim A-111 im Falle, daß
f
< f
ist, komplexere, vielfältigere Kurven-
M
S
verläufe, die reicher an Seitenbändern sind
und interessanter klingen.
System A - 100
größer als die
M
des Master-VCO's.).
M
) wird dessen Frequenz auf
S
Slave-Signal
a:
Hard-Sync-Signal
ist
R
f
> f
M
S
Master-Signal
b:
Hard-Sync-Signal
f
< f
M
S
Master-Signal
Abb. 13: "Hard Sync" beim A-111
High-End-VCO
0V
T
S
0V
T
R
0V
T
M
0V
T
R
0V
T
M
A-111
9

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