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5.4.5.4 D-Flip-Flop
5.4.5.5 T-Flip-Flop
&EDC
BA 452/00 D
Feldleit- und Schutzgerät REF542 (SCU)
Handbuch
Die Verbindungsnummern 1 (an einem Eingang) und 2 (an einem Ausgang) erschei-
nen, wenn an dem Funktionsblock noch keine Verbindungen angeschlossen wurden.
Diese Angaben werden dann mit der Schaltfläche Annehmen bestätigt.
Abbildung 107: Funktionsblock D-Flip-Flop
Funktion
Das Signal am D-Eingang des Flip-Flops wird mit der nächsten positiven Flanke von
dem Q-Ausgang übernommen. Durch die Taktimpulse kommt es zu der verzögerten
Ausgabe des Eingangssignals am Ausgang.
Logiktabelle
Q entfällt in der untenstehenden Tabelle, da der Zustand immer entgegengesetzt zu Q
ist. t
ist die Zeit vor der steigenden Flanke am Takteingang und t
n
t
t
n
n+1
D
Q
0
0
1
1
Konfiguration
Im Konfigurationsdialog erscheinen die Anschlüsse des Funktionsblocks mit den dar-
an angeschlossenen Verbindungsnummern. Eingaben sind nicht möglich.
Die Verbindungsnummern 1 (an einem Eingang) und 2 (an einem Ausgang) erschei-
nen, wenn an dem Funktionsblock noch keine Verbindungen angeschlossen wurden.
Diese Angaben werden dann mit der Schaltfläche Annehmen bestätigt.
Abbildung 108: Funktionsblock T-Flip-Flop
Funktion
Mit der positiven Flanke am Takteingang T werden die Signale an den Ausgängen in-
vertiert. Als Ausgangszustand ist Q logisch 0, damit beim Startvorgang des REF542
ein definierter Zustand gegeben ist. Das Signal am Ausgang
gesetzt zu dem Signal am Ausgang Q.
Das T-Flip-Flop kann so als Binärteiler arbeiten; die Periodendauer der Signale an den
Ausgängen ist doppelt so lang, wie die des Taktes am T-Eingang. Vorraussetzung ist
ein frequenzkonstantes Taktsignal.
Konfiguration
Im Konfigurationsdialog erscheinen die Anschlüsse des Funktionsblocks mit den dar-
an angeschlossenen Verbindungsnummern. Eingaben sind nicht möglich.
die Zeit danach.
n+1
Q
ist immer entgegen-
DECMS/S
Einstellung des REF542
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