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Modbus-Konfigurator - Bosch rexroth IndraWorks 15VRS Anwendungsbeschreibung

Feldbusse
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278/395
Modbus RTU
10.2

Modbus-Konfigurator

Bosch Rexroth AG R911393282_Ausgabe 05
WARNUNG
Fazit: Eine Verwendung von gleichen Ein- und Ausgängen in mehreren
Tasks ist nicht sinnvoll und kann in manchen Fällen zu unvorhergesehenen
Zuständen führen.
Siehe auch:
Kap. 10.2 "Modbus-Konfigurator" auf Seite 278
Weiterführende Dokumentation zum IndraLogic Programmiersystem:
DOK-IWORKS-IL2GPRO*V14-APRS-DE-P
Kapitel:
Registerkarte 'Taskaufstellung'
Registerkarte 'SPS-Einstellungen'
Ein Modbus-Netzwerk besteht aus einem Modbus-Master und einem oder
mehreren Modbus-Slaves. Es können maximal 32 Slaves unter einem Mod‐
bus-Master eingehängt werden.
Modbus-Geräte können in IndraLogic über die serielle Schnittstelle unter Ver‐
wendung des Geräts Modbus COM Port eingebunden werden. Dabei kann
die IndraLogic Runtime als Modus-Master (1) oder Modbus-Slave fungieren.
Im Folgenden wird dieser Modbus-Slave "Modbus Device" genannt. Bei Mod‐
bus seriell wird die Betriebsart Modbus RTU unterstützt.
IndraWorks 15VRS Feldbusse
Wenn ein Ausgang in verschiedenen Tasks
geschrieben wird, so ist der Zustand undefi‐
niert, da dieser jeweils überschrieben werden
kann.
Bei Verwendung von gleichen Eingängen in
verschiedenen Tasks kann es passieren,
dass sich der Eingang während der Abarbei‐
tung einer Task verändert. Dies geschieht,
wenn die Task durch eine Task mit höherer
Priorität unterbrochen und damit das Pro‐
zessabbild erneut eingelesen wird. Abhilfe:
Am Beginn der IEC-Task die Eingangsvariab‐
len in Variablen kopieren und dann im weite‐
ren Code nur noch mit den lokalen Variablen
arbeiten.

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