Ende Der Interruptroutine; Interruptroutine Mit Reposa - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

Ende der Interruptroutine

Nachdem die Endkennung (
standardmäßig auf die Endposition des auf den Unterbrechungssatz folgenden
Teileprogrammsatzes gefahren.
Falls ein Rückpositionieren auf den Unterbrechungspunkt gewünscht wird, muss eine
Anweisung am Ende der Interruptroutine stehen, z. B.:
N104 REPOSL M17
Bild 8-11
8.10.1.3

Interruptroutine mit REPOSA

Wird eine im Programmbetrieb im Kanalzustand "unterbrochen" durch die PLC (Baustein
FC9) ausgelöste Interruptroutine mit
1. Vor dem Wiederanfahren an die Kontur hält die Steuerung an und geht in den
2. Der Bediener drückt die START-Taste. Daraufhin wird das Signal DB21, ... DBX318.0
3. Mit dem Ende der Wiederanfahrbewegung wird das FC9-Signal "ASUP-Done" gesetzt
Grundfunktionen
Funktionshandbuch, 03/2013, 6FC5397-0BP40-3AA1
Teileprogramm:
PROGNAME
N10 ...
N20 Y20
N30 X60
N40 ...
N50 M30
Verfahrweg der
Interruptroutine
N101
N20
Unterbrechungstelle
Ende der Interruptroutine
Programmzustand "angehalten". Das folgende NC/PLC-Nahtstellensignal wird gesetzt:
DB21, ... DBX318.0 (ASUP ist angehalten)
zurückgesetzt und es startet die Wiederanfahrbewegung.
und die Bahn des unterbrochenen Teileprogramms wird fortgesetzt.
Hinweis
Das NC/PLC-Nahtstellensignal DB21, ... DBX318.0 (ASUP ist angehalten) steht nur für
folgenden Fall zur Verfügung: Interrupt im Programmbetrieb im Kanalzustand
"unterbrochen".
K1: BAG, Kanal, Programmbetrieb, Reset-Verhalten
8.10 Asynchrone Unterprogramme (ASUPs), Interruptroutinen
,
, ) der Interruptroutine bearbeitet wurde, wird
M02 M30 M17
Endpunkt der
Interruptroutine
N104
Weg bei
REPOSL
Standard (bei G90)
N30
abgeschlossen, so ist folgender Ablauf typisch:
REPOSA
Interruptroutine:
INTER
N101 ...
N102 ...
N103 ...
N104 REPOSL M17
Standard (bei G91)
N40
-
REPOS
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