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Modbus Master; Registerkarte 'Modbus Serieller Port - Allgemein; Registerkarte 'Modbus Master - Allgemein; Registerkarte 'Modbustcp Master - Allgemein - Bosch rexroth IndraWorks 15VRS Anwendungsbeschreibung

Feldbusse
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280/395
Modbus RTU
10.3

Modbus Master

10.3.1

Registerkarte 'Modbus Serieller Port - Allgemein'

COM-Port
Baudrate
Parität
Daten-Bits
Stop-Bits
10.3.2

Registerkarte 'Modbus Master - Allgemein'

Übertragungsmodus
Response Timeout [ms]
Zeit zwischen den Frames [ms]
Automatischer Neustart Kommuni‐
kation
10.3.3

Registerkarte 'ModbusTCP Master - Allgemein'

Bosch Rexroth AG R911393282_Ausgabe 05
Sie finden den Variablennamen in der Registerkarte E/A-Abbild des zugehöri‐
gen Geräteeditors unter IEC-Objekte.
Für Modbus Master (RTU/TCP)
Zusätzlich/Alternativ zu den im Konfigurator vordefinierten Mod‐
bus-Kommandos (und dem implizit erzeugten IO-Mapping) kön‐
nen über den Baustein ModbusRequest auch programmatisch
Modbus-Requests ausgeführt werden.
Die Registerkarte im Konfigurator des Modbus Serieller Port enthält die Grun‐
deinstellungen für die Kommunikation über die serielle Schnittstelle.
Nummer der seriellen Schnittstelle
Parameter der seriellen Schnittstelle
Siehe auch:
Kap. 10.2 "Modbus-Konfigurator" auf Seite 278
Die Registerkarte enthält die Grundeinstellung für die Modbus Kommunikati‐
on.
Modbus-RTU/ASCII
RTU: Übertragung in binärer Form
ASCII: Übertragung im ASCII-Code (wird derzeit noch nicht von allen Treibern
unterstützt)
Zeitintervall, in dem der Master auf die Antwort eines Slave-Knotens wartet. Antwor‐
tet der Knoten nicht innerhalb dieser Zeitspanne, so liegt am impliziten Slave-FB ein
Fehler an. Der für die Zeitspanne eingetragene Wert ist zugleich der Standardwert für
jeden Knoten. Sie können dennoch für jeden Knoten innerhalb seiner Slave-Konfigu‐
ration einen auf diesen Knoten spezifisch abgestimmten Wert setzen.
Die Zeit zwischen den Frames ist die Sendepause des Master zwischen der letzten
Antwort (bzw. einer Zeitüberschreitung) und der nächsten Anfrage. Verwenden Sie
diesen Parameter um die Kommunikation weniger störungsanfällig zu machen.
: Nach einem Kommunikationsfehler bestätigt IndraLogic automatisch den Fehler
und versucht, mit der Ausführung der Modbus-Kommandos fortzufahren.
: Der Fehler muss über den Slave-Funktionsbaustein explizit bestätigt werden.
Siehe auch:
Kap. 10.3.4 "Registerkarte 'Modbus Slave - Allgemein'" auf Seite 281
Kap. 10.2 "Modbus-Konfigurator" auf Seite 278
Die Registerkarte enthält die Grundeinstellungen für die Kommunikation im
Netzwerk.
IndraWorks 15VRS Feldbusse

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