Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Siemens SIPROTEC 7SD5 Handbuch Seite 30

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SIPROTEC 7SD5:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

1 Einführung
Thermischer Über-
lastschutz
Anwenderdefinier-
bare Funktionen
Inbetriebsetzung,
Betrieb, Wartung
Befehlsbearbeitung
Überwachungs-
funktionen
30
• mit unabhängigen Überwachungszeitstufen für einpolige und dreipolige Auslösung;
• Anwurf vom Auslösekommando jeder integrierten Schutzfunktion;
• Anwurf von externen Auslösefunktionen möglich;
• einstufig oder zweistufig;
• kurze Rückfall- und Nachlaufzeiten.
• Endfehlerschutz und Schalterpol-Gleichlaufüberwachung möglich.
• thermisches Abbild der Stromwärmeverluste des zu schützenden Objektes;
• Effektivwertmessung für alle drei Leiterströme;
• einstellbare thermische und strommäßige Warnstufen.
• frei programmierbare Verknüpfungen von internen und externen Signalen zur Rea-
lisierung anwenderdefinierbare Logikfunktionen;
• alle gängigen Logikfunktionen;
• Verzögerungen und Grenzwertabfragen.
• Anzeige der lokalen und fernen Messwerte nach Betrag und Phasenlage;
• Anzeige der errechneten Differential- und Stabilisierungsströme;
• Anzeige der Messwerte der Kommunikationsverbindung, wie Laufzeit und Verfüg-
barkeit;
• Abmelden eines Gerätes aus dem Leitungsschutzsystem bei Wartungsarbeiten an
einem Ende, sowie Test- und Inbetriebsetzungsmodus möglich.
• Ein- und Ausschalten von Schaltgeräten per Hand über örtliche Steuertasten, pro-
grammierbare Funktionstasten, über die Systemschnittstelle (z.B. von SICAM
oder LSA) oder über die Bedienschnittstelle (mittels Personalcomputer und Bedien-
®
programm DIGSI
);
• Rückmeldung der Schaltzustände über die Schalterhilfskontakte (bei Befehlen mit
Rückmeldung);
• Plausibilitätsüberwachung der Schalterstellungen und Verriegelungsbedingungen
für das Schalten.
• Überwachung der internen Messkreise, der Hilfsspannungsversorgung sowie der
Hardware und Software, dadurch erhöhte Zuverlässigkeit;
• Überwachung der Strom- und Spannungswandler-Sekundärkreise durch Summen-
und Symmetrieüberwachungen;
• Überwachung der Kommunikation mit Statistik der Anzahl fehlerhafter Übertra-
gungstelegramme;
• Überprüfung der Konsistenz der Einstellwerte an allen Leitungsenden: Differential-
schutzblockierung bei inkonsistenten Einstellungen, die zu einer Fehlfunktion des
Differentialschutzsystems führen könnten;
• Überwachung des Auslösekreises möglich;
• Kontrolle der örtlichen und fernen Messgrößen und Vergleich derselben;
®
7SD5 Handbuch
C53000-G1100-C169-1

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis