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Siemens SIPROTEC 7SD5 Handbuch Seite 689

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Initialisierungsst-
ring
Intergerätekommu-
nikation
IPZW
IRIG-B
ISO 9001
Kombigeräte
Kommunikations-
referenz KR
Kommunikations-
zweig
Komponentensicht
Linkadresse
Listenansicht
Master
MLFB-Nummer
Modemprofil
Modems
7SD5 Handbuch
C53000-G1100-C169-1
Ein Initialisierungsstring besteht aus einer Reihe modemspezifischer Befehle. Diese
werden im Rahmen einer Modeminitialisierung in das Modem übertragen. Die Befehle
können beispielsweise bestimmte Einstellungen für das Modem erzwingen.
→ IGK Verbund
Impuls-Zählwert
Zeitzeichencode der Inter-Range Instrumentation Group
Die Normenreihe ISO 9000 ff definiert Maßnahmen zur Sicherung der Qualität eines
Produktes von der Entwicklung bis zur Fertigung.
Kombigeräte sind Feldgeräte mit Schutzfunktionen und mit Abzweigsteuerbild.
Die Kommunikationsreferenz beschreibt die Art und Ausführung eines Teilnehmers an
der Kommunikation per PROFIBUS.
Ein Kommunikationszweig entspricht der Konfiguration von 1 bis n Teilnehmer, die
über einen gemeinsamen Bus kommunizieren.
Im SIMATIC Manager steht Ihnen neben der Topologischen Sicht noch die Kompo-
nentensicht zur Auswahl. Die Komponentensicht bietet keinen Überblick zur Hierar-
chie eines Projektes. Vielmehr gibt sie eine Übersicht zu allen innerhalb eines Projek-
tes vorhandenen SIPROTEC 4 Geräten.
Die Linkadresse gibt die Adresse eines V3/V2-Gerätes an.
Im rechten Bereich des Projektfensters werden die Namen und Symbole der Objekte
angezeigt, die sich innerhalb eines in der Baumansicht selektierten Behälters befin-
den. Da die Darstellung in Form einer Liste erfolgt, wird dieser Bereich auch als Lis-
tenansicht bezeichnet.
Master dürfen Daten an andere Teilnehmer schicken und von anderen Teilnehmern
Daten anfordern. DIGSI arbeitet als Master.
MLFB die Abkürzung für Maschinenlesbare Fabrikatebezeichnung. Diese ist gleich-
bedeutend mit der Bestellnummer. In der Bestellnummer ist der Typ und die Ausfüh-
rung eines SIPROTEC 4 Gerätes verschlüsselt.
Ein Modemprofil besteht aus dem Namen des Profils, einem Modemtreiber und opti-
onal mehreren Initialisierungsbefehlen sowie einer Teilnehmeradresse. Sie können für
ein physisches Modem mehrere Modemprofile erstellen. Dazu verknüpfen Sie unter-
schiedliche Initialisierungsbefehle oder Teilnehmeradressen mit einem Modemtreiber
und dessen Eigenschaften und speichern diese unter verschiedenen Namen ab.
In diesem Objekttyp werden Modemprofile für eine Modemverbindung gespeichert.
Glossar
689

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