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Siemens SINUMERIK 840D sl Ausführliche Maschinendaten Beschreibung

Siemens SINUMERIK 840D sl Ausführliche Maschinendaten Beschreibung

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SINUMERIK 840D sl/840Di sl/
840D/840Di/810D
SIMODRIVE 611 digital
Ausführliche Maschinendaten Beschreibung
Gültig für
Steuerung
SINUMERIK 840D sl
SINUMERIK 840DE sl (Exportvariante)
SINUMERIK 840Di sl
SINUMERIK 840DiE sl (Exportvariante)
SINUMERIK 840D powerline
SINUMERIK 840DE (Exportvariante) powerline
SINUMERIK 840Di powerline
SINUMERIK 840DiE (Exportvariante) powerline
SINUMERIK 810D powerline
SINUMERIK 810DE (Exportvariante) powerline
Antrieb
SIMODRIVE 611 digital
Ausgabe: 03/2006
Maschinen- und
Settingdaten
SIMODRIVE
Maschinendaten
Index
1.3
1.3
1.1
1.1
7.4
7.4
3.2
3.2
7.4
7.4
1
2
I

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Siemens SINUMERIK 840D sl

  • Seite 1 Maschinen- und Settingdaten SIMODRIVE Maschinendaten Index SINUMERIK 840D sl/840Di sl/ 840D/840Di/810D SIMODRIVE 611 digital Ausführliche Maschinendaten Beschreibung Gültig für Steuerung SINUMERIK 840D sl SINUMERIK 840DE sl (Exportvariante) SINUMERIK 840Di sl SINUMERIK 840DiE sl (Exportvariante) SINUMERIK 840D powerline SINUMERIK 840DE (Exportvariante) powerline...
  • Seite 2 Bemerkung 05.05 03/2006 Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Druckschrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft.
  • Seite 3 Ebenso enthält diese Dokumentation aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht sämtliche Detailinformationen zu allen Typen des Produkts und kann auch nicht jeden denkbaren Fall der Aufstellung, des Betriebes und der Instandhaltung berücksichtigen. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 4 Bei Fragen zur Dokumentation (Anregungen, Korrekturen) senden Sie bitte ein Fax oder eine E-Mail an folgende Adresse: Fax: +49 (0) 9131 / 98 - 63315 E-Mail: mailto:motioncontrol.docu@siemens.com Faxformular: siehe Rückmeldeblatt am Schluss der Druckschrift. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 5 Vorschriftsmaßnahmen nicht getroffen werden. Achtung bedeutet, dass ein unerwünschtes Ereignis oder ein unerwünschter Zustand ein- treten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 6 Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Index ............. I-1127 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved...
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis 03/2006 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved viii SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 9: Maschinen- Und Settingdaten

    Maschinen- und Settingdaten © Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD), Ausgabe 03/2006...
  • Seite 10: Erklärungen

    Systeme. Das Minuszeichen in einem Feld bedeutet: Es gilt der Standardwert aus Zeile 4. Im Feld „Schutz“ bedeutet der Eintrag "-1", dass das Maschinendatum für das angegebene System nicht vorhanden ist. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-10 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD), Ausgabe 03/2006...
  • Seite 11 Schutz Folgende Tabelle gilt für den Bereich: • Maschinendaten des Hydraulikmoduls MD-Nummer Bezeichner Anzeige-Filter Verweis Einheit Name Datentyp Wirksamkeit SW-Stand System Standardwert Minimalwert Maximalwert Schutz © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-11 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD), Ausgabe 03/2006...
  • Seite 12 /FBO/ Projektierung Bedienoberfläche OP 030 /FBT/ Funktionsbeschreibung ShopTurn /FBSP/ Funktionsbeschreibung ShopMill /BAS/ Bedienen/Programmieren ShopMill /BAD/ Bedienungsanleitung HMI Advanced /BEM/ Bedienungsanleitung HMI Embedded /FBW/ Funktionsbeschreibung Werkzeugverwaltung © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-12 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD), Ausgabe 03/2006...
  • Seite 13 MD 10240 = 1 MD 10240 = 2 inch mm/min inch/min m/s2 inch/s2 m/s3 inch/s3 mm/Umdr inch/Umdr Name Im Feld "Name" ist die Funktion des Datums beschrieben. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-13 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD), Ausgabe 03/2006...
  • Seite 14 Daten im NC-Programm und im MDA-Betrieb schreib- bzw. lesbar sind. Die Bedienung und Anzeige stehen für beide Schutzarten immer unter Schutz. Die Verriegelung für Schutzstufe 0 bis 3 kann über Kennwort-Setzen, © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-14 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD), Ausgabe 03/2006...
  • Seite 15 Kurzbezeichnungen kehren in der Bedienoberfläche von HMI zum Aktivieren der Filter wieder. Nachfolgend sind für die einzelnen Maschinendaten die Kurzbezeichnungen des Anzeigefilters und deren Bedeutung aufgeführt. Antriebs-Maschinendaten Reglerdaten Überwachungen / Begrenzungen Meldungsdaten Statusdaten © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-15 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD), Ausgabe 03/2006...
  • Seite 16 Technologische Funktionen Peripheriekonfiguration Standardmaschine NC-Sprache ISO-Dialekt Kanalspezifische Maschinendaten Konfiguration Speicherkonfiguration Grundstellungen Hilfsfunktionen Geschwindigkeiten Überwachungen / Begrenzungen Transformationen Korrekturen / Kompensationen Technologische Funktionen Standardmaschine NC-Sprache ISO-Dialekt © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-16 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD), Ausgabe 03/2006...
  • Seite 17 Bei der Eingabe über HMI wird auf 10 Stellen plus Komma und Vorzeichen be- grenzt. System Im Feld "System" wird das System angegeben, wenn das Maschinendatum nur für ein System gilt: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-17 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD), Ausgabe 03/2006...
  • Seite 18 Real- und Integerwerte (von ± 4,19 x 10 bis ± 1,67 x DWORD Integerwerte (von -2,147 x 10 bis 2,147 x 10 DWORD Hexwerte (von 00000000 bis FFFFFFFF) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-18 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD), Ausgabe 03/2006...
  • Seite 19 • NDLD no Download: Datum kann nicht aus der Datei geladen werden • SFCO safety Configuration: MD für Safety Integrated System • SCAL scaling Alarm: Alarm bezüglich Auslegung © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-19 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD), Ausgabe 03/2006...
  • Seite 20: Übersicht Der Maschinen- Und Settingdaten

    Datums fordert zusätzliche Kennungen. Wird ein Maschinendatum über Programmierung geändert oder über die serielle Schnittstelle eingelesen, so müssen diese Kennungen mit angegeben werden. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-20 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD), Ausgabe 03/2006...
  • Seite 21 Beispiel: $MN_AUXFU_GROUP_SPEC[2]='H41' Ausgabezeitpunkt der Hilfsfunktionen der 3. Hilfsfunktionsgruppe. $MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TAB[0]='X1' Name der 1. Maschinenachse ist X1. $MA_REF_SET_POS[0,X1]=100.00000 Der 1. Referenzpunktwert der Achse X1 beträgt 100 mm. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-21 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD), Ausgabe 03/2006...
  • Seite 22 Kanal 1 ist Y R10 = 33,75 R10 vom Kanal 1 CHANDATA(2) Zuweisung Kanal 2 $MC_CHAN_NAME='CHAN2' Kanalname für Kanal 2 R10 = 96,88 R10 vom Kanal 2 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-22 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD), Ausgabe 03/2006...
  • Seite 23: Anzeige-Maschinendaten

    BYTE Power On Zur optimalen Farbanpassung ist der externe Monitortyp, der an der MMC angeschlossen ist, anzugeben. Zuordnung: Kein Monitor monochromer Monitor farbiger Monitor © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-23 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 24 Die automatische Hell-/Dunkelschaltung des Bildschirms ist nur beim HMI-Embedded möglich und wird nur durchgeführt, wenn das NST Bildschirm dunkel = 0 ist. korrespondierend mit : NST Bildschirm dunkel (DB19, ... DBX0.1) Emb: 15 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-24 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 25 9010 SPIND_DISPLAY_RESOLUTION Anzeigefeinheit für Spindelwerte BYTE SOFORT Das Maschinendatum legt die Anzahl der Nachkommastellen für Positionsanzeigen von Spindeln an der Bedientafel fest. SW 4 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-25 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 26 Bit 6 = 1 Kanalstatus/Override wird protokolliert (Standard) = 0 Kanalstatus/Override wird nicht protokolliert Bit 7 = 1 MMC 103: Softkey-Betätigung und Menüwechsel werden protokolliert. Nur für Siemens interne Verwendung (Standard) MMC100.2: Identifikationsnummer der geöffneten und geschlossenen Fenster wird protokolliert. Nur für Siemens interne Verwendung (Standard) = 0 Softkey-Betätigung und Menüwechsel werden nicht protokolliert...
  • Seite 27 Im Ausliefer-Zustand ist im MD SWITCH_TO_AREA der Wert 12 eingetragen , um im Hochlauf den Bedienbereich CUSTOM zu aktivieren. SW 5, Erw. 6.3 Emb: -1 10000 9017 PLC_HOTKEY STRING Power On © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-27 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 28 Standard Teachen mit der Möglichkeit, die Übernahme des Teachsatzes zu sperren. 9027 NUM_AX_SEL Anzahl Achsgruppen für Verfahrtasten REAL Power On Anzahl der Achsgruppen. auf die die Verfahrtasten wirken können (nur HT6) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-28 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 29 NC und ist dann Bestandteil einer NC-Serieninbetriebnahme. Es erlaubt dann kanalspezifische inch/metrisch Berücksichtigung. 0x7FFFFFFF 9034 MA_NUM_DISPLAYED_CHANNELS Anzahl der angezeigten Maschinenkanäle REAL Power On Einstellung, wieviele Kanäle im Bedienbereich Maschine gleichzeitig angezeigt werden © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-29 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 30 Adresse alphanumerisch absteigend sortieren nach absoluter Adresse alphanumerisch aufsteigend 4 : sortieren nach absoluter Adresse alphanumerisch absteigend Adv, Emb Emb: 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-30 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 31 Auswahl welches Bild als Quittierungssymbol bei PLC-Alarmen angezeigt wird. -1: Kein Symbol anzeigen 0: Symbol mit Text PLC anzeigen 1: Symbol Cancel (BigMac) anzeigen Adv, Emb Emb: 1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-31 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 32 Schutzstufe Werkzeugträger schreiben BYTE SOFORT Schutzstufe Werkzeugträger-Frame Adv, Emb Emb: 0 9184 USER_WRITE_PARTFRAME H04, H05 Schutzstufe Werkzeugbezugspunkt schreiben BYTE SOFORT Schutzstufe Werkzeugbezugspunkt-Frame Adv, Emb Emb: 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-32 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 33 9202 USER_CLASS_WRITE_TOA_WEAR H04, H05 Schutzstufe WZ-Verschleißdat. schreiben BYTE SOFORT Das Maschinendatum legt die Schutzstufe für das Schreiben von Werkzeug-Verschleißdaten fest. Adv, Emb Emb: 7 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-33 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 34 9208 USER_CLASS_WRITE_MAG_WGROUP H04, H05 Ändern Verschleissgruppe Mag-Platz/Mag. BYTE SOFORT Das Maschinendatum legt die Schutzstufe für das Ändern der Verschleißgruppe des Magazinplatzes/Magazins fest. SW 5 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-34 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 35 9216 USER_CLASS_READ_PROGRAM H04, H05 Schutzstufe Teileprogramm lesen BYTE SOFORT Das MD legt die Schutzstufe für das Lesen von Teileprogrammen fest. Adv, Emb Emb: 7 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-35 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 36 Emb: 7 9223 USER_CLASS_SET_V24 H04, H05 Schutzstufe V24-Schnittstellenparametrier BYTE SOFORT Das MD legt die Schutzstufe für das Parametrieren der V24 Schnittstelle fest. Emb: 7 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-36 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 37 H04, H05 Zugriffsstufe für Anwahl des Verz. DEF BYTE SOFORT Das MD legt die Zugriffsstufe für Anwahl des Verzeichnisses DEF fest. SW4.2 Emb: 7 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-37 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 38 Das Maschinendatum legt den Anfang des zweiten RPA-Bereichs fest. SW5.1 9236 USER_END_WRITE_RPA_2 H04, H05 Ende des zweiten RPA-Bereich WORT SOFORT Das Maschinendatum legt das Ende des zweiten RPA-Bereichs fest. SW5.1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-38 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 39 2: Darstellung als binärer Wert mit STAT=B00001101 10: Darstellung als dezimaler Wert mit STAT=13 13: Darstellung als hexadezimaler Wert mit STAT='H0D' Adv, Emb Emb: 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-39 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 40 $MC_MM_NUM_BASE_FRAMES (Anzahl der gewünschten Basisframes) festgelegt ist. Das MD ist nicht relevant, wenn bei aktiviertem Systemframe die Werte von Ankratzen und Istwertsetzen in das Systemframe eingetragen werden. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-40 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 41 Diese Funktionalität ist nur beim HMI-Embedded verfügbar. SW6.1 Emb: 0x77777777 2004318071 9251 USER_CLASS_TM_SKTLLIST H04, H05 Anzeige der Werkzeugliste BYTE Power On SW4.1 Emb: 7 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-41 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 42 Schutzstufe für Anlegen neuer Schneiden BYTE Power On SW4.1 Emb: 7 9259 USER_CLASS_TM_SKNCDELTOOL H04, H05 Schutzstufe für Löschen von Werkzeugen BYTE Power On SW4.1 Emb: 7 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-42 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 43 Schutzstufe für Anzeige 1.Werkzeugliste BYTE Power On SW4.1 Emb: 7 9266 USER_CLASS_TM_SKTLLREPR2 H04, H05 Schutzstufe für Anzeige 2.Werkzeugliste BYTE Power On SW4.1 Emb: 7 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-43 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 44 Der Array-Index steht für den entsprechenden Softkey, also Index 1 für den ersten Softkey. Der Index 0 ist für zukünftige Erweiterungen reserviert. Emb: 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-44 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 45 Als Voreinstellung wird der Wert 1A genommen: DOS-Zeichen für Dateiende bei Textdateien. Eingabe: durch Zifferneingabe im Bild Parameter unter Übertragungsende Das Zeichen ist wirksam, wenn Stop mit Übertragungsendezeichen angekreuzt ist. Emb: 26 0xFF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-45 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 46 Sekunden abgebrochen. Gesteuert wird die Zeitüberwachung durch einen Zeitgeber, der mit jedem übertragenen Zeichen zurückgesetzt wird. 0: Kein Abbruch der Übertragung. Emb: 76 0x3FF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-46 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 47 Sekunden abgebrochen. Gesteuert wird die Zeitüberwachung durch einen Zeitgeber, der mit jedem übertragenen Zeichen zurückgesetzt wird. 0: Kein Abbruch der Übertragung. Emb: 76 0x3FF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-47 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 48 SOFORT Anzahl der Datenbits bei der asynchronen Übertragung. Eingabe: durch Auswahl im Bild Parameter unter Datenbits 0: 7 Datenbits 1: 8 Datenbits Emb: 1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-48 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 49 Das Gerätesteuerzeichen 1 (DEVICE CONTROL 1 (X-ON) oder DC 1 ist nach Norm 11H. Dieser Standardwert gilt als Voreinstellung. Eingabe: durch Zifferneingabe im Bild Parameter unter XON (Hex) Emb: 17 0xFF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-49 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 50 Als Voreinstellung wird der Wert 1A genommen: DOS-Zeichen für Dateiende bei Textdateien. Eingabe: durch Zifferneingabe im Bild Parameter unter Übertragungsende Das Zeichen ist wirksam, wenn Stop mit Übertragungsendezeichen angekreuzt ist. Emb: 12 0xFF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-50 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 51 Sekunden abgebrochen. Gesteuert wird die Zeitüberwachung durch einen Zeitgeber, der mit jedem übertragenen Zeichen zurückgesetzt wird. 0: Kein Abbruch der Übertragung. Emb: 76 0x3FF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-51 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 52 Sekunden abgebrochen. Gesteuert wird die Zeitüberwachung durch einen Zeitgeber, der mit jedem übertragenen Zeichen zurückgesetzt wird. 0: Kein Abbruch der Übertragung. Emb: 76 0x3FF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-52 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 53 SOFORT Anzahl der Datenbits bei der asynchronen Übertragung. Eingabe: durch Auswahl im Bild Parameter unter Datenbits 0: 7 Datenbits 1: 8 Datenbits Emb: 1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-53 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 54 Das Gerätesteuerzeichen 1 (DEVICE CONTROL 1 (X-ON) oder DC 1 ist nach Norm 11H. Dieser Standardwert gilt als Voreinstellung. Eingabe: durch Zifferneingabe im Bild Parameter unter XON (Hex) Emb: 17 0xFF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-54 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 55 Als Voreinstellung wird der Wert 1A genommen: DOS-Zeichen für Dateiende bei Textdateien. Eingabe: durch Zifferneingabe im Bild Parameter unter Übertragungsende Das Zeichen ist wirksam, wenn Stop mit Übertragungsendezeichen angekreuzt ist. Emb: 26 0xFF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-55 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 56 Sekunden abgebrochen. Gesteuert wird die Zeitüberwachung durch einen Zeitgeber, der mit jedem übertragenen Zeichen zurückgesetzt wird. 0: Kein Abbruch der Übertragung. Emb: 144 0x3FF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-56 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 57 Sekunden abgebrochen. Gesteuert wird die Zeitüberwachung durch einen Zeitgeber, der mit jedem übertragenen Zeichen zurückgesetzt wird. 0: Kein Abbruch der Übertragung. Emb: 144 0x3FF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-57 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 58 SOFORT Anzahl der Datenbits bei der asynchronen Übertragung. Eingabe: durch Auswahl im Bild Parameter unter Datenbits 0: 7 Datenbits 1: 8 Datenbits Emb: 1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-58 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 59 Nach Drücken des Sofkeys OK werden die aktuelle Posion und dieser Bezugswert für den ausgewählten Werkzeugparameter verrechnet. Dabei gilt: Position - Bezugswert = Eingabewert. Emb: 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-59 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 60 Power On Emb: 0 9411 TM_NUM_MAG Nummer Arbeitsmagazin INTEGER Power On Emb: 0 9412 TM_DEFAULT_TOOLSIZE Voreinstellung für Werkzeuggröße REAL SOFORT SW4.1 Emb: 1111 1111 7777 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-60 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 61 Istwertanzeige mit führenden Geo-Achsen BYTE SOFORT Wenn der Wert des Maschinendatums 1 ist, werden die Geo-Achsen des Kanals zuerst angezeigt. Adv, Emb Emb: 1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-61 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 62 ENS (Einstellbares Nullpunktsystem) Adv, Emb Emb: 0 9424 MA_COORDINATE_SYSTEM Koord. System für Istwertanzeige BYTE SOFORT Koordinatensystem für Istwertanzeige: ENS (Einstellbares Nullpunktsystem) Adv, Emb Emb: 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-62 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 63 H01, H02, H05 Maximalwert der Spindelleistungsanzeige REAL Power On Maximalwert der Spindelleistungsanzeige in Prozent Emb: 6.5 Adv: 6.4 SM, ST, Adv, Emb: 100, SM: , 0xFFFF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-63 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 64 TM_LOAD_TOOL_NEW BOOL Power On 9432 TM_TOOL_STATE_DEF_VAL BYTE Power On 9433 TM_ACT_SEARCH_AND_POS BOOL Power On 9434 TM_LOAD_LOC1 INTEGER Power On 9435 TM_LOAD_LOC2 INTEGER Power On © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-64 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 65 Anwendung auf Schneidendaten, Verschleißwerte Bit 1: Anwendung auf SC-Daten (ortsabhängige Korrekturen, Verschleißwerte) Bit 2: Anwendung auf EC-Daten (ortsabhängige Korrekturen, Einrichtewerte) Default Wert 7: Anwendung auf alle Daten © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-65 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 66 Darstellungsart wie bis SW 5 Darstellungsart für HMI-Embedded (ab SW 6.1) Hinweis: (ab SW 6.1) Diese Funktionalität ist nur beim HMI-Embedded verfügbar. SW 6.1 Emb: 1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-66 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 67 51200 0x7FFFFFFF 9477 TO_TRACE H01, H02, H05 Für interne Testzwecke REAL Power On Intern SM, ST, Emb Emb: 0, SM: 0, 0xFFFF ST: 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-67 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 68 HMI Standard-Simulation/Shopmill-Simulation 9481 MA_STAND_SIMULATION_LIMIT Grenze der Standard-Simulation in KB INTEGER SOFORT Grenze des Teileprogramms in KiloByte bis zu der die HMI Standard-Simulation/Shopmill-Simulation gestartet wird 2000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-68 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 69 H04, H05 Schutzstufe für Netzlaufwerk2 Prog. BYTE SOFORT Das MD legt die Schutzstufe des Netzlaufwerks2 für Bereiche Programm, Dienste fest. (HMI-Advanced) Adv, Emb Emb: 1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-69 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 70 H04, H05 Schutzstufe für Netzlaufwerk3 Masch. BYTE SOFORT Das MD legt die Schutzstufe des Netzlaufwerks3 für Bereich Maschine fest. (HMI-Advanced) Adv, Emb Emb: 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-70 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 71 Mit diesem MD wird der Winkel zwischen Schneide und Kontur festgelegt, ab dem an der Kontur nachgezogen wird, um stehengebliebenes Material zu entfernen. 5.2 (840D), 3.2 (810D) ST, MT MT: , ST: 90.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-71 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 72 Rückzugsweg Vorschubunterbrechung beim Konturdrehen, Konturstechen und Stechdrehen: >0: Rückzugsweg bei Vorschubunterbrechung (hierbei wirkt MD 9557 nicht mehr!) =0: kein Rückzugsweg ST, MT MT: , ST: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-72 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 73 Simulation gelangt man nach Betätigen des Softkeys ZUM URSPRUNG auf den hier vor-eingestellten Wert. SW2.1 (810D), 4.3 (840D) SM, ST, MT, Emb: 0, MT: 0, -10000 10000 SM: 0, ST: 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-73 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 74 MD 9603: CTM_SIMULATION_MAX_X MD 9605: CTM_SIMULATION_MAX_VIS_AREA 840D SW 4.3, 810D SW 2.1 SM, ST, MT, Emb: 0, MT: 0, -10000 10000 SM: 0, ST: 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-74 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 75 0 = Vorschub mm/min ist im Parameterfeld F (Vorschub) nicht anwählbar. 1 = Vorschub mm/min ist im Parameterfeld F (Vorschub) anwählbar. 840D SW 4.3, 810D SW 2.1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-75 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 76 Positionsanzeige im Durchmesser Restweg im Durchmesser absolute Wege im Durchmesser 840D SW 4.3, 810D SW 2.1, ST ST, MT, Emb Emb: 1, MT: 1, ST: 1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-76 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 77 FBMA mm/min Bahnvorschub DOUBLE SOFORT Bahnvorschub für Handradbewegungen, der abgespeichert wird, wenn CTM_TEACH_HANDW_FEED = 0 eingestellt wird. 840D SW 4.3, 810D SW 2.1 3000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-77 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 78 Maschinendatum verwendet. Die Freischneidezeit wird aufgegeben bei - negativen Wert in Spindelumdrehungen - positiven Wert in Sekunden 840D SW 4.3, 810D SW 2.1 -100 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-78 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 79 Wird für interne Diagnose verwendet und kann nicht verändert werden. 840D SW 4.3, 810D SW 2.1 SM, ST, MT MT: , SM: , ST: 0x7FFFFFFF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-79 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 80 Schlichtvorgang einen Vorschub ein, der den prozentualen Anteil des Wertes beträgt, der unter dem Parameter F (Vorschub) eingetragen ist. 840D SW 4.3, 810D SW 2.3, ST ST, MT MT: , ST: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-80 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 81 0=Spalte konstante Schnittgeschwindigkeit ist in der Werkzeugtabelle nicht vorhanden 1=Spalte konstante Schnittgeschwindigkeit ist in der Werkzeugtabelle vorhanden 840D SW 4.4, 810D SW 2.4 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-81 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 82 Innengewinde) die Gewindetiefe K für ein ISO-Gewinde berechnet. 0=keine Berechnung der Gewindetiefe K 1=Gewindetiefe K wird berechnet 840D SW 4.4, 810D SW 2.4 SM, ST, MT MT: , SM: , ST: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-82 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 83 Das MD wird beim Gewindebohren auf Lochkreis mit einer gesteuerten Spindel benötigt. Damit legen Sie die Verweilzeit (in s) des Gewindebohrers in der Gewinde-Endbohrtiefe fest. 840D SW 4.4, 810D SW 2.4 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-83 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 84 Die gilt nicht für das Abspanen einer Kontur. -1 = der Abstand wird intern festgelegt. 840D SW 4.4, 810D SW 2.4, ST ST, MT MT: , ST: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-84 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 85 Überwachung der Standzeit und der Werkzeugeinwechslungen: 0 = Werkzeugüberwachung wird nicht angezeigt 1 = Werkzeugüberwachung wird angezeigt SM, ST, Adv, Emb: 1, SM: 1, ST: 1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-85 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 86 Prozentsatz der Radius eines im Einsatz befindlichen Fräsers kleiner sein darf, als der mit dem generiert wurde. 840D SW 4.3, 810D SW 2.3, ST SM, ST SM: , ST: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-86 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 87 Mit diesem MD wird die Anzahl der Getriebestufen (0 bis 5) für die Spindel eingestellt. Die Eingabemöglichkeit in der Bedienoberfläche wird dadurch eingeschränkt. 840D SW 4.3, 810D SW 2.3 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-87 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 88 Hinweis ST: Bei einem Revolver ist keine Werkzeugvoranwahl möglich, d.h. das MD muß auf 0 gesetzt werden. 840D SW 4.3, 810D SW 2.3, ST SM, ST SM: , ST: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-88 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 89 H01, H02 FBSP Default-Magazin Werkzeug beladen BYTE Power On Default-Magazin für das Beladen von Werkzeugen 0 = Kein Default-Magazin SM, ST SM: , ST: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-89 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 90 0 = Magazinliste wird nicht angezeigt 1 = Magazinliste wird angezeigt 840D SW 4.4, 810D SW 2.4, ST SM, ST, Adv, Emb: 1, SM: 1, ST: 1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-90 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 91 Maschinendatum ein Leerstring eingegeben, ist der Softkey nicht vorhanden. 840D SW 4.4, 810D SW 2.4 mit SM, ST, Adv, Emb: 0, SM: , ST: 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-91 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 92 H01, H02 FBSP Default-Magazin Werkzeug umsetzen BYTE Power On Default-Magazin für das Umsetzen von Werkzeugen 0 = Kein Default-Magazin SM, ST SM: , ST: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-92 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 93 810D SW 3.3 9705 CMM_INDEX_SPINDLE FBSP Achsindex für Spindel BYTE SOFORT In diesem Maschindatum wird die Nummer der Kanalachse eingetragen. 840D SW 5.3, 810D SW 3.3 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-93 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 94 Bit 0: Nicht in Bedienart Automatik springen, wenn ein Programm von extern (über die PLC) zur Abarbeitung angewählt wird. SM, ST SM: , ST: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-94 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 95 Die Zylindermanteltransformation kann nur dann eingesetzt werden, wenn die Funktion im Standard in Betrieb genommen wurde. Literatur: /FB2/, M1, Kinematische Transformationen 840D SW 4.4, 810D SW 2.4 mit © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-95 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 96 Bit 0: Kühlmittel 1 ein Bit 1: Kühlmittel 2 ein Bit 2: Kühlmittel 1 und 2 ein Bit 3: Kühlmittel aus SM, ST SM: , ST: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-96 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 97 Der Wert -1 bedeutet, dass die M-Funktion nicht ausgegeben wird. Sind beide M-Befehle einer Funktion =-1, so wird das zugehörige Feld in der Oberfläche nicht angezeigt. 32767 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-97 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 98 Der Wert -1 bedeutet, dass die M-Funktion nicht ausgegeben wird. Sind beide M-Befehle einer Funktion =-1, so wird das zugehörige Feld in der Oberfläche nicht angezeigt. 32767 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-98 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 99 Mit diesem MD legen Sie den Meßeingang für einen Werkzeugmeßtaster fest. 0 = Meßeingang 1 wird aktiviert 1 = Meßeingang 2 wird aktiviert SM, ST SM: , ST: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-99 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 100 Kollisionsüberwachung mit diesem Vorschub verfahren. Dieser Vorschub muß so gewählt sein, daß der max. Auslenkweg des Meßtasters bei einer Kollision nicht überschritten wird. SM, ST SM: , ST: 5000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-100 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 101 101 = Meßscheibe in XY (1. und 2. Geometrieachse) 201 = Meßscheibe in ZX (3. und 1. Geometrieachse) 301 = Meßscheibe in YZ (2. und 3. Geometrieachse) SM, ST SM: , ST: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-101 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 102 -1 = 1. Ebenenachse in Minus-Richtung +1 = 1. Ebenenachse in Plus-Richtung -2 = 2. Ebenenachse in Minus-Richtung +2 = 2. Ebenenachse in Plus-Richtung SM, ST SM: , ST: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-102 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 103 FBSP mm/min Vorschub Werkzeugmessen stehende Spindel DOUBLE SOFORT Vorschub beim Werkzeugmessen und Kalibrieren Werkzeugmesstaster mit stehender Spindel [mm/min] SM, ST SM: , ST: 5000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-103 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 104 Bit 2 = 1 - Datum anzeigen Bit 3 = 1 - Maschinenlaufzeit anzeigen Bit 4 = 1 - Bearbeitungszeit anzeigen Bit 5 = 1 - Auslastung anzeigen © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-104 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 105 MT: , ST: 9806 ST_INDEX_SPINDLE_SUB Achsindex für Gegenspindel BYTE SOFORT Tragen Sie in dieses Maschinendatum die Achsnummer der Gegenspindel ein. 840D SW 6.1, 810D SW 4.1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-105 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 106 ST_MAGN_GLASS_POS_2 Lupenposition zum Werkzeug messen, 2.Achs DOUBLE SOFORT Tragen Sie in dieses Maschinendatum die Z-Koordinate der Lupe ein. 840D SW 6.1, 810D SW 4.1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-106 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 107 Power On Mit diesem Maschinendatum legen Sie die Hauptdrehrichtung für alle Drehwerkzeuge fest. 3 = M3 4 = M4 840D SW 6.1, 810D SW 4.1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-107 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 108 Bit 0: Backenart GSP (0 = ohne Backenmaß, 1 = mit Backenmaß) 9830 ST_SPINDLE_PARA_ZL0 Futtermaß Hauptspindel DOUBLE SOFORT Futtermaß Hauptspindel 9831 ST_SPINDLE_PARA_ZL1 Futtermaß Gegenspindel DOUBLE SOFORT Futtermaß Gegenspindel © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-108 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 109 Mit diesem Maschinendatum können Sie die Funktion Werkzeug messen mittels Lupe aktivieren. 0 = Funktion nicht verfügbar 1 = Funktion verfügbar 840D SW 6.1, 810D SW 4.1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-109 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 110 Gegenspindel beim Fahren auf Festanschlag mit einem speziellen Vorschub fährt. Den Vorschub legen Sie im MD 9853 ST_CYCLE_SUB_SP_FEED fest. 840D SW 6.1, 810D SW 4.1 0.001 1000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-110 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 111 ==> ohne Ruckbegrenzung BRISK x3xx ==> reduzierte Beschleunigung DRIVE 0xxx ==> bei MCALL Spindelbetrieb wieder aktivieren 1xxx ==> bei MCALL in Lageregelung bleiben © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-111 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 112 Rückzugsweg vor Abstich mit Gegenspindel 9859 ST_CYCLE_PART_OFF_CTRL_DIST Weg für Abstichkontrolle DOUBLE SOFORT Weg für Abstichkontrolle 9860 ST_CYCLE_PART_OFF_CTRL_FEED mm/min Vorschub für Abstichkontrolle DOUBLE SOFORT Vorschub für Abstichkontrolle © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-112 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 113 Bit 16: Zusätzlicher Meßtaster auf der Gegenspindel vorhanden Bit 17: Werkzeugmessen bei rotierenden Werkzeugen mit rotierender Spindel Bit 18: In der Nullpunktverschiebungsliste die Spalte Rotation anzeigen © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-113 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 114 Emb: 67108865 9951 MD_NC_TEA_IDX_LIMIT Indexfilter für allgemeine Maschinendaten INTEGER Power On Intern Emb: 0 9952 MD_AX_TEA_FILTER Anzeigeoptionen Achs-Maschinendaten INTEGER Power On Intern Emb: 67108865 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-114 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 115 Power On Intern Emb: 0 9956 MD_DRV_TEA_FILTER Anzeigeoptionen Antriebs-Maschinendaten INTEGER Power On Intern Emb: 8388609 9956 MD_DRV_TEA_FILTER Anzeigeoptionen Antriebs-Maschinendaten INTEGER Power On Intern Emb: 8388609 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-115 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 116 MMC/HMI-Hilfesysteme freischalten INTEGER Power On HMI-Hilfesystem bitweise ein-ausschaltbar Bit 0: 0 Hilfebilder für Taschenrechner aus Bit 0: 1 Hilfebilder für Taschenrechner aktiv (Standardwert) Emb: 1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-116 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 117 Bit 8 = 1: Wizard kann nicht über PLC gestartet werden Emb: 0 9999 TRACE Testflags für interne Diagnose INTEGER Power On Nicht für Anwender-Nutzung. Adv, Emb Emb: 0 0xFFFF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-117 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 118: Allgemeine Nck-Maschinendaten

    03/2006 1.3 Allgemeine NCK-Maschinendaten Allgemeine NCK-Maschinendaten MD-Nummer Bezeichner Anzeige-Filter Verweis Einheit Name Datentyp Wirksamkeit Beschreibung Attribute System Dimension Standardwert Minimalwert Maximalwert Schutz 1.3.1 Systemeinstellungen © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-118 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 119 Name ("AXn" für die n-te Maschinenachse). korrespondierend mit ..MD 20060: AXCONF_GEOAX_NAME_TAB (Geometrieachsname im Kanal [GEOAchsnr.] MD 20080 :AXCONF_CHANAX_NAME_TAB (Kanalachsname im Kanal [Kanalachsnr.] "X1","Y1","Z1","A1", "B1","C1","U1"... 710-2a2c "X1","Y1" ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-119 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 120 Hinweis: Dieses MD muss auch eingegeben werden, wenn nur eine Betriebsartengruppe vor- handen ist. 1,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 710-2a2c 710-6a2c 710-12a2c 840d-2a2c 840d-4a1cg 840di-basic 840di-universal 840di-plus © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-120 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 121 0.008 710-6a2c 0.002 0.001 0.008 710-12a2c 0.002 0.001 0.008 710-31a10c 0.002 0.001 0.008 840di-basic 0.002 0.001 0.008 840di-universal 0.002 0.001 0.008 840di-plus 0.002 0.001 0.008 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-121 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 122 POSCTRL_CYCLE_TIME N01, N05 Lageregeltakt DOUBLE POWER ON Lageregler-Taktzeit: Anzeige der Lageregler-Taktzeit (nicht modifizierbar !). Wird intern gebildet aus den Maschinendaten SYSCLOCK_CYCLE_TIME und POSCTRL_SYSCLOCK_TIME_RATIO. READ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-122 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 123 Lageregeltakte parametriert werden und die Achsen dennoch mit- einander interpolieren sollen. (Anwendung z.B. bei Unrund-Drehen). Mit diesem MD kann die automatische Einstellung optimiert werden. Korrespondiert mit: $MA_POSCTRL_DESVAL_DELAY_INFO -0.1 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-123 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 124 Laufzeiten für die Kommunikationstask möglich sind, die ein mehrfaches der Lagereglerzeit sind. Für die Kommunikationstask ist eine Aufrufperiode von ungefähr 10 ms sinnvoll. 100.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-124 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 125 Die Kommunikationssoftware wird am Ende der Task, die die Domaindienste entgegen nimmt, gerechnet, falls eine Upload PDU gekommen ist. Dieses Bit macht nur Sinn, wenn Bit 3 gesetzt ist. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-125 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 126 10075 PLC_CYCLE_TIME N01, N05 PLC-Zykluszeit DOUBLE POWER ON Anzeige der PLC-Taktzeit (nicht modifizierbar !). Wird intern gebildet aus den Maschinendaten IPO_CYCLE_TIME und PLC_IPO_TIME_RATIO. READ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-126 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 127 Die Abtaster-Taktzeit wird dabei als das 1-, 2-, 3-, ... 8-Fache von 125µs eingestellt. Auf diese Werte kann der 611D-Antrieb seine eigene Takterzeugung synchronisie- ren. 840d-2a2c 840d-4a1cg 840d-6a2c 840d-12a2c ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-127 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 128 Maße zur Verbesserung von Regelungseigenschaften. Hinweis: Dieses MD ist nur für Achsen mit digitalen Antrieben relevant. Korrespondiert mit: MD 10083: CTRLOUT_LEAD_TIME_MAX 100.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-128 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 129 Über die angegebene Verzögerungszeit hinaus wartet NCK bis der PI zum HMI quittiert werden konnte. Dabei kann es insgesamt zu bis zu 2 s Verzögerung kommen. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-129 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 130 Antriebs-MD 1380 übertragen und im kreuzweisen Datenvergleich vergli- chen.Dieses allgemeine Maschinendatum ist in der axialen Prüfsummenberechnung der sicherheitsrelevanten Maschinendaten enthalten ($MA_SAFE_ACT_CHECKSUM, $MA_SAFE_DES_CHECKSUM). 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-130 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 131 SAFETY_SYSCLOCK_TIME_RATIO, POSCTRL_SYSCLOCK_TIME_RATIO, SYSCLOCK_CYCLE_TIME Der neue Wert wird erst nach Power-On wirksam. Korrespondiert mit: MD 10090: $MN_SAFETY_SYSCLOCK_TIME_RATIO READ 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-131 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 132 Der Wert des MD kann nur 0 und 1 annehmen. Der Wert kann nicht verändert wer- den. READ 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-132 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 133 Alarme wie beim MD-Wert 12 durchgeführt. . Für die Erstellung eines Abnahme-Protokolls muss dieses Maschinendatum auf 0 gesetzt werden, damit die Auslösung aller Alarme dokumentiert werden kann. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-133 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 134 Diese Funktionen werden nur einkanalig vom NCK unterstützt. Dieses Datum wird nicht in die axiale MD-Checksumme SAFE_ACT_CHECKSUM eingerechnet. 0x0001 710-2a2c -1/- 710-6a2c -1/- 710-12a2c -1/- 710-31a10c -1/- 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-134 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 135 Alarm 27097 zeigt an, dass trotz SPL-Konfiguration ein SPL-Start nach der in MD SAFE_SPL_START_TIMEOUT abgelaufenen Zeit nicht erfolgt ist. Ursachen hier- für s. Alarmbeschreibung 27097 0x0003 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-135 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 136 $MN_PROFISAFE_IPO_TIME_RATIO. Der Wert kann nicht verändert werden. In diesem Zeitraster wird die PROFIsafe-Kommunikation über den OB40 auf der PLC betrie- ben. READ 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-136 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 137 PLC sich innerhalb dieser Zeit nicht, dann läuft die NC mit einer Alarmmeldung hoch, NC-READY wird nicht gesetzt. Die Rasterung erfolgt intern in Interpolationstakten. 50.0 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-137 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 138 - bei HMI-Befehl mit synchroner und asynchroner Quittung Zeit vom Anstoss der Übertragung des Command-Strings bis zum Eintreffen der Annahme-Quittung von der HMI 100.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-138 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 139 Konturzüge, Splines oder WAB gegenüber dem NC-Programm verändert, so spiegeln sich diese Veränderungen in der Anzeige so wider, als ob sie programmiert wären. Das gilt nicht für Veränderungen als Folge von Werkzeugradiuskorrektur oder Überschleifen. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-139 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 140 Zeitanteil der Präparation an der nichtzyklischen Zeitebene vergrö- ßern, was zu kleineren Blockzykluszeiten führt. Die externe Kommunikation (Filetransfer) wird dadurch insbesondere bei Programmverarbeitung (bloch- weises Nachladen) verlangsamt. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-140 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 141 Bei der Umsetzung der Vorgabe berücksichtigt das System Grenzwerte für die absoluten Rechenzeitanteile, die nicht unter bzw. überschritten werden dürfen. Anpassungen werden ohne Generierung eines Alarms durchgeführt. 710-2a2c 710-6a2c 710-12a2c 710-31a10c 840di-basic 840di-universal 840di-plus ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-141 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 142 Ganzzahligkeit gerundet wird. Um die ausgeführte Rundung leicht nachvollziehbar zu halten, ist es sinnvoll, für die Rechenfeinheit 10er Potenzen zu verwenden. 1000. 1.0e9 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-142 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 143 Um die ausgeführte Rundung leicht nachvollziehbar zu halten, ist es sinnvoll, für die Rechenfeinheit 10er-Potenzen zu verwenden. Anwendungsbeispiel: Für eine hochauflösende Rundachse kann die Rechenfeinheit auf>1000 Inkr./Grad geändert werden. 1000.0 1.0e9 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-143 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 144 Hochlauf durchführen und danach Maschinendatendatei noch einmal laden, damit die neuen physikalischen Einheiten berücksichtigtwerden. Bei Änderung des Maschinendatums wird der Alarm 4070 "Normierendes Maschinen- datum geändert" gemeldet. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-144 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 145 SCALING_USER_DEF_MASK = 0x4 (Bit Nr. 2 als Hex-Wert) SCALING_FACTORS_USER_DEF[2] = 0.1666666667 (10/60) Korrespondiert mit ..MD 10230: SCALING_FACTORS_USER_DEF[n] (Normierungsfaktoren der physikali- schen Größen) SCAL 0x200 0x3FFF ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-145 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 146 SCALING_FACTORS_USER_DEF_MASK = 'H8'; (Bit-Nr. 3 als Hex-Wert) SCALING_FACTORS_USER_DEF[3] = 0.01851852; (400/360/60) [3]: Index für Winkelgeschwindigkeit. Korrespondiert mit: MD 10220: SCALING_USER_DEF_MASK (Aktivierung der Normierungsfaktoren) SCAL 1.0,1.0,1.0,1.0,1.0,1 1e-9 .0,1.0,1.0,1.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-146 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 147 Sonderfälle, Fehler: Der Faktor, der für die Wandlung von 1 mm in 1 inch verwendet wird, kann mit dem MD 10250: SCALING_VALUE_INCH verändert werden. SCAL TRUE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-147 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 148 Mit diesem Wert werden dann alle eingegebenen Maschinendaten u.ä. umgerechnet. Beim nächsten Auslesen bzw. an der Bedienoberfläche wird dann auch der umgerechnete Wert angegeben. Korrespondiert mit: MD 10240: SCALING_SYSTEM_IS_METRIC SCAL 25.4 1e-9 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-148 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 149 Mit dem Alarm soll angezeigt werden, dass Daten, die über ein POWERON hinaus aktiv bleiben, keine automatischen Umrechnung vom SW1-SW4 und SW5 Forma- ten unterzogen werden. LINK FALSE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-149 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 150 Durch Setzen von Bit 0 wird dieses Verfahren für die Vergleiche auf größer (>) und kleiner ( < ) ausgeschaltet. (Kompatibilitätsstellung zu Softwareständen vor SW 6.4) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-150 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 151 8 ;Winkel-Ruck [ U/s³ ; U/s³ ] 9 ;Umdrehungsvorschub [ mm/Umdr; inch/Umdr] Verfügbar nur, wenn Bit 2 (0x4) in MD 18080: MM_TOOL_MANAGEMENT_MASK gesetzt ist. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-151 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 152 8 ;Winkel-Ruck [ U/s³ ; U/s³ ] 9 ;Umdrehungsvorschub [ mm/Umdr; inch/Umdr] Verfügbar nur, wenn Bit 2 (0x4) in MD 18080: MM_TOOL_MANAGEMENT_MASK gesetzt ist. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-152 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 153 Rechenzeit auf der Interpolationsebene benötigt. Um die Interpolationstakt- zeit nicht unnötig zu belasten, sollte daher die Anzahl der aktiven NCK-Peri- pherie entsprechend den Maschinenanforderungen gewählt werden. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-153 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 154 Rechenzeit auf der Interpolationsebene benötigt. Um die Interpolationstakt- zeit nicht unnötig zu belasten, sollte daher die Anzahl der aktiven NCK-Peri- pherie entsprechend den Maschinenanforderungen gewählt werden. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-154 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 155 NCK-Eingänge" (DB10, DBB148 - 163) NST "Setzwert von PLC der analogen NCK-Ausgänge" (DB10, DBB170 - 185) NST "Sollwert der analogen NCK-Ausgänge" (DB10, DBB210 -225) 10000,10000,10000 10000000 ,10000,10000,1000 0... ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-155 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 156 NCK-Eingänge" (DB10, DBB0, DBB122 ...) NST "Setzen von PLC der digitalen NCK-Eingänge" (DB10, DBB1, DBB123 ...) NST "Istwert der digitalen NCK-Eingänge" (DB10, DBB60, DBB186 ...) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-156 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 157 NST "Setzwert von PLC der digitalen NCK-Ausgänge" (DB10, DBB6, DBB132 ...) NST "Vorgabemaske der digitalen NCK-Ausgänge" (DB10, DBB7, DBB133 ...) NST "Sollwert der digitalen NCK-Ausgänge" (DB10, DBB64, DBB190 ...) ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-157 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 158 Der Eingangszustand wird mit dem spezifizierten Ausgang verODERt Korrespondiert mit: MD 10350: FASTIO_DIG_NUM_INPUTS, MD 10360: FASTIO_DIG_NUM_OUTPUTS. Literatur: /FB/, A4, "Digitale und analoge NCK-Peripherie" 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-158 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 159 Die Erläuterungen zu den einzelnen Bytes ist in MD 10366: HW_ASSIGN_DIG_FASTIN beschrieben. Korrespondiert mit: MD 10366: HW_ASSIGN_DIG_FASTIN MD 10368: HW_ASSIGN_DIG_FASTOUT MD 10362: HW_ASSIGN_ANA_FASTIN 0x01000000,0x010 0x01000000 0x060003FF 00000,0x01000000. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-159 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 160 [hw] = Index (0 bis 3) für Adressierung des externen digitalen Ausgangsbytes Korrespondiert mit: MD 10366: HW_ASSIGN_DIG_FASTIN MD 10362: HW_ASSIGN_ANA_FASTIN MD 10364: HW_ASSIGN_ANA_FASTOUT 0x01000000,0x010 0x01000000 0x060003FF 00000,0x01000000. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-160 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 161 Die Hardware-Reaktionszeiten der eingesetzten externen E/A-Module sind zu beachten. Literatur: /PHD/, SINUMRIK 840D, NCU-Handbuch Nicht relevant bei SINUMERIK FM-NC Korrespondiert mit: MD 10382: HW_LEAD_TIME_FASTIO MD 10384: HW_CLOCKED_MODULE_MASK POSCTR_SYSCLOCK_TIME_RATIO IPO_SYSCLOCK_TIME_RATIO SYSCLOCK_SAMPL_TIME_RATIO DRIVE_LOGIC_NR ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-161 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 162 Terminalblocks, die taktsynchron betrieben werden. Hinweis zu Index [tb] siehe MD 10380: HW_UPDATE_RATE_FASTIO. Nicht relevant bei SINUMERIK FM-NC Korrespondiert mit: MD 10380: HW_UPDATE_RATIO_FASTIO MD 10384: HW_CLOCKED_MODULE_MASK 100,100,100,100,10 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-162 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 163 Hinweis zu Index [tb] siehe MD 10380: HW_UPDATE_RATE_FASTIO. Nicht relevant bei SINUMERIK FM-NG (werden immer asynchron betrieben.) Korrespondiert mit: MD 10382: HW_LEAD_TIME_FASTIO MD 10380: HW_UPDATE_RATIO_FASTIO 0,0,0,0,0 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-163 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 164 = 0 adressiert die F-Nutzdatensignale 1...32 x = 1 adressiert die F-Nutzdatensignale 33...64 aaaa: hexadezimale PROFIsafe-Adresse des F-Moduls 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 0x0501FFFF ,0,0,0,0,0 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-164 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 165 Die Systemvariablen $A_OUTSE[61...64] werden auf die Ausgangsklemmen der PRO- FIsafe-Baugruppe versorgt, die über das MD PROFISAFE_OUT_ADDRESS[0] spezi- fiziert wurde. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 64064 ,0,0,0,0,0 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-165 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 166 Es ist keien Zuweisung auf eine andere Systemvariable möglich. 0,0,0,0,0,0,0,0 710-2a2c -1/- 710-6a2c -1/- 710-12a2c -1/- 710-31a10c -1/- 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-166 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 167 Logische E/A-Adressen des SI-Telegramms der Antriebe am Profibus. Eine Adresse wird einem Antrieb zugeordnet. 6700,6724,6748,67 8191 72,6796,6820,6844. 840d-2a2c -1/- 840d-6a2c -1/- 840d-12a2c -1/- 840d-31a10c -1/- 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-167 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 168 Teileprogramm und aus Synchronaktionen gelesen werden. Achtung: Die Maschinendaten MD 10394: PLCIO_NUM_BYTES_IN und MD 10395: PLCIO_LOGIC_ADDRESS_IN müssen konsistent zur PLC-seitigen Projektierung sein. Korrespondiert mit: MD 10394: PLCIO_NUM_BYTES_IN © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-168 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 169 Teileprogramm und aus Synchronaktionen geschrieben werden. Achtung: Die Maschinendaten MD 10396: PLCIO_NUM_BYTES_OUT und MD 10397: PLCIO_LOGIC_ADDRESS_OUT müssen konsistent zur PLC-seitigen Projektierung sein. Korrespondierend mit: MD 10396: PLClO_NUM_BYTES_OUT ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-169 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 170 Maschinendatum beschreibt die Länge des Bereiches auf der VDI-Nahtstelle in Bytes, welche die NCK-Outputschnittstelle definiert. Dieses und das Maschinendatum CC_VDI_IN_DATA dürfen in Summe den Wert 400 nicht über- schreiten. 1024 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-170 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 171 Systemhochlauf einbezogen. Es empfiehlt sich, alle von CC- Anwendungen benutzten HW-Ausgänge hier anzumelden. Bit 15: unterdrückt Hochlaufalarm 4275 ( Mehrfach-Zuordnung digitaler Ausgang Bit 31: unterdrückt Hochlaufalarm 4275 ( Mehrfach-Zuordnung analoger Ausgang ) ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-171 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 172 Alarm ausgegeben, sondern lediglich die Achsfreigaben weggenom- men. (Anwendungsfall: Debuggen im PLC Anwenderprogramm) Bit15: Reserviert für Gantry Inbetriebnahme Hilfe. NBUP, NDLD © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-172 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 173 Das Nockenpaar 1 soll der Maschinenachse 3 und das Nockenpaar 3 der Maschinen- achse 4 zugeordnet werden. Das Nockenpaar 2 soll keiner Achse zugeordnet werden. MD: SW_CAM_ASSIGN_TAB[0]= 3 MD: SW_CAM_ASSIGN_TAB[1]= 0 MD: SW_CAM_ASSIGN_TAB[2]= 4 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0, 0,0,0,0,0... ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-173 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 174 Korrespondiert mit: SD: SW_CAM_MINUS_TIME_TAB_1[n] (Vorhalte- bzw. Verzögerungszeit an den Minusnocken 1 -8) SD: SW_CAM_MINUS_TIME_TAB_2[n] (Vorhalte- bzw. Verzögerungszeit an den Minusnocken 9 - 16) 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0,0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-174 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 175 SD: SW_CAM_PLUS_TIME_TAB_1[n] (Vorhalte- bzw. Verzögerungszeit an den Plus- nocken 1 -8) SD: SW_CAM_PLUS_TIME_TAB_2[n] (Vorhalte- bzw. Verzögerungszeit an den Plus- nocken 9 - 16) 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0,0.0... ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-175 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 176 "0" zwischen Minus- und Plusnocken "1" außerhalb dieses Bereiches Als Byteadresse für die digitalen Ausgänge ist anzugeben: für das On-Board-Byte 2 - 5: für externe Bytes © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-176 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 177 "0" zwischen Minus- und Plusnocken "1" außerhalb dieses Bereiches Als Byteadresse für die digitalen Ausgänge ist anzugeben: für das On-Board-Byte 2 - 5: für externe Bytes ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-177 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 178 "0" zwischen Minus- und Plusnocken "1" außerhalb dieses Bereiches Als Byteadresse für die digitalen Ausgänge ist anzugeben: für das On-Board-Byte 2 - 5: für externe Bytes © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-178 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 179 "0" zwischen Minus- und Plusnocken "1" außerhalb dieses Bereiches Als Byteadresse für die digitalen Ausgänge ist anzugeben: für das On-Board-Byte 2 - 5: für externe Bytes ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-179 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 180 Steht für die in dem MD angegebenen Nockenpaare mehr als ein Signalwechsel im IPO-Takt an, so bestimmt das Nockenpaar mit der niedrigsten Nummer den Ausga- bezeitpunkt. Die anderen Signalwechsel erfolgen zum selben Zeitpunkt. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-180 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 181 On-Board Ausgang 8 verwendet. On-Board Ausgang 8 = 1: Messen möglich (Scharfbereich aktiv) On-Board Ausgang 8 = 0: Messen nicht möglich Bit 4 = 0: und folgende frei ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-181 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 182 Analogeingang 2 wirkt auf Eingangsbit 1 des Komparatorbytes 1 Analogeingang 3 wirkt auf Eingangsbit 3 und 4 des Komparatorbytes 1 Korrespondiert mit: MD 10540: COMPAR_TYPE_1 MD 10541: COMPAR_TYPE_2 0,0,0,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-182 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 183 Analogeingang 2 wirkt auf Eingangsbit 1 des Komparatorbytes 2 Analogeingang 3 wirkt auf Eingangsbit 3 und 4 des Komparatorbytes 2 Korrespondiert mit: MD 10540: COMPAR_TYPE_1 MD 10541: COMPAR_TYPE_2 0,0,0,0,0,0,0,0 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-183 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 184 Ausgangsbit wird nicht invertiert Bit = 1: Ausgangsbit wird invertiert Korrespondiert mit: MD 10530: COMPAR_ASSIGN_ANA_INPUT_1 MD 10531: COMPAR_ASSIGN_ANA_INPUT_2 MD 41600: COMPAR_THRESHOLD_1 MD 41601: COMPAR_THRESHOLD_2 MD 10360: FASTIO_DIG_NUM_OUTPUTS © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-184 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 185 Ausgangsbit wird nicht invertiert Bit = 1: Ausgangsbit wird invertiert Korrespondiert mit: MD 10530: COMPAR_ASSIGN_ANA_INPUT_1 MD 10531: COMPAR_ASSIGN_ANA_INPUT_2 MD 41600: COMPAR_THRESHOLD_1 MD 41601: COMPAR_THRESHOLD_2 MD 10360: FASTIO_DIG_NUM_OUTPUTS ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-185 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 186 Beim GEOAX()-Befehl wird das Frame neu berechnet, wobei Transak- tion, Skalierung und Spiegelung der neuen Geometrieachsen wirksam werden. Die Drehungen der akten Geometrieachsen bleiben erhalten. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-186 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 187 Drehung der x-Achse um 180 Grad Spiegeln der y-Achse wird abgebildet auf: eine Spiegelung der z-Achse und eine Drehung der x-Achse um 180 Grad. Spiegeln der z-Achse ist eindeutig. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-187 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 188 Bit 1 Basisframe 1 etc. Wert=0: Basisframe bleibt bei Power On erhalten Wert=1: Basisframe wird bei Power On in der Datenhaltung zurückgesetzt. Korrespondiert mit: $MC_CHBFRAME_POWERON_MASK 0xFFFF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-188 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 189 Schutzbereiche werden bei Transformationswechsel deaktivert. Aktive Schutzbereiche bleiben bei Transformationswechsel aktiviert. Bit 1 = 0 Schutzbereiche werden bei Geoachstausch deaktivert. Aktive Schutzbereiche bleiben bei Geoachstausch aktiviert. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-189 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 190 - Ein Winkelbezeichner besteht aus einem gültigen Adressbuchstaben (A, B, C, I, J, K, Q, U, V, W, X, Y, Z), gefolgt von einer optionellen numerischen Erweiterung (1-99). "A2","B2","C2" © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-190 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 191 Regeln für Achsbezeichner. Die Bezeichner müssen so gewählt werden, dass kein Konflikt mit anderen Bezeichnern ( Achsen, Eulerwinkel, Richtungsvektor, Interpolationsparame- ter, Zwischenpunktkoordinate ) entsteht. "A4","B4","C4","A5", "B5","C5" ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-191 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 192 Regeln für Achsbezeichner. Die Bezeichner müssen so gewählt werden, dass kein Konflikt mit anderen Bezeichnern ( Achsen, Eulerwinkel, Normalenvektor, Interpolationsparame- ter, Zwischenpunktkoordinate ) entsteht. "A7","B7","C7" © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-192 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 193 Die Bezeichner müssen so gewählt werden, dass kein Konflikt mit anderen Bezeichnern (Achsen, Eulerwinkel, Normalenvektor, Richtungsvektor, Zwi- schenpunktkoordinate) entsteht. Korrespondiert mit: INTERMEDIATE_POINT_NAME_TAB Literatur: /PG/, "Programmieranleitung Grundlagen" "I","J","K" ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-193 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 194 Der Bezeichner muss so gewählt werden, dass kein Konflikt mit anderen Bezeich- nern ( z. B. Achsen, Eulerwinkel, Normalenvektor, Richtungsvektor, Zwi- schenpunktkoordinate ) entsteht. "STAT" © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-194 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 195 POLY kein Alarm ausgegeben. Der Endpunkt des Polynoms wird dann mit der Geradeninterpolation G1 angefahren. Bei inaktivem POLY wird keine Polynominterpolation durchgeführt. FALSE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-195 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 196 Setzen der Vorverarbeitung kann eine bessere Speicherausnutzung erreicht werden: Die laufzeitkritischen Zyklen werden in einem Directory zusammengefasst. Die übrigen Zyklen stehen im anderen Directory. Literatur: /PG/, "Programmieranleitung Grundlagen" (EXTERN-Deklaration) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-196 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 197 Maschinendatenbelegung IGNORE_SINGLEBLOCK_ASUP= FFFFFFFF. Bit2 = 1 bedeutet, dass in keinem Zwischensatz angehalten wird. Zwischensätze wer- den unter anderem beim Werkzeugwechsel, adis und komplizierter Geometrie erzeugt. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-197 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 198 - G33 + Sätze, in denen das Reorganisieren nicht möglich ist. Bit8 = 1 bedeutet, dass in einem Restsatz, der keine Verfahrinformation enthält, nicht angehalten wird. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-198 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 199 Ende dieses Satzes nicht ange- halten. Diesem Satz folgt ein REPOSA um ihn bis zum Ende zu verfahren, erst an diesem Ende wird gestoppt. Korrespondiert mit: IGNORE_SINGLEBLOCK_ASUP 0xFFFF ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-199 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 200 Bei SLASH_MASK = 2 ist die Aktivierung der Satzausblendung in jeder Phase mög- lich. Achtung: Allerdings wird die Funktion erst mit einem im Programmablauf "späteren" Satz wirksam! Mit dem nächsten (impliziten) StopRe-Satz wird die Funktion wirksam. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-200 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 201 M30 ohne das Suchziel zu finden. Mit anderen Worten: Alle Kanäle, die das Suchziel finden, (auch Selfacting-Serupro) terminieren SERUPRO gleichzeitig. Bit 3 == 1 schaltet dieses Funktion aus Bit 4 .. 31 noch unbenutzt. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-201 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 202 43430: WORKAREA_LIMIT_MINUS (Arbeitsfeldbegrenzung minus) soll nach jedem RESET, M02, M30 oder M17 im gepufferten RAM gespeichert werden. --> PROG_SD_RESET_SAVE_TAB[0] = 43420 --> PROG_SD_RESET_SAVE_TAB[1] = 43430 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0, 0,0,0,0,0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-202 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 203 Optionen werden mit einem Alarm 'Bezeichner 'name' ist unbekannt' abgelehnt. Es kann dann allerdings nicht entschieden werden, ob der genannte Befehl generell in der Siemens-NC-Sprache nicht bekannt ist, oder auf dieser Anlage nur nicht vorhanden ist. 3: NCK kennt alle Namen der NC-Sprache, kennt aber nicht die Bedeutung der Namen deren Funktion nicht aktiviert ist.
  • Seite 204 D.h. die Interpretation der nächsten Teileprogrammzeile wird solange angehal- ten bis der Satz mit der so definierten M-Funktion vollständig abgearbeitet wurde (Quittung von PLC, Bewegung etc.). -1,-1,-1,-1,-1,-1,-1,- 1,-1,-1,-1,-1,-1... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-204 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 205 Vorschlag: M32 Einschränkungen: siehe Maschinendatum 10715: $MN_M_NO_FCT_CYCLE Korrespondiert mit: $MA_SPIND_ACTIVE_AFTER_RESET $MN_M_NO_FCT_EOP, $MN_M_NO_FCT_CYCLE, $MC_SPIND_RIGID_TAPPING_M_NR, $MC_AUXFU_ASSOC_M0_VALUE Bei externem Sprachmodus: $MN_EXTERN_M_NO_MAC_CYCLE, $MN_EXTERN_M_NO_SET_INT $MN_EXTERN_M_NO_DISABLE_INT, $MN_EXTERN_CHAN_SYNC_M_NO_MIN, $MN_EXTERN_CHAN_SYNC_M_NO_MAX $MC_EXTERN_RIGID_TAPPING_M_NR Bei Nibbeln: $MC_NIBBLE_PUNCH_CODE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-205 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 206 Satzende das in M_NO_FCT_CYCLE_NAME[n] definierte Unterprogramm gestartet. Wird die M-Funktion im Unterprogramm nochmals programmiert, findet die Ersetzung durch einen Unterprogrammaufruf nicht mehr statt. $MN_M_NO_FCT_CYCLE[n] wirkt sowohl im Siemens-Mode G290, als auch im externen Sprach-Mode G291. Die mit $MN_M_NO_FCT_CYCLE_NAME[n] und $MN_T_NO_FCT_CYCLE_NAME projektierten Unterprogramme dürfen nicht gleichzeitig in einem Satz (Teileprogramm-...
  • Seite 207 Ist die M-Funktion in einem Bewegungssatz programmiert, so wird der Zyklus nach der Bewegung ausgeführt. $MN_M_NO_FCT_CYCLE wirkt sowohl im Siemens-Mode G290, als auch im externen Sprach-Mode G291. Ist im Aufrufsatz eine T-Nummer programmiert, so kann die programmierte T-Num- mer im Zyklus unter der Variablen $P_TOOL abgefragt werden.
  • Seite 208 $C_T_PROG als Dezimalwert und über $C_TS / $C_TS_PROG als String (nur mit Werkzeugverwaltung) abgefragt werden. $MN_T_NO_FCT_CYCLE_NAME wirkt sowohl im Siemens-Mode G290, als auch im externen Sprach-Mode G291. $MN_M_NO_FCT_CYCLE_NAME und $MN_T_NO_FCT_CYCLE_NAME dürfen nicht gleichzeitig in einem Satz wirksam werden, d.h. pro Satz kann maximal eine M/T-Funktionser- setzung wirksam werden.
  • Seite 209 10 = BA AUTO, Unter-BA Teach In, Unter-BA Repos 11 = BA MDA, Unter-BA Teach In, Unter-BA Referenzpunktfahren 12 = BA MDA, Unter-BA Teach In, Unter-BA Repos 7,7,7,7,7,7,7,7,7,7 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-209 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 210 INC10000, ... INC1 ) einstellen, als Schalter (level trigge- red) oder als Taster (edge triggered) wirken. Im letzteren Fall wird NCK- intern eine Selbsthaltung der zuletzt gedrückten Taste eingestellt. TRUE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-210 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 211 MMC's durch NC-Reset oder einen Betriebsarten-Wechsel aufgehoben werden. 0: Startsperre beim Editieren wird zusätzlich mit NC-Reset aufgehoben 1: Startsperre beim Editieren wird zusätzlich bei einem Betriebsarten-Wechsel aufgehoben FALSE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-211 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 212 Die im Maschinendatum definierte M-Nummer ersetzt M96 im externen Sprachmode. Einschränkungen: siehe Maschinendatum 10715: $MN_M_NO_FCT_CYCLE Korrespondiert mit: $MN_M_NO_FCT_EOP, $MN_M_NO_FCT_CYCLE, $MC_SPIND_RIGID_TAPPING_M_NR, $MC_AUXFU_ASSOC_M0_VALUE Bei externem Sprachmode: $MN_EXTERN_M_NO_MAC_CYCLE, $MN_EXTERN_M_NO_SET_INT $MN_EXTERN_M_NO_DISABLE_INT, $MN_EXTERN_CHAN_SYNC_M_NO_MIN, $MN_EXTERN_CHAN_SYNC_M_NO_MAX $MC_EXTERN_RIGID_TAPPING_M_NR Bei Nibbeln: $MC_NIBBLE_PUNCH_CODE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-212 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 213 Die Interruptroutine wird erst am Ende des Satzes gestartet. Bit 3 = 0 Bearbeitungszyklus bei einem Interuptsignal unterbrechen Bit 3 = 1 Interrupt-Programm erst am Ende des Bearbeitungszyklus starten. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-213 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 214 Werkzeuge) aktiviert werden soll. FALSE: Kanalsynchronisation für Doppelschlittenbearbeitung TRUE: 2. Werkzeug eines Doppelrevolvers einwechseln (= $SC_EXTERN_DOUBLE_TURRET_DISTANCE als additive Nullpunktverschiebung und Spiegeln um Z- Achse aktivieren) FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-214 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 215 EXP, N12 FBFA Unterprogrammname für Makroaufruf über M- STRING POWER ON Funktion Name des Unterprogramms, das bei Aufruf über die mit $MN_EXTERN_M_NO_MAC_CYCLE[n] definierte M-Funktion gestartet wird. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-215 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 216 Interruptnummer für Schnellrückzug (G10.6) BYTE POWER ON Nummer des Interrupteingangs, mit dem im ISO-Mode ein Schnellrückzug auf die mit G10.6 programmierte Position ausgelöst wird. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-216 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 217 Liste anwenderspezifischer G-Befehle einer STRING POWER ON externen NC-Sprache Liste der vom Anwender umprojektierten G-Befehle externe NC-Sprachen. Die realisierten G-Befehle sind der aktuellen Siemens-Dokumentation für diese Programmiersprache zu entnehmen. Die Liste ist wie folgt aufzubauen: gerade Adresse: zu verändernder G-Befehl...
  • Seite 218 Stellenanzahl Werkzeugnummer im programmierten T-Wort. Aus dem programmierten T-Wort werden die über $MN_EXTERN_DIGITS_TOOL_NO ange- gebene Anzahl führender Stellen als Werkzeugnummer interpretiert. Die folgenden Stellen adressieren den Korrekturspeicher. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-218 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 219 Wirkt nur bei $MN_MM_EXTERN_CNC_SYSTEM =2: Es ist pro TOA jede H-Nummer mehrmals erlaubt. Bit6=0: Wirkt nur bei MN_MM_EXTERN_CNC_SYSTEM =1: Anwahl Werkzeuglänge unter der Adresse H nicht möglich ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-219 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 220 INDEX_AX_LENGTH_POS_TAB_1 Werte größer 60 eingetragen werden. Korrespondiert mit: MD: INDEX_AX_ASSIGN_POS_TAB (Achse ist Teilungsachse) MD: INDEX_AX_POS_TAB_1 (Teilungspositionstabelle 1) MD: IS_ROT_AX (Rundachse) MD: ROT_IS_MODULO (Moduloumwandlung für Rundachse) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-220 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 221 MD: INDEX_AX_ASSIGN_POS_TAB (Achse ist Teilungsachse) MD: INDEX_AX_LENGTH_POS_TAB_1 (Anzahl der in Tabelle 1 verwendeten Tei- lungspositionen) MD: IS_ROT_AX (Rundachse) MD: ROT_IS_MODULO (Moduloumwandlung für Rundachse) 0.,0.,0.,0.,0.,0.,0.,0., 0.,0.,0.,0.,0..©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-221 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 222 INDEX_AX_LENGTH_POS_TAB_2 Werte größer 60 eingetragen werden. Korrespondiert mit: MD: INDEX_AX_ASSIGN_POS_TAB (Achse ist Teilungsachse) MD: INDEX_AX_POS_TAB_2 (Teilungspositionstabelle 2) MD: IS_ROT_AX (Rundachse) MD: ROT_IS_MODULO (Moduloumwandlung für Rundachse) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-222 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 223 MD: INDEX_AX_ASSIGN_POS_TAB (Achse ist Teilungsachse) MD: INDEX_AX_LENGTH_POS_TAB_2 (Anzahl der in Tabelle 2 verwendeten Tei- lungspositionen) MD: IS_ROT_AX (Rundachse) MD: ROT_IS_MODULO (Moduloumwandlung für Rundachse) 0.,0.,0.,0.,0.,0.,0.,0., 0.,0.,0.,0.,0..©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-223 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 224 AUXFU_ASSIGN_VALUE und AUXFU_ASSIGN_GROUP einer Gruppe zugeordnet werden können. Es zählen nur die anwenderdefinierten Hilfs- funktionen, nicht die vordefinierten Hilfsfunktionen. Korrespondiert mit: MD 22010: AUXFU_ASSIGN_TYPE[n]. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-224 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 225 Ausgabe der einzelnen Hifus entsprechend ihrem Ausgabetyp. In einem Satz ohne Bewegung werden alle Hilfsfunktionen gleichzeitig ausgege- ben. Standardvorbesetzung: AUXFU_GROUP_SPEC[0]=81H AUXFU_GROUP_SPEC[1]=21H AUXFU_GROUP_SPEC[2]=41H AUXFU_GROUP_SPEC[n]=41H 0x81,0x21,0x41,0x4 1,0x41,0x41,0x41... ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-225 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 226 Wert 7: Schlüsselschalter Stellung 0 Das Maschinendatum kann mit den Werten 0 und 1 nur beschrieben werden, wenn auch das entsprechende Kennwort aktiv ist. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-226 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 227 6: Schlüsselschalter Stellung 1 Wert 7: Schlüsselschalter Stellung 0 Das Maschinendatum kann mit den Werten 0 und 1 nur beschrieben werden, wenn auch das entsprechende Kennwort aktiv ist. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-227 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 228 Wert 7: Schlüsselschalter Stellung 0 Das Maschinendatum kann mit den Werten 0 und 1 nur beschrieben werden, wenn auch das entsprechende Kennwort aktiv ist. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-228 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 229 6: Schlüsselschalter Stellung 1 Wert 7: Schlüsselschalter Stellung 0 Das Maschinendatum kann mit den Werten 0,1 und 2 nur beschrieben werden, wenn auch das entsprechende Kennwort aktiv ist. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-229 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 230 - alle Maschinendaten die mit "MM_" beginnen MD 18000 - 18999 (allgemeine MD) MD 28000 - 28999 (kanalspezifische MD) MD 38000 - 38999 (achsspezifische MD) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-230 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 231 0: alle Syna-GUD werden ausgeben 1: nur Syna-GUD ungleich '0' werden ausgeben Wirksamkeit: Die Veränderung des Datums wird beim Start des Uploads für den nächsten Bereich wirksam. 0xFF ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-231 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 232 Die Veränderung des Datums wird beim Start des Uploads für den nächsten Bereich wirksam. Defaulteinstellung: Es werden Zeilenprüfsummen und MD-Nummern, aber keine Kanalachsnamen als Feld- index bei AchsMD erzeugt. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-232 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 233 Bei NCK Shutdown wird der Profibus zunächst für min. 20 Takte in einen Zustand gebracht, bei dem alle Antriebe als Steuerwort1 und Steuerwort2 ein Nullwort gesendet bekommen (Pseudoclear). Der Bus selbst bleibt in Status Operate. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-233 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 234 Beim ersten NC-Start nach Werkstückanwahl werden INI-Files mit dem Namen des angewählten Teileprogramms und den Extensions SEA, GUD, RPA, UFR, PRO, TOA, TMA und ausgeführt. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-234 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 235 CST-Verzeichnis (Siemens-Zyklen) Bit1 CMA-Verzeichnis (Maschinenhersteller-Zyklen) Bit2 CUS-Verzeichnis (Anwender-Zyklen) Bit3 MPF-Verzeichnis (Hauptprogramme) Bit4 SPF-Verzeichnis (Unterprogramme) Bit5 WPD-Verzeichnis (Werkstücke) 0x07 710-2a2c 0x3f 710-6a2c 0x3f 710-12a2c 0x3f 710-31a10c 0x3f ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-235 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 236 1: DRAM Bereich TMP Falls eine Ablage im DRAM erfolgen soll, muss bei Powerline durch $MM_DRAM_FILE_MEM_SIZE ein DRAM-Filesystem konfiguriert werden. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 710-6a2c 1,1,1,1,1,0,0,1,1,1 710-12a2c 1,1,1,1,1,0,0,1,1,1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-236 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 237 Verfahren ist in den Kapiteln ausführlich beschrie- ben. Das Fahrverhalten beim Referenzpunktfahren siehe: Literatur: /FB/, R1, "Referenzpunktfahren" Nicht relevant: Kontinuierliches Verfahren (JOG-kontinuierlich) TRUE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-237 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 238 Einzugeben ist die Anzahl der pro Raststellung vom Konturhandrad ausgegebenen Impulse. Durch diese Normierung entspricht eine Raststellung des Konturhandrades einem Tastendruck bei inkrementellem Jog-Verfahren. Vorzeichenumkehr bewirkt Umkehr der Richtungsbewertung. 1.,1.,1.,1.,1.,1. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-238 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 239 ENC_HANDWHEEL_SEGMENT_NR EXP, N01 FBMA 3. Handrad: Antriebstyp BYTE POWER ON Nummer des Bussegments, über das das 3. Handrad (Geber-Anschluß) angesprochen wird: Korrespondiert mit $MN_ENC_HANDWHEEL_MODULE_NR $MN_ENC_HANDWHEEL_INPUT_NR ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-239 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 240 Nummer des Eingangs auf einem Modul, über den das 3. Handrad angesprochen wird. 840D: 1/2 = oberer/unterer Istwerteingang 810D: immer 1 Korrespondiert mit $MN_ENC_HANDWHEEL_SEGMENT_NR $MN_ENC_HANDWHEEL_MODULE_NR © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-240 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 241 Gegensatz zu Wert = 1 jedoch nicht auf dem kürzest möglichen Weg gebremst, sondern auf den nächstmöglichen Punkt einer gedachten Rasterung (siehe Wert = 2). ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-241 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 242 ;SEGMENT_840D_HW ;SEGMENT_802DSL_HW 1..6 ;SEGMENT_PROFIBUS ;Index für $MN_HANDWHEEL_LOGIC_ADDRESS[(x-1)] 0,0,0,0,0,0 840d-2a2c 1,1,1,0,0,0 840d-4a1cg 1,1,1,0,0,0 840d-6a2c 1,1,1,0,0,0 840d-12a2c 1,1,1,0,0,0 840d-31a10c 1,1,1,0,0,0 840di-basic 1,1,0,0,0,0 840di-universal 1,1,0,0,0,0 840di-plus 1,1,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-242 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 243 Durch einen Warmstart wird die Adresse auf ihren Startwert zurückgesetzt. Sie zeigt dann auf eine beliebig beschreibbare und lesbare Speicherzelle, die von keiner anderen Systemfunktion benutzt wird. NBUP, NDLD ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-243 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 244 Adresse werden durch das Schreiben des Wertes 1 in das MD MONITOR_INPUT_STROBE übernommen. Dabei wandert das Byte ganz rechts in die Speicherstelle MONITOR_ADDRESS, das Byte links daneben in die Speicherstelle MONITOR_ADDRESS+1, usw. NBUP, NDLD © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-244 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 245 Maschine und Personen!). Wenn die Maschine und Anwesende eine solche Aktion unbeschadet überstehen, kann das Systemprogramm in der Regel durch Power off/on wiederhergestellt werden. NBUP, NDLD ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-245 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 246 Bitleiste zur Aktivierung interner Trace-Funktionen für NCK-Zeitmessungen, Analogausgabe von Variablen etc. 11405 TCI_TRACE_ACTIVE Aktivierung interner Task Trace Funktionen BOOLEAN POWER ON to be defined FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-246 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 247 Beide Alarme sind nur Hinweisalarme. Sie treten aufgrund einer Bedienhand- lung auf. Bit10: Alarm 10604 "Kanal %1 Satz %2 "Gewindesteigungszunahme zu hoch" Alarm 10605 "Kanal %1 Satz %2 "Gewindesteigungsabnahme zu hoch" ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-247 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 248 Alarm 16772 "Kanal %1 Satz %2 Achse %3 ist Folgeachse, Kopplung wird geöff- net" Bit30: Alarm 16600 "Kanal %1 Satz %2 Spindel %3 Getriebestufenwechsel nicht mög- lich" Bit31: Alarm 16774 "Kanal %1 Achse %2 Synchronisation abgebrochen" © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-248 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 249 Feincodierung 150019 bzw. 150020 'falsche Achsnummer im LINK' 9: 0x200 22033 Diagnose für 'Synchronlauf nachführen' (Synchronspindel) 10:0x40015122 Alarm 'PowerOn nach Powerfail: %1 Daten wurden restauriert, davon %2 Maschinendaten, %3 Fehler' wird ausgegeben ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-249 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 250 Ist das MD gesetzt, können statt Zahlen auch Texte als Alarmparameter ausgege- ben werden. FALSE 11414 ALARM_CLR_NCSTART_W_CANCEL EXP, N01 Das Loeschen von NCSTARTalarme bei BOOLEAN POWER ON CANCEL noch zu definieren FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-250 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 251 Mit dem Befehl WRITE können aus dem Teileprogramm Sätze in einer Datei abge- legt werden. Die Länge der Protokolldatei ist begrenzt. Der WRITE-Befehl liefert bei Überschreitung dieser Maximallänge einen Fehler. 1000000 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-251 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 252 Der kaskadierte Suchlauf ist gesperrt (Voreinstellung: Freigabe). Kaskadierter Suchlauf bedeutet, dass der Suchlauf, direkt nachdem ein Such- ziel gefunden wurde, erneut gestartet wird. Bit4 : reserviert 0x1F © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-252 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 253 Delay". Der Pegel von "Repos-Delay" wird gelesen, wenn REPOSA interpretiert wird. Achsen, die weder Geo- noch orientierungsachsen sind, werden dann vom REPOS ausgeschlossen, d.h. REPOS bewegt diese Achsen n_i_c_h_t. 0xFFFF ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-253 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 254 Er wird auch von allen parallelen Trace-Anwendern verwendet, auch wenn sich diese gegenseitig vielleicht gar nicht kennen. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-254 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 255 Er wird auch von allen parallelen Trace-Anwendern verwendet, auch wenn sich diese gegenseitig vielleicht gar nicht kennen. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-255 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 256 Synchronaktionen. Die Funktion ist ausgeschaltet. Die Werte wer- den als Absolutwerte gelesen und Ober- und Unterwert können in beliebiger Rei- henfolge angegeben werden. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-256 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 257 A und B, Betriebsartenanwahl) Bit1: Es findet nur in den Kanälen eine interne Betriebsartenum- schaltung statt, welche eine Interruptanforderung erhalten haben. (nur wenn Bit 0 gesetzt!) ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-257 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 258 Das Maschinendatum legt fest, ab welcher Asup-Priorität das Maschinendatum ASUP_START_MASK verwendet wird. MD ASUP_START_MASK wird von der hier ange- gebenen bis zur höchsten ASUP-Prioritätseben 1 berücksichtigt. Korrespondiert mit: ASUP_START_MASK © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-258 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 259 Das Datum ist nur wirksam, wenn MD 11610: ASUP_EDITABLE ungleich 0 gesetzt ist. Das Maschinendatum legt den Protectionlevel des Programms _N_ASU_CUS fest. Nicht relevant bei: ASUP_EDITABLE gleich 0 Korrespondiert mit: ASUP_EDITABLE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-259 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 260 Suchpfad durchlaufen: 1. /_N_CUS_DIR/_N_PROG_EVENT_SPF 2. /_N_CMA_DIR/_N_PROG_EVENT_SPF 3. /_N_CST_DIR/_N_PROG_EVENT_SPF Prefix (_N_) und Suffix (_SPF) des Programmnamens werden - wenn nicht angege- ben - automatisch ergänzt. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-260 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 261 Code und/oder DeviceCode Verwendung finden, so können diese Werte hier einge- tragen werden. Dabei muss in der ersten Zeile der ManufactorCode und der darauf folgenden Zeile der DeviceCode eingetragen werden. 0,0,0,0,0,0,0,0 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-261 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 262 Bit 4 == 1: Die Folgeachse einer Leitwertkopplung bremst nicht eigenständig bei NC- od. Bag-Stopp od. kanalspez. Vorschubsperre Bit 5 - 31: reserviert 0x00 0x10 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-262 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 263 Die Folgeachse einer Mitschleppverbandes aktiviert aus einer Synchronak- tion bremst nicht eigenständig bei NC- od. Bag-Stopp od. kanalspez. Vorschub- sperre Bit 5 - 31: reserviert 0x200 0x210 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-263 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 264: Einstellungen Der Korrekturschalter

    Bewertung des Achsgeschwindigkeits-Override-Schalters bei graycodierter Schnittstelle Nicht relevant bei: MD 12000: OVR_AX_IS_GRAY_CODE = 0 Korrespondiert mit: NST " Vorschubkorrektur" (DB31, ... DBB0), (achsspezifisch) 0.00,0.01,0.02,0.04, 0.00 2.00 0.06,0.08,0.10... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-264 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 265 OVR_FACTOR_LIMIT_BIN bei Verwendung der binärcodierten Schnittstelle Nicht relevant bei: MD 12020: OVR_FEED_IS_GRAY_CODE = 0 Korrespondiert mit: NST "Vorschubkorrektur" (DB21, ... DBB4) 0.00,0.01,0.02,0.04, 0.00 2.00 0.06,0.08,0.10... ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-265 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 266 0: Das Spindelkorrektur-Byte der PLC-Nahtstelle wird als binäre Darstellung des Override-Wertes in Prozent interpretiert (Begrenzung: 200 Prozent). Korrespondiert mit: NST "Spindelkorrektur" (DB31, ... DBB0) MD 12070: OVR_FACTOR_SPIND_SPEED[n] (Bewertung des Spindel-Korrekturschalters) TRUE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-266 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 267 Maximale Spindeldrehzahl MD 35130: GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT Maximaldrehzahl der Getriebestufe MD 35160: SPIND_EXTERN_VELO_LIMIT Spindeldrehzahlbegrenzung von PLC SD 43220: SPIND_MAX_VELO_G26 Maximale Spindeldrehzahl SD 43230: SPIND_MAX_VELO_LIMS Spindeldrehzahlbegrenzung bei G96 TRUE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-267 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 268 Mit den Bits kann die Funktionalität von Overrideschaltern beinflusst werden. Bit 0: = 0, Standard: Spindeloverride wirkt bei G331/G332 = 1, Bahnoverride wirkt anstelle des Spindeloverrides bei G331/G332 (Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter) 0x01 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-268 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 269 Pulse aufgesammelt werden. Das Fahren mit Handrädern und im JOG-Betrieb mit Festvorschüben ist auch bei Override 0% möglich. Korrespondiert mit: $MA_HANDWH_STOP_COND $MC_HANDW_CHAN_STOP_COND FALSE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-269 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 270 Die durch $MA_MAX_AX_VELO definierte Maximalgeschwindigkeit ist wirksam. Es wird eine Override-Einstellung von 100 % angenommen, bei Override gleich 0 wirkt $MN_RUN_OVERRIDE_0. Korrespondiert mit: $MN_RUN_OVERRIDE_0 0.,0.,0.,0. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-270 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 271 In Abhängigkeit vom MD $MN_RUN_OVERRIDE_0 wird auch bei Override 0 gefahren. Der durch $MA_MAX_AX_VELO vorgegebene Wert gilt als Obergrenze. Bei einem grö- ßeren Wert des Festvorschubs wird auf diesen Grenzwert begrenzt. 0.,0.,0.,0. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-271 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 272 LINK_TERMINATION legt fest, bei welchen NCUs die Busabschlusswiderstände für die Taktleitung durch das Link-Modul eingeschaltet werden müssen. Korrespondiert mit: MM_NCU_LINK_MASK LINK © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-272 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 273 Anzahl der Wiederholungen für DWORD POWER ON Telegrammübertragung Maximale Anzahl der Telegrammwiederholungen im Fehlerfall Nicht relevant bei: Systemen ohne Link-Module Korrespondiert mit: MM_NCU_LINK_MASK LINK ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-273 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 274 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-274 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 275 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-275 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 276 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-276 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 277 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-277 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 278 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-278 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 279 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-279 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 280 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-280 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 281 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-281 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 282 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-282 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 283 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-283 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 284 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-284 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 285 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-285 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 286 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-286 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 287 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-287 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 288 Kanäle verschiedener NCUs auf diesen Container zu, ist auf NCU-über- greifende Konsistenz zu achten! Beispiel: CHANDATA(1) $MC_MACHAX_USED[4]=9 $MN_AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB[8]=CL1_SL1 $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[0]="NC1_AX1" $MN_AXCT_AXCONF_ASSIGN_TAB1[1]="NC2_AX1" Dieses Maschinendatum wird über NCU-Link verteilt. Korrespondiert mit: AXCONF_LOGIC_MACHAX_TAB CTDE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-288 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 289 CT4","CT5","CT6"... 12970 PLC_DIG_IN_LOGIC_ADDRESS Logische Start-Adresse der digitalen Eingangs- DWORD POWER ON Adressen der PLC Logische Start-Adresse der digitalen Eingangs-Adressen der PLC Korrespondiert mit: PLC_DIG_IN_NUM 1023 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-289 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 290 Korrespondiert mit: PLC_ANA_IN_NUM 1023 12979 PLC_ANA_IN_NUM Anzahl der analogen Eingangs-Adressen DWORD POWER ON Anzahl der analogen Eingangs-Adressen ab der Startadresse Korrespondiert mit: PLC_ANA_IN_LOGIC_ADDRESS 1023 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-290 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 291: Zentrale Antriebsdaten

    Der Index wird vom Beginn des Antriebsbusses mit "0" beginnend (entspr. 1. physikalisch vorhandener Antrieb) bis zum Ende durchgezählt. 810D belegt die Inlites 0-5. Anwendungsbeispiel(e): Deaktivieren eines vorhandenen Antriebes zu Testzwecken. FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-291 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 292 - Alarm 300002 "Antriebsnummer mehrmals definiert" - Alarm 300005 "mind. 1 Modul zuviel am Antriebsbus" - Alarm 300006 "mind. 1 Modul zuwenig am Antriebsbus" 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0, 0,0,0,0,0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-292 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 293 [Steckplatznr.] : 0-14 Der Index wird vom Beginn des Antriebsbusses mit "0" beginnend (1. physika- lisch vorhandener Antrieb) bis zum Ende durchgezählt. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0, 0,0,0,0,0... ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-293 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 294 Antrieb) bis zum Ende durchgezählt. Wird einem Antrieb die falsche Antriebsart zugeordnet, so wird der Alarm 300004, "falscher Antriebstyp (VSA, HSA, Linearantrieb)" ausgegeben. 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 ,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1, 1,1,1,1,1... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-294 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 295 Der Index [n] des Maschinendatums hat folgende Codierung: [Antriebsindex]: Antrieb 1 -->n-=0 Antrieb 2 -->n-=1, 272,292,312,332,35 8191 2,372,392,412,432.. 710-6a2c 4100,4140,4180,42 20,4260,4300,4340. 710-12a2c 4100,4140,4180,42 20,4260,4300,4340. 710-31a10c 4100,4140,4180,42 20,4260,4300,4340. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-295 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 296 (s. Parameter P923, P915, P916). Die Prüfung auf Tele- gramm-Projektierungsfehler kann über das MD DRIVE_FUNCTION_MASK Bit15 abgeschaltet werden. 102,102,102,102,10 2,102,102,102,102.. 710-2a2c 116,116,116,116,11 6,116,116,116,116.. 710-6a2c 116,116,116,116,11 6,116,116,116,116.. 710-12a2c 116,116,116,116,11 6,116,116,116,116.. 710-31a10c 116,116,116,116,11 6,116,116,116,116.. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-296 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 297 Fremdantrieben eventuell eine andere Bedeutung der Bits 4 bis 8. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0, 0,0,0,0,0... 710-6a2c 2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2 ,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2, 2,2,2,2,2... 710-12a2c 2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2 ,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2, 2,2,2,2,2... 710-31a10c 2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2 ,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2, 2,2,2,2,2... ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-297 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 298 3: Linearantrieb 4: Analogantrieb (keine automatische Eintragung) Hinweis: Der Antriebstyp wird bei Siemens-Antrieben i.a. automatisch eingetragen, sobald diese in Betrieb gegangen sind. Bei Fremdantrieben (zumindest bei Linearantrieben) muss der Wert dagegen händisch eingegeben werden, wenn eine automatische Erkennung nicht möglich ist.
  • Seite 299: Standardvorbelegung

    Es sind die Achse 3 und Achse 4 betroffen ---> DRIVE_DIAGNOSIS[8] = 0x000C 0,0,0,0,0,0,1,0,0 13110 PROFIBUS_TRACE_ADDRESS Profibustrace von E/A-Slots DWORD NEW CONF Logische E/A-Adresse die aufgezeichnet werden soll. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 8191 ,0,0,0 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-299 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 300 0x00:Zustandswechsel 1->0 Bit 28-31: 0x10:Sendeslot 0x00:Empfangsslot Bei PZD-Nummer=0 wird der Trigger nicht aktiv Bei MD13114=1 und MD13114=0x0 wird der Trace sofort aktiv 0x00000000 0x00000000 0x111fffff © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-300 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 301 Projektierung ist der Zugriff auf die Onboard I/Os möglich. 0,0,0,0,0,0,0 8191 710-2a2c 6500,0,0,0,0,0,0 710-6a2c 6500,0,0,0,0,0,0 710-12a2c 6500,0,0,0,0,0,0 710-31a10c 6500,0,0,0,0,0,0 840d-2a2c -1/- 840d-4a1cg -1/- 840d-6a2c -1/- 840d-12a2c -1/- 840d-31a10c -1/- ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-301 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 302 11: 0x800 Warnungen der Line-Modules ausgeben 12: 0x1000 Warnungen der Terminal-Boards ausgeben 13: 0x2000 Warnungen der Terminal-Modules ausgeben 840d-2a2c -1/- 840d-4a1cg -1/- 840d-6a2c -1/- 840d-12a2c -1/- 840d-31a10c -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-302 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 303 Flanke bedeutet immer der Übergang vom nicht ausgelenkten in den ausgelenkten Zustand. Die Programmierung einer negativen Flanke bedeutet immer der Übergang vom ausgelenkten in den nicht ausgelenkten Zustand. FALSE,FALSE ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-303 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 304 Diese Methode ist genauer als mit MEAS_TYPE=0, erforder aber einen höheren Verdrahtungsaufwand und Antriebe, die diese Messfunktionalität unterstützen (z.B. 611U). 710-2a2c 710-6a2c 710-12a2c 710-31a10c 840d-2a2c 840d-4a1cg 840d-6a2c 840d-12a2c 840d-31a10c 840di-basic 840di-universal 840di-plus © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-304 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 305 Genauigkeit arbeiten, deshalb wird in die- sem Fall der eingegebene Wert softwareintern (ohne weitere Rückmeldung) auf 15 Lagereglertakte begrenzt. 0.0,0.0 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-305 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 306 $INSE[n], x = nicht relevant |0|0|0|0|0|0|0|0|0|0|1|1|1|0|0|1| NCK-internes F-Nutzdaten-Abbild |1|0|1|0|1|0|0|1|0|1|0|0|0|1|0|0| $MN_PROFISAFE_IN_FILTER |1|0|1|0|1|0|0|0|0|0|0|0|0|1|0|0| beispielhaft anliegender Wert an F-Nutzdaten-Schnittstelle der PROFIsafe- Baugruppe 0xFFFFFFFF,0xFF FFFFFF,0xFFFFFF FF... 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-306 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 307 Nach Hochlauf der Steuerung wird nach Ablauf der Zeit der Alarm 27097 zur Anzeige gebracht, wenn der SPL-Start nicht erfolgt. 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-307 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 308 Anwenderdatum, wird in der NCK-PLC-Nahtstelle abgelegt, und kann vom PLC- Anwender bereits im Hochlauf der PLC aus dem DB20 gelesen werden. 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 -3.40e38 3.40e38 .0,0.0,0.0,0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-308 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 309 - $MM_MA_COORDINATE_SYSTEM werden von HMI in den NCK-Maschinendaten $MN_GMMC_INFO_NO_UNIT[0] bis $MN_GMMC_INFO_NO_UNIT[3] abgelegt. Damit kann von NCK aus auf diese Anzeigema- schinendaten zugegriffen werden. 3.,4.,3.,1.,0.,0.,0.,0., 0.,0.,0.,0.,0..©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-309 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 310 0x4WZ-Parameter $TC_TP10 wird auf den Wert Null gesetzt. D.h. die WZ- Ersatz-Wechselstrategie wird rückgesetzt. WZ-Parameter $TC_TP11 bleibt unverändert. 0x8WZ-Parameter $TC_TP11 wird auf den Wert Null gesetzt. D.h. die Zuordnung zur WZ-Untergruppe wird aufgelöst. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-310 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 311 (WZ-Status "zu beladen") nicht erlaubt (WZ-Status "Stamm-Werkzeug") 13,ff nicht erlaubt (ist reserviert) Default-Einstellung entspricht bisherigem Verhalten. Die nicht erlaubten Bits werden ausgefiltert von Limit-Maske ausgeblendet. 0x14 0x69F ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-311 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 312 0x10Nur mit TMMG + aktiver Nebenplatzbetrachtung: Mit dem Setzen/Rück- setzen des Magazinplatzzustands 'gesperrt' wird der Magazinplatzzustand 'Über- lappung erlaubt' automatisch mit gesetzt/rückgesetzt. 0x1F © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-312 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 313 Wertänderungen der WZ Daten werden im WZ Datenänderungsdienst berücksichtigt Wertänderungen der Magazin-Daten werden im WZ Datenänderungsdienst nicht berücksichtigt 'H8' Wertänderungen der Magazin-Daten werden im WZ Datenänderungsdienst berücksichtigt. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-313 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 314 Werkzeugtypen 800 bis 899 erlaubt 0x200 Werkzeugtypen 900 bis 999 erlaubt (Sonder-WZe haben den festen Typ 999) Siehe auch: $MN_MM_NUM_CUTTING_EDGES_IN_TOA 0x3FF 0x3FF 840d-4a1cg 0x10 -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-314 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 315 ; -> speichere alten Wert in Logdatei ab. 5. Eintrag r6=1 ; stelle fest, dass r6 noch nicht enthalten ist ; -> speichere alten Wert in Logdatei ab. 6. Eintrag ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-315 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 316 Die Einstellung des MDs ist besonders dann von Vorteil, wenn wenige verschie- dene Parameter häufig (z.Bsp. in einer Schleife) beschrieben werden und dabei der Alarm 15110 auf- tritt. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-316 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 317 Suchtiefe im Puffer des Vorlaufs Suchtiefe im Puffer für Datenänderungen im Rahmen des Werkzeugwechsels Suchtiefe im Puffer für Datenänderungen des Hauptlaufs (speziell Syn- chronaktionen) 10,0,4 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-317 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 318: Systemspezifische Speichereinstellungen

    (von KM vergeben), sowie 'system_date_time' von NCK abgelegt. Mit diesem Datum kann immer eine eindeutige Zuordnung vom MD-Satz (IBN-File oder INITIAL_INI) zu einem Softwarestand erfolgen. READ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-318 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 319 Werten von $MN_MM_USER_MEM_DYNAMIC/$MN_INFO_FREE_MEM_DYNAMIC der Kanal/die Achse nicht aktiviert werden könnte. READ 430080 710-2a2c 1048576 710-6a2c 1048576 710-12a2c 1048576 710-31a10c 1048576 840di-basic 1048576 840di-universal 1048576 840di-plus 1048576 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-319 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 320 Speicher aufgebraucht ist. READ 1048576 840d-2a2c 3145728 840d-4a1cg 3145728 840d-6a2c 3145728 840d-12a2c 3145728 840d-31a10c 3145728 840di-basic 1048576 840di-universal 1048576 840di-plus 1048576 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-320 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 321 '$MN_MM_MAX_HIERARCHY_ENTRIES - 1' gibt den maximal möglichen Wert des Index m des Systemparameters $TC_MPTH[n,m] an. (Das Maximum des Index n kann durch das Maschinendatum $MN_MM_MAX_NUM_OF_HIERARCHIES vorgegeben werden.) ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-321 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 322 Überwachungsdaten wird den Schneiden hinzugefügt (-> $MN_MM_NUM_CUTTING_EDGES_IN_TOA ). 0x4 OEM-, CC- Daten (im einzelenen bestimmt durch $MN_MM_NUM_CC_...) wer- den bereitgestellt; die speicherreservierenden MDen müssen entsprechend gesetzt sein © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-322 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 323 Nach erneutem Softwarehochlauf wird der gepufferte Speicher gelöscht, weil nun für die WZV weiterer Speicher reserviert wird. Für jedes der 20 WZe wird zusätzlich Speicher reserviert. Literatur: /FBW/, "Funktionsbeschreibung Werkzeugverwaltung" 0xFFFF ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-323 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 324 Korrespondiert mit: MD 18080: MM_TOOL_MANAGEMENT_MASK (Maske für Speicher-Reservierung der WZV) MD 20310: TOOL_MANAGEMENT_MASK (Aktivierung der Werkzeugverwaltung in verschiedenen Ausprägungen) $ON_TECHNO_FUNCTION_MASK Literatur: /FBW/, "Funktionsbeschreibung Werkzeugverwaltung" © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-324 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 325 Kanal 1 sollen 3 Träger definiert werden, auf Kanal 2 ein Träger. Der ein- zustellende Wert ist 6. Denn 6 / 2 = 3. D.h. in jeder TO-Einheit max. 3 Trägerdefinitionen. 99999999 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-325 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 326 BOOL CHAR REAL STRING 5 (erlaubt Bezeichner bis maximal 31 Zeichen) AXIS FRAME nicht definiert Siehe auch: MM_NUM_CC_MAGAZINE_PARAM, MM_NUM_MAGAZINE Verwendet wird gepufferter Anwenderspeicher 3,3,3,3,3,3,3,3,3,3 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-326 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 327 Dann kann für den Parameter $TC_MPPC1 = "A" programmiert werden. Verwendet wird gepufferter Arbeitsspeicher. Eine Wertänderung kann - muss aber nicht - zu einer Rekonfiguration des gepufferten Speichers führen. 3,3,3,3,3,3,3,3,3,3 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-327 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 328 Dann kann für den Parameter $TC_TPC1 = "AnwenderSchneide" programmiert werden. Verwendet wird gepufferter Arbeitsspeicher. Eine Wertänderung kann - muss aber nicht - zu einer Rekonfiguration des gepufferten Speichers führen. 4,4,4,4,4,4,4,4,4,4 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-328 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 329 Dann kann für den Parameter $TC_DPC1 = "A" programmiert werden. Verwendet wird gepufferter Arbeitsspeicher. Eine Wertänderung kann - muss aber nicht - zu einer Rekonfiguration des gepufferten Speichers führen. 4,4,4,4,4,4,4,4,4,4 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-329 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 330 Dann kann für den Parameter $TC_MOPC1 = "A" programmiert werden. Verwendet wird gepufferter Arbeitsspeicher. Eine Wertänderung kann - muss aber nicht - zu einer Rekonfiguration des gepufferten Speichers führen. 3,3,3,3,3,3,3,3,3,3 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-330 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 331 MM_NUM_CUTTING_EDGES_IN_TOA = 20 Siehe auch MM_NUM_TOOL Verwendet wird gepufferter Anwenderspeicher Sonderfälle: Die gepufferten Daten gehen mit Änderung des Maschinendatums verloren! Literatur: /FBW/, "Funktionsbeschreibung Werkzeugverwaltung" 1500 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-331 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 332 Aktivierung (Wert von 0 auf > 0 ändern) bzw. Deaktivierung (Wert von > 0 auf 0 ändern) bewirkt Neukonfiguration des gepufferten Speichers; d.i. löschen der Daten! © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-332 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 333 Daten ordnet die Adapter den Magazinplätzen zu. Somit kann ein Adapter z.Bsp. mehreren Magazinplätzen zugeordnet werden. (spart Speicher, vereinfacht den Umgang mit identischen Adaptern) Siehe die Maschinendaten $MN_MM_TOOL_MANAGEMENT_MASK, $MC_TOOL_MANAGEMENT_MASK, $MN_MM_NUM_MAGAZINE, $MN_MM_NUM_MAGAZINE_LOCATION ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-333 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 334 Anzahl der Schneiden * Anzahl der Summenkorrekturen pro Schneide ist. Siehe hierzu auch Schneidenkorrekturen, Einsatzkorrekturen. Es wird gepufferter Speicher reserviert. Siehe auch: MM_NUM_CUTTING_EDGES_IN_TOA, MM_MAX_SUMCORR_PER_CUTTEDGE 9000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-334 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 335 Für MM_NUM_SUMCORR> 0 gilt: Das Datum ist nicht speicherbestimmend, sondern dient nur der Überwachung. Für MM_NUM_SUMCORR = -1 gilt: Das Datum ist speicherbestimmend. Siehe dazu auch MM_NUM_SUMCORR, MM_NUM_CUTTING_EDGES_IN_TOA. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-335 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 336 Änderung des Zustands von Bit 4 löst nach dem nächsten PowerOn einen Neuauf- bau des gepufferten Speichers aus. Siehe auch $MN_MM_NUM_CUTTING_EDGES_IN_TOA $MN_MM_NUM_SUMCORR $MN_MM_MAX_SUMCORR_PER_CUTTEDGE $MN_MM_TOOL_MANAGEMENT_MASK, $MC_TOOL_MANAGEMENT_MASK, $MN_MM_NUM_MAGAZINE_LOCATION, $MN_MM_NUM_TOOL_ADAPTER 0x1F © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-336 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 337 18116 MM_NUM_TOOL_ENV N02, N09 Anzahl der Werkzeugumgebungen im TO-Bereich DWORD POWER ON (SRAM) Gesamtanzahl der Werkzeugumgebungen (tool environments) in NCK. Es wird gepufferter Speicher reserviert. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-337 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 338 Es empfiehlt sich daher ein möglichst "niedriges" GUD-Modul zu wählen. Sind die GUD-Module UGUD und MGUD nicht anderweitig belegt, können diese ver- wendet werden. Korrespondiert mit: MD 18150: MM_GUD_VALUES_MEM (Speicherplatz für Anwendervariablen) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-338 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 339 Kanalanzahl. Verwendet wird gepufferter Anwenderspeicher Sonderfälle: Die gepufferten Daten gehen mit Änderung des Maschinendatums verloren! Korrespondiert mit: MD 18150: MM_GUD_VALUES_MEM (Speicherplatz für Anwendervariablen) ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-339 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 340 MD 18118: MM_NUM_GUD_MODULES (Anzahl der GUD-Bausteine) MD 18120: MM_NUM_GUD_NAMES_NCK (Anzahl der globalen Anwendervariablen) MD 18130: MM_NUM_GUD_NAMES_CHAN (Anzahl der kanalspezifischen Anwendervariablen) 840d-2a2c 840d-4a1cg 840d-6a2c 840d-12a2c 840d-31a10c © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-340 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 341 - Compilezyklensoftware verwendet werden können. Die Funktionsnamen werden in NCK-globalen Wörterbuch eingetragen und dürfen nicht mit den bereits vorhandenen Namen kollidieren. Das SIEMENS-Zyklen-Paket enthält Zusatzfunktionen, die mit der Standardein- stellung des MD berücksichtigt werden. Die Daten werden im ungepufferten Speicher angelegt. Pro zusätzliche Funktion werden für Verwaltung ca.
  • Seite 342 Legt die maximale Anzahl der Parameter, die zu den Zusatzfunktionen in - Zyklenprogrammen - Compilezyklensoftware benötigt werden, fest. Für die Zusatzfunktionen des SIEMENS-Zyklen-Pakets des Softwarestandes 1 wer- den 50 Parameter benötigt. Die Daten werden im ungepufferten Speicher hinterlegt. Pro Parameter werden 72 Byte Speicher reserviert.
  • Seite 343 WZMG gesetzt ist (und Option gesetzt ist): Anwender- bzw. OEM-Daten in der Werkzeugverwaltung. Anzahl der Siemens-OEM-Magazinplatz-Daten (Standard-Format IN_Int). Siehe auch: MM_NUM_CC_MAGLOC_PARAM, MM_NUM_MAGAZINE_LOCATION Verwendet wird gepufferter Anwenderspeicher ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-343 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 344 Nur, wenn $MN_MM_TOOL_MANAGEMENT_MASK, Bit2=1 ('H4') gesetzt ist: Anwender- bzw. OEM-Daten der Werkzeuge Anzahl der Siemens-OEM-TDA(=WZ-spezifischen)-Daten (Standard-Format Int). Siehe auch: MM_NUM_CC_TDA_PARAM, MM_NUM_TOOL Verwendet wird gepufferter Anwenderspeicher © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-344 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 345 Nur, wenn $MN_MM_TOOL_MANAGEMENT_MASK, Bit2=1 ('H4') gesetzt ist: Anwender- bzw. OEM-Daten der Werkzeuge Anzahl der Siemens-OEM-TOA-Daten (Standard-Format IN_Real). Siehe auch: MM_NUM_CC_TOA_PARAM, MM_NUM_CUTTING_EDGES_IN_TOA Verwendet wird gepufferter Anwenderspeicher ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-345 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 346 Nur, wenn $MN_MM_TOOL_MANAGEMENT_MASK, Bit0=1 oder Bit1=1 und Bit2=1 ('H4') gesetzt ist: Anwender- bzw. OEM-Daten in der Werkzeugverwaltung. Anzahl der Siemens-OEM-Monitor-Daten (= Überwachungsdaten; Standard-Format IN_Int). Siehe auch: MM_NUM_CC_MON_PARAM, MM_NUM_CUTTING_EDGES_IN_TOA Verwendet wird gepufferter Anwenderspeicher © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-346 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 347 -(STRING ist hier explizit nicht möglich; der Wert 5 wird wie Wert 2 behan- delt) AXIS FRAME nicht definiert Siehe auch: MM_NUM_CCS_MON_PARAM, MM_NUM_CUTTING_EDGES_IN_TOA Verwendet wird gepufferter Anwenderspeicher 3,3,3,3,3,3,3,3,3,3 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-347 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 348 Unter- und Obergrenze sind nicht notwendig. Die SW lehnt Werte außerhalb des zulässigen Bereichs ab, bzw. stellt dann passende Werte automatisch ein. (Siehe dazu auch den Hinweis-'Alarm' 6030.) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-348 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 349 710-6a2c 15000 710-12a2c 24000 710-31a10c 52000 18220 MM_USER_MEM_DPR EXP, N02 Anwenderspeicher im DUAL-PORT-RAM (DPR) DWORD POWER ON In bisherigen Softwareständen ist die Funktionalität nicht enthalten. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-349 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 350 Siehe dazu die Bedeutung von $MN_INFO_FREE_MEM_STATIC Sonderfälle: Die gepufferten Daten gehen mit Änderung des Maschinendatums verloren! 2147483647 710-2a2c 12288 710-6a2c 12288 710-12a2c 12288 710-31a10c 12288 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-350 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 351 Puffer des Vorlaufs Puffer für Datenänderungen im Rahmen des Werkzeugwechsels Puffer für Datenänderungen des Hauptlaufs (speziell Synchronaktionen) 0,0,0 710-2a2c 200,5,30 710-6a2c 200,5,30 710-12a2c 200,5,30 710-31a10c 200,5,30 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-351 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 352 710-6a2c TRUE,TRUE,TRUE - 710-12a2c TRUE,TRUE,TRUE - 710-31a10c TRUE,TRUE,TRUE - 18238 MM_CC_MD_MEM_SIZE Compilezyklen-Maschinendaten im SRAM [kB] DWORD POWER ON Gepufferter Anwenderspeicher für Compilezyklen (in kB) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-352 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 353 REORG (DRAM)). Hinweis: Das Maschinendatum wird von der Steuerung intern besetzt und ist vom Anwen- der nicht zu verändern. 840d-2a2c 840d-4a1cg 840d-6a2c 840d-12a2c 840d-31a10c ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-353 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 354 Es gibt NCK-Systemen mit maximalen Kanalachszahlen von 4 bis 20. Bei 20 Achsen hat der Typ Frame dann eine Größe von 660 Bytes. SLMAXVARBYT © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-354 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 355 Bedarf an dynamischen Speicher. Der Speicherbedarf in Byte entspricht dem Eingabewert mit 68 multipliziert. Hinweis: Das Maschinendatum wird von der Steuerung intern besetzt und ist vom Anwen- der nicht zu verändern. 4001 4327 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-355 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 356 Anzahl der Dateien von einem bestehenden Verzeichnis zu verändern, muss das bestehende Verzeichnis gelöscht und neu erzeugt werden (Dateien vorher sichern)! Korrespondiert mit: MD 18320: MM_NUM_FILES_IN_FILESYSTEM (Anzahl Dateien im passiven Filesystem) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-356 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 357 Das Maschinendatum wird von der Steuerung intern besetzt und ist vom Anwen- der nicht zu verändern. Sonderfälle: Die gepufferten Daten gehen mit Änderung dieses Maschinendatums verloren! ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-357 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 358 Korrespondiert mit: MD 18280: MM_NUM_FILES_PER_DIR (Anzahl von Dateien in Verzeichnissen) 18331 MM_FLASHFILESYS_MEM N01, N02 Reserviert für FFS (DRAM) BYTE POWER ON Reserviert für FFS 0,0,0,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-358 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 359 Antriebs- und HMI-Maschinendaten, Werkzeugkorrekturen, Teileprogramme, usw.) gelöscht. Korrespondiert mit: SD 41300: CEC_TABLE_ENABLE[t] Auswertung der Durchhangkompensationstabelle [t] freigeben Literatur: /FB/, S7, "Speicherkonfiguration" 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 2000 ,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0, 0,0,0,0,0... ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-359 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 360 $MN_MM_FLASH_FILE_SYSTEM_SIZE min. um das 3-fache des größ- ten Files im DRAM-Filesystem größer sein als $MN_MM_DRAM_FILE_MEM_SIZE sein. 32768 710-2a2c 710-6a2c 710-12a2c 710-31a10c © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-360 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 361 Index 0 = Größe des gepufferten Teileprogramm- / Zyklenprogrammspeichers Index 1 = reserviert Index 2 = reserviert 0,0,0 710-2a2c 2560,0,0 9216 710-6a2c 2560,0,0 9216 710-12a2c 2560,0,0 15360 710-31a10c 2560,0,0 15360 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-361 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 362 Index 0 = Mindestgröße des gepufferten (persistenten) Teileprogramm- / Zyklen- programmspeichers Index 1 = reserviert Index 2 = reserviert 0,0,0 710-2a2c 512,0,0 9216 710-6a2c 512,0,0 9216 710-12a2c 512,0,0 15360 710-31a10c 512,0,0 15360 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-362 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 363 Für PowerLine Steuerungsmodelle ist das Maschinendatum nicht verfügbar bzw. nicht definiert. Speicher für temporäre Dateien im passiven Filesystem ( in kB ) z.B.: Kompilate von Zyklen (Vorverarbeitung), Systemtraces 1000 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-363 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 364 Alarm 14600 gemeldet. 18370 MM_PROTOC_NUM_FILES D1,OEM Maximale Anzahl von Protokoll-Files. DWORD POWER ON Maximale Anzahl von Protokoll-Files im passiven Filesystem. 2,0,0,0,0,2,2,0,0,1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-364 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 365 Gibt die Zahl der Kurventabellen an, die maximal im Gesamtsystem im SRAM ange- legt werden können. Eine Kurventabelle besteht aus mehreren Kurvensegmenten. Korrespondiert mit MD 18402: MM_NUM_CURVE_SEGMENTS ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-365 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 366 Die Kurventabellen werden entweder im gepufferten Speicher oder im dynami- schen Speicher angelegt. Mit diesem MD wird die Anzahl der Kurventabellen im dynamischen Speicher (DRAM) festgelegt. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-366 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 367 DWORD POWER ON Anzahl der NCK-weit verfuegbaren CP-Koppelmodule Das MD definiert die max. zulässige Anzahl von CP-Kopplungen und reserviert den erforderlichen dynamischen Speicher (DRAM). 0,0,0,0,0 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-367 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 368 18512 MM_IPO_TASK_STACK_SIZE EXP, C02 Stackgröße der Ipo-Task (DRAM) DWORD POWER ON Größe der Stacks der Ipo-Task in kB. Verwendet wird dynamischer Speicher. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-368 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 369 Das MD $MC_MM_NUM_USER_FRAMES wird dann ignoriert. 18602 MM_NUM_GLOBAL_BASE_FRAMES Anzahl der globalen Basisframes (SRAM) DWORD POWER ON Anzahl der NCU-Basisframes. Der Wert entspricht der Anzahl für das vordefinierte Feld $P_NCBFR[]. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-369 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 370 SYG_I9[ ] -> Synact Parameter vom Typ Int im GUD9 Baustein die Parameter können sowohl vom Teileprogramm als auch über Synchronaktionen gelesen und geschrieben werden. 0,0,0,0,0,0,0,0,0 32767 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-370 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 371 SYG_A9[ ] -> Synact Parameter vom Typ Achse im GUD9 Baustein die Parameter können sowohl vom Teileprogramm als auch über Synchronaktionen gelesen und geschrieben werden. 0,0,0,0,0,0,0,0,0 32767 ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-371 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 372 SYG_S9[ ] -> Synact Parameter vom Typ String im GUD9 Baustein die Parameter können sowohl vom Teileprogramm als auch über Synchronaktionen gelesen und geschrieben werden. 0,0,0,0,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-372 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 373 Bei einem Ipo-Takt Verhältnis 4:1 sollte auf der schnellen NCU der Wert statt 3 auf 9 gesetzt werden. Auf der langsamen NCU muss der Wert 3 eingestellt werden. ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-373 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 374 Nicht zyklische Nachrichten fallen bei Alarmen, Container-Switches und Linkva- riablen an. LINK 18782 MM_LINK_NUM_OF_MODULES N01, N02 Anzahl der NCU_Link Module DWORD POWER ON LINK_NUM_OF_MODULES gibt an, wieviele Link-Module an der Link-Kommunikation teilnehmen. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-374 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 375 (Dynamische Nachricht) zwischen den NCUs enthalten. Dazu zählen z.B. folgende Ereignisse: - Maschinendaten setzen - Linkvariablen setzen - NCU-übergreifende Alarme - Achs-Container-Rotation NBUP 0x7FFFFFFF ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-375 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 376 Einzelheiten sind der Service-Dokumentationen zu entnehmen. FALSE 18870 MM_MAXNUM_KIN_CHAINS EXP, N01 Max. Anzahl kinematischer Ketten DWORD POWER ON Maximale Anzahl kinematischer Ketten im System © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-376 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 377 Maschindaten $MN_MM_MAXNUM_3D_PROT_AREA_ELEM und $MN_MM_MAXNUM_3D_PROT_AREAS ermiitelt. Falls die so ermittelte Speicherplatzgröße nicht ausreicht, kann diese über dieses Maschinendatum explizit festgelegt werden. MAX_SIZE_3D_ S_MATRIX_MD ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-377 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 378 POWER ON Grundinitialisierung des FPU-Control-Words ermöglicht die Änderung der FPU- Arbeitsweise (z.B. Rundungsmodus) Bedeutung der Bits: siehe Manual der verwendeten FPU NBUP, NDLD 0x37F © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-378 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 379 Bit 26: invalid operation Bit 27: zero divide Bit 28: floating inexact (precision): Ergebnis ist nicht exakt darstellbar Bit 29: denormalized Operand NBUP, NDLD ©Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-379 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 380: Kanalspezifische Nck-Maschinendaten

    Zuordnung- stabelle TRAFO_GEOAX_ASSIGN_TAB_n wirksam. 1, 2, 3,0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0... 710-2a2c 0, 0, 0 840d-2a2c 0, 0, 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-380 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 381 - Die Geometrieachsen in unterschiedlichen Kanälen können gleiche Namen haben. Korrespondiert mit: MD 10000: AXCONF_MACHAX_NAME_TAB (Maschinenachsname [Achsnr.]) MD 20080: AXCONF_CHANAX_NAME_TAB (Kanalachsname im Kanal [Kanalachsnr.]) "X", "Y", "Z","X", "Y", "Z"... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-381 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 382 AXCONF_MACHAX_USED [1] = 2; 2. MA ist 2. Achse im Kanal AXCONF_MACHAX_USED [2] = 0; Lücke in der Liste ... AXCONF_MACHAX_USED [3] = 3;... der Kanalachsen © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-382 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 383 1, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0... 840d-4a1cg 840di-basic 1, 2, 3, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-383 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 384 Kanalachsen), muss in diesem MD kein eigener Name eingegeben wer- den. Nicht erlaubte Achsbezeichner werden mit Hochlauf-Alarm abgelehnt. "X", "Y", "Z", "A", "B", "C", "U", "V", "X11", "Y11"... 710-2a2c 840d-2a2c 840d-4a1cg © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-384 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 385 Die Einstellung durch SETMS wird mit NC-Start gelöscht. Nach M02/M30 und erneutem NC-Start ist immer die in SPIND_DEF_MASTER_SPIND definierte Spin- del Masterspindel. 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 ,1,1,1,1,1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-385 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 386 Achsbetrieb. Mit diesem Maschinendatum wird die M-Hilfsfunktionsnummer definiert, mit der die Spindel in den Achsbetrieb umgeschaltet wird. Die im Maschinendatum definierte M-Nummer ersetzt M70 im Siemens-Sprachmode. Hinweis: An der VDI-Nahtstelle wird als Kennung für die Umschaltung in den Achsbe- trieb immer M70 mit der entsprechenden Adresserweiterung ausgegeben.
  • Seite 387 Einschränkungen: siehe Maschinendatum 10715 $MN_M_NO_FCT_CYCLE Korrespondiert mit: $MN_M_NO_FCT_EOP, $MN_M_NO_FCT_CYCLE, $MC_SPIND_RIGID_TAPPING_M_NR, $MC_AUXFU_ASSOC_M0_VALUE Bei externem Sprachmode: $MN_EXTERN_M_NO_MAC_CYCLE, $MN_EXTERN_M_NO_SET_INT $MN_EXTERN_M_NO_DISABLE_INT, $MN_EXTERN_CHAN_SYNC_M_NO_MIN, $MN_EXTERN_CHAN_SYNC_M_NO_MAX $MC_EXTERN_RIGID_TAPPING_M_NR Bei Nibbeln: $MC_NIBBLE_PUNCH_CODE 29,29,29,29,29,29,2 9,29,29,29,29,29,29 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-387 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 388 'flache D-Nummernverwaltung'. D.h. die programmierte D-Nummer bezieht sich immer auf die T-Nummer der pro- grammierten Hauptspindelnummer. Siehe auch: $MC_SPIND_DEF_MASTER_SPIND, $MC_TOOL_CHANGE_MODE, $MC_TOOL_CHANGE_M_CODE FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-388 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 389 0 Geometrieachse im Fenster Basisverschiebung ausblenden Bit 19= 1 Geometrieachse im Fenster Handradauswahl anzeigen 0 Geometrieachse im Fenster Handradauswahl ausblenden 0xFFFFFFFF, 0xFFFFFFFF, 0xFFFFFFFF, 0xFFFFFFFF, 0xFFFFFFFF... 710-2a2c 840d-2a2c 840d-4a1cg © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-389 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 390 Prog-Event nach Hochlauf macht Satzwechsel ohne weiteren Start Bit 4 = 1 : Prog-Event nach 1.Start nach Suchlauf macht Satzwechsel ohne weiteren Start 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 0x1F 0,0x0,0x0,0x0,0x0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-390 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 391 (kurz Prog-Event), d.h. das MD $MC_PROG_EVENT_MASK wird weiter parame- tiert. Bit 0 = 1 : Ein Asup aus dem Kanalzustand RESET gestartet zieht kein Progevent nach sich. 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 0,0x0,0x0,0x0,0x0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-391 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 392 - Werkzeuglängenkorrektur nicht aktiv - Transformation nicht aktiv - keine Mitschleppverbände aktiv - keine tangentielle Nachführung aktiv - kein axialer Umdrehungsvorschub aktiv - Bahn-Umdrehungsvorschub mit Masterspindel (Voreinstellung) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-392 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 393 Bit 1 = 1: Hifu-Ausgabe an PLC bei Werkzeuganwahl unterdrücken. Bei aktiver Werkzeug- bzw. Magazinverwaltung werden T, M generell nicht als Hilfsfunktionen ausgegeben. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-393 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 394 Ist $MC_TOOL_CHANGE_MODE = 1, so wird zusätzlich das durch $MC_TOOL_PRESEL_RESET_VALUE angegebene Werkzeug vorgewählt. Bei aktiver Werkzeug- bzw. Magazinverwaltung wird nicht das Datum $MC_TOOL_RESET_VALUE verwendet, sondern $MC_TOOL_RESET_NAME. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-394 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 395 Tangentiale Nachführung bleibt über Reset/Teileprogrammende hinweg aktiv. Bit 10 = 0: Nichtprojektierte Synchronspindelkopplung wird bei Reset/Teileprogram- mende ausgeschaltet. Bit 10 = 1: Nichtprojektierte Synchronspindelkopplung bleibt über Reset/Teileprogram- mende © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-395 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 396 Die aktuelle Einstellung des Basisframes bleibt erhalten. Bit 15 = 0: Aktive elektronische Getriebe bleiben bei Reset/Teileprogrammende aktiv. Bit 15 = 1: Aktive elektronische Getriebe werden bei Reset/Teileprogrammende aufge- löst. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-396 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 397 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 0x3FFFF 0,0x0,0x0,0x0,0x0... 710-2a2c 0x1,0x1,0x1,0x1,0x 1,0x1,0x1,0x1,0x1... 710-6a2c 0x1,0x1,0x1,0x1,0x 1,0x1,0x1,0x1,0x1... 710-12a2c 0x1,0x1,0x1,0x1,0x 1,0x1,0x1,0x1,0x1... 710-31a10c 0x1,0x1,0x1,0x1,0x 1,0x1,0x1,0x1,0x1... 840di-basic 0x1,0x1,0x1,0x1,0x 1,0x1,0x1,0x1,0x1... 840di-universal 0x1,0x1,0x1,0x1,0x 1,0x1,0x1,0x1,0x1... 840di-plus 0x1,0x1,0x1,0x1,0x 1,0x1,0x1,0x1,0x1... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-397 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 398 Bit 4 = 0: Die aktuelle Einstellung für G-Code "aktuelle Ebene" bleibt erhalten. Bit 4 = 1: Grundstellung für G-Code "aktuelle Ebene" laut $MC_GCODE_RESET_VALUES; © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-398 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 399 Bit 9 = 1: Tangentielle Nachführung wird ausgeschaltet. Bit 10 = 0: nicht projektierte Synchronspindelkopplung bleibt aktiv. Bit 10 = 1: nicht projektierte Synchronspindelkopplung wird ausgeschaltet. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-399 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 400 Sonst gilt Einstellung für Masterspindel Bit 18 = 0: Bezugsachse für G96/G961/G962 laut MD20110 $MC_DIAMETER_AX_DEF. Bit 18 = 1: Bezugsachse für G96/G961/G962 bleibt erhalten. 0x400,0x400,0x400, 0x3FFFF 0x400,0x400,0x400. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-400 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 401 Anwender-ASUP komplett abgearbeitet. Bit 0 ist dem Interrupt-Kanal 1 zugeordnet. Bit 1 ist dem Interrupt-Kanal 2 zugeordnet, usw. Korrespondiert mit: IGNORE_SINGLEBLOCK_ASUP 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-401 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 402 Abhängigkeit vom MD 20110: RESET_MODE_MASK und bei TP-Start in Abhängigkeit von MD 20112: START_MODE_MASK die Werkzeuglängenkorrektur angewählt wird. Nicht relevant bei: MD 20110: RESET_MODE_MASK, Bit 0 = 0 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 32000 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-402 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 403 Die Systemvariable $P_USEKT wird mit dem Wert dieses MDs besetzt: - nach Hochlauf: abhängig von $MC_START_MODE_MASK - nach RESET oder Teileprogrammende: abhängig von $MC_RESET_MODE_MASK 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-403 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 404 Mit SETMTH wird der im MD definierte WZ-Halter wieder zum Master-WZ-Halter erklärt. Korrespondiert mit: MD 20110: RESET_MODE_MASK, MD 20112: START_MODE_MASK MD 20122: TOOL_RESET_NAME MD 20130: CUTTING_EDGE_RESET_VALUE Weiterführende Literatur: Funktionsbeschreibung: Koordinatensysteme (K2) 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-404 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 405 Der Wert = 0 ist z.Bsp. sinnvoll, wenn nach Erreichen des Suchlaufziels die augesammelten WZ-Wechselkommandos an PLC in einem ASUP-Programm mit Hilfe der Befehle GETSELT, GETEXET ausgegeben werden 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 ,1,1,1,1,1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-405 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 406 Abhängigkeit vom MD 20112: START_MODE_MASK angewählt wird. Nummer des Transformationsdatensatzes (1...8) entsprechend MD TRAFO_TYPE_1 bis TRAFO_TYPE_8. Nicht relevant MD 20110: RESET_MODE_MASK, Bit 0 = 0 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-406 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 407 $MC_RESET_MODE_MASK Bit 0 = 1 und Bit 7 = 0 $MC_START_MODE_MASK Bit 7 = 1 $MC_GEOAX_CHANGE_RESET = TRUE 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 0x01 0,0x0,0x0,0x0,0x0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-407 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 408 GCODE_RESET_VALUES[23] 1 (FFWOF) GCODE_RESET_VALUES[24] 1 (ORIWKS) GCODE_RESET_VALUES[25] 2 (RMI) GCODE_RESET_VALUES[26] 1 (ORIC) GCODE_RESET_VALUES[27] 1 (WALIMON) GCODE_RESET_VALUES[28] 1 (DIAMOF) GCODE_RESET_VALUES[29] 1 (COMPOF) GCODE_RESET_VALUES[30] 1 (inaktiv) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-408 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 409 ;bleibt auch nach Reset/Teileprogrammende ;erhalten 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-409 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 410 G-Gruppe 16: G17/G18/G19 1, 1, 1, 2, 1, 1, 1, 3, 4, 1, 1, 2, 2, 1, 3, 2, 1, 0, 1, 1, 1... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-410 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 411 Spline, welcher im Grenzfall CUBIC_SPLINE_BLOCKS = unendlich erreicht wird. Allerdings wächst mit höherem Wert auch die Vorlaufrechenzeit. Literatur: /PA/, "Programmieranleitung Grundlagen" 8,8,8,8,8,8,8,8,8,8,8 ,8,8,8,8,8 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-411 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 412 0 für die 1. und i gleich 1 für die zweite Achse. Ist dieses Maschindatum gleich Null, findet keine Rundung statt. 0.0, 0.0,0.0, 0.0,0.0, 0.0,0.0, 0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-412 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 413 Gibt die Maximalzahl der Sätze ohne Verfahrinformationen in der Korrekture- bene (Dummysätze) an, die bei aktiver Fase/Rundung zwischen zwei Sätzen mit Verfahrinformation stehen dürfen. 3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3 ,3,3,3,3,3 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-413 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 414 RESET Maximale Zahl der Sätze, die zwischen dem WAB-Satz und dem Verfahrsatz, der die Richtung der Anfahr- bzw. Abfahrtangente bestimmt, liegen darf. 5,5,5,5,5,5,5,5,5,5,5 ,5,5,5,5,5 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-414 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 415 G450 (Übergangskreis, ggf mit DISC) umgeschaltet. Der Konturwinkel, ab dem diese automatische Umschaltung (Schnittpunkt ---> Übergangskreis) durchgeführt wird,kann in CUTCOM_CORNER_LIMIT vorgegeben werden. 100.,100.,100.,100., 150. 100.,100.,100..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-415 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 416 Gibt die Maximalzahl der Sätze mit Verfahrinformation in der Korrekturebene an, die für die Kollisionsüberwachung bei aktiver Radiuskorrektur gleichzei- tig betrachtet werden. 4,4,4,4,4,4,4,4,4,4,4 ,4,4,4,4,4 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-416 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 417 Situation repositionieren zu können. Eine Erhöhung des Wertes dieses Maschinendatums kann zu einem erhöhten Speicherbedarf für NC-Sätze füh- ren. 5,5,5,5,5,5,5,5,5,5,5 ,5,5,5,5,5 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-417 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 418 Bei FALSE ist das Verhalten identisch mit dem in älteren Softwareständen 4.0. TRUE,TRUE,TRUE, TRUE,TRUE,TRUE, TRUE... 20260 PATH_IPO_IS_ON_TCP EXP, C09, C05 Geschwindigkeitsführung bei Spline BOOLEAN POWER ON Zur SW-internen Funktionsoptimierung. FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-418 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 419 WZ, bis D programmiert wird. Beispiel: MD: CUTTING_EDGE_DEFAULT = 1; nach Werkzeugwechsel ist ohne die Programmierung einer Schneide die erste Schneide aktiv. 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 32000 ,1,1,1,1,1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-419 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 420 Bedeutung > 0 Nummer der Summenkorrektur keine Summenkorrektur aktiv bei D-Programmierung Die Summenkorrekturnummer zum vorher programmierten D wird verwendet. Siehe auch $MC_CUTTING_EDGE_DEFAULT. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-420 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 421 Falls mit Status=2 quittiert wird, wird zusätzlich das von NCK vorgeschlagene WZ gesperrt. Falls diese beiden Statusnummern 2 und 7 benutzt werden, obwohl das Bit den Wert=0 hat, wird ein Alarm erzeugt. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-421 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 422 ;spätest möglicher Zeitpunkt für die Synchronisation. ;D.h. zum Zeitpunkt der Bearbeitung von D2 muss PLC die ;beiden Befehle WZ-Vorbereitung, WZ-Wechsel als beendet ;quittiert haben. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-422 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 423 Diagnoseringspeicher geholt und in einer Datei des Teilprogrammspei- chers abgelegt. Mit der Diagnosedatei können Probleme bei der Inbetrieb- nahme der NCK-PLC-Kommunikation (des PLC-Programmes) untersucht werden. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-423 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 424 Wert 1 = Für Einfachanwendungen. Interpreter wählt WZ selbst aus. D.h. keine Synchronisation mit Hauptlauf bei Korrekturanwahl nötig. (Falls WZ nach Anwahl, aber vor Einwechseln Einsatzfähigkeit verliert, kann nicht korrigierbarer Alarm die Folge sein.) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-424 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 425 -> WZV + WZ-Überwachungsfunktion aktiv TOOL_MANAGEMENT_MASK = 0x20003 -> WZV + WZ-Überwachungsfunktion aktiv; PLC steuert Zeitüberwachung TOOL_MANAGEMENT_MASK = 0x2 -> WZ-Überwachungsfunktion ohne WZV aktiv 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 0xFFFFFFF 0,0x0,0x0,0x0,0x0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-425 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 426 Überwachung (ungerader Typnummer Typ 401 - 499) automatisch die Werkzeug-überwachung eingeschaltet wird. TOOL_GRIND_AUTO_TMON = 1 : automatische Überwachung eingeschaltet TOOL_GRIND_AUTO_TMON = 0 : automatische Überwachung ausgeschaltet 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-426 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 427 Der Werkzeugparameter $TC_DP6 wird nicht als Werkzeugradius, sondern als Werkzeugdurchmesser interpretiert. Bit12: Der Werkzeugparameter $TC_DP15 wird nicht als Verschleiß des Werkzeugra- dius, sondern als Verschleiß des Werkzeugdurchmessers interpretiert. 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 0xFFFF 0,0x0,0x0,0x0,0x0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-427 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 428 Gibt für jeden Kanal an, ob zum Abschluss der Definition von Konturwerkzeugen eine Schneide vorhanden sein muss, die die negativen Summen von Werkzeuglän- genkomponenten und Werkzeugradius der Vorgängerschneiden enthält. FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-428 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 429 Korrektur gleichzeitig auf mehrere Achsen wirkt. Ist dieses Maschinendatum 1, ist diese Art der Programmierung erlaubt, andern- falls wird dies mit einem Alarm abgelehnt. TRUE,TRUE,TRUE, TRUE,TRUE,TRUE, TRUE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-429 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 430 710-2a2c -1/- 710-6a2c -1/- 710-12a2c -1/- 710-31a10c -1/- 840d-2a2c -1/- 840d-4a1cg -1/- 840d-6a2c -1/- 840d-12a2c -1/- 840d-31a10c -1/- 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-430 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 431 BYTE NEW CONF Sonderfunktionen des Look Ahead: Bit 0 = 1: Die Safety Integrated Sollwertbegrenzung wird bereits im Look Ahead berück- sichtigt. 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 ,1,1,1,1,1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-431 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 432 Mit diesem Maschinendatum kann das Bahnverhalten beeinflusst werden Bit0: Werden im Satz ausschliesslich Rundachsen als Bahnachsen mit aktiven G700 verfahren, entspricht die programmierte Rundachsgeschwindigkeit 0: [grad/min] 1: [25.4*grad/min] 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 0xffff ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-432 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 433 FALSE: die Funktion CPRECON ist bei gleichzeitig aktiver Vorsteuerung unwirk- sam. TRUE: CPRECON ist auch bei Vorsteuerung wirksam. Korrespondiert mit: $SC_CONTPREC, $SC_MINFEED FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-433 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 434 Beschleunigung und Ruck der beteiligten Achsen bzw. der Bahn ergibt. Dies kann zu einer Ansteigen der Bahngeschwindigkeit in dem Überschleifbereich führen, und damit zu einem Beschleunigen der beteiligten Achsen. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-434 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 435 ADISPOS). Dabei wird im Unterschied zu dem Wert 1xxx nach Möglich- keit der vorgegebene Überschleifabstand auch ausgenutzt. Die beteiligten Achsen erreichen dann evtl. nicht ihre maximal mögliche Dynamik. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-435 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 436 Ruckbegrenzung, unabhängig davon ob BRISK oder SOFT aktiv ist, bestimmt. Die Werte der Einer-, Zehner-, Hunderter- und Tausenderstellen werden addiert. Korrespondiert mit: $MA_COMPRESS_POS_TOL, $SC_SMOOTH_CONTUR_TOL, $SC_SMOOTH_ORI_TOL 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 15344 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-436 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 437 Werte geben bessere Oberflächen, erfordern aber auch eine höhere Rechen- leistung. Für jede NCU wird der richtige Wert voreingestellt. Nur in Aus- nahmefällen sollte deshalb dieses Datum geändert werden. 9,9,9,9,9,9,9,9,9,9,9 ,9,9,9,9,9 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-437 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 438 Bremsphase und begrenzt somit den Beschleunigungssprung auf die Hälfte. Diese Begrenzung der Beschleunigung ist nur mit dem Beschleunigungs- profil BRISK aktiv. Nicht relevant bei: LookAhead berücksichtigt diese Funktionalität nicht. 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0,0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-438 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 439 Genauhaltbedingung G602 aktiv wird, unabhängig davon, wel- che Genauhaltbedingung programmiert wurde. Bei den restlichen G-Codes der 1. Gruppe wird dagegen die programmierte Genauhalt Bedingung wirksam. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-439 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 440 Fehlerzuständen, die zum Schnellstopp führen. Die Begrenzung ist weiterhin unwirksam für Postionierachsen. Es gibt einen Eintrag für jede Dynamik-G-Code-Gruppe. 100., 100., 100., 1.e-9 100., 100..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-440 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 441 Ermöglicht eine Berücksichtigung der Bahnkrümmung auf den Bahnruck an beson- ders ruckempfindlichen Maschinen. Eintrag für jede Dynamik-G-Code-Gruppe. 0., 0., 0., 0., 0.,0., 1000. 0., 0., 0., 0..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-441 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 442 Achsen > 0: Begrenzung der Größe des angewählten Inkrements für Orientierungsachsen $MN_JOG_INCR_SIZE[<Inkrement/VDI-Signal>] bzw. $SN_JOG_VAR_INCR_SIZE für Orientierungsachsen = 0: keine Begrenzung für Orientierungsachsen 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0,0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-442 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 443 Für die Geschwindigkeitsüberlagerung der Orientierung: > 0: Begrenzung der Größe des angewählten Inkrements ($MN_JOG_INCR_SIZE[<Inkrement/VDI-Signal>] bzw. $SN_JOG_VAR_INCR_SIZE) / 1000 * Ipo-Sampling-Time = 0: keine Begrenzung 0.1,0.1,0.1,0.1,0.1,0 .1,0.1,0.1,0.1... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-443 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 444 Bei Abwahl des Konturhandrads wird automatisch die Programmabarbeitung fortgesetzt. Bit 11 == 1: Bei Abwahl des Konturhandrads wird automatisch ein NCSTOP ausgelöst. Erst nach Eingabe von NCSTART wird die Programmabarbeitung fortgesetzt. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-444 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 445 1: Diejenigen Achsen, die im achsialen MD $MA_REFP_CYCLE_NR als referenzpunkt- pflichtig appliziert wurden (Wert > -1), müssen referiert sein, bevor NC-Start erlaubt wird. TRUE,TRUE,TRUE, TRUE,TRUE,TRUE, TRUE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-445 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 446 Mit diesem Maschinendatum wird das Interpolationsverhalten bei G00 festgelegt: 0: Achsen werden als Positionierachsen verfahren 1: Achsen interpolieren miteinander Korrespondiert mit: EXTERN_INCREMENT_SYSTEM TRUE,TRUE,TRUE, TRUE,TRUE,TRUE, TRUE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-446 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 447 Fehler im ISO Scannner werden nicht ausgegeben, es wird der Satz an den Siemens-Translator weitergegeben. Bit4: 0: G00 wird mit dem aktuellen Genauhalt - Bahnsteuerbetrieb G Code verfahren G00 wird immer G09 verfahren © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-447 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 448 Bei Aufruf des mit M96 Pxx definierten UP wird $P_ISO_STACK nicht verändert Bei Aufruf des mit M96 Pxx definierten UP wird $P_ISO_STACK inkrementiert 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 0xFFFF ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-448 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 449 M01 zu fahren, solange M01 nicht aktiv ist. Die Abfrage des M01-Signals erfolgt bei M=QU(1) nicht mehr am Satzende, sondern während der Bewegung. 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 ,1,1,1,1,1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-449 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 450 CTABDEF() kein Speichertyp angegeben wird. Es gibt folgende Einstellmöglichkeiten: 0: Standardmäßig werden Kurventabellen im SRAM angelegt. 1: Standardmäßig werden Kurventabellen im DRAM angelegt. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-450 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 451 Radius des Grundkreises unterschiedlich vom programmierten Radius sein. Mit diesem Datum wird die maximal zulässige Differenz von Start- und Endra- dius begrenzt. 0.01,0.01,0.01,0.01, 0.01,0.01,0.01... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-451 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 452 - Option Konturtunnelüberwachung vorhanden ist und - $MC_CONTOUR_TUNNEL_TOL größer als 0.0 ist und - mindestens zwei und höchstens drei Geometrieachsen definiert sind. Korrespondiert mit: CONTOUR_TUNNEL_REACTION, CONTOUR_ASSIGN_FASTOUT, ENC_CHANGE_TOL 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0,0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-452 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 453 Ausgang als Spannung von 10V. Mehrfachbelegung desselben Ausgangs durch andere Signale wird automatisch geprüft. Nicht relevant: Wenn Option Konturtunnelüberwachung nicht vorhanden Korrespondiert mit: CONTOUR_TUNNEL_TOL, CONTOUR_TUNNEL_REACTION 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-453 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 454 3.,3.,3.,3.,3.,3.,3.,3., 3.,3.,3.,3.,3..21090 MAX_LEAD_ANGLE C08, C09 Grad Maximalbetrag des zul. Voreilwinkels bei DOUBLE NEW CONF Orientierungsprogr. Maximalbetrag des zulässigen Voreilwinkels in Grad. 80.,80.,80.,80.,80.,8 0.,80.,80.,80..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-454 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 455 21092 MAX_TILT_ANGLE C08, C09 Grad Maximalbetrag des zul. Seitwärtswinkels bei DOUBLE NEW CONF Orientierungsprogr. Maximalbetrag des zulässigen Seitwärtswinkels in Grad. 180.,180.,180.,180., -180. 180. 180.,180.,180..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-455 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 456 Koordinatensystem. Eine Abhebebewegung ist nur dann möglich bei "echter" bahnrelativer Orientie- rungsinterpolation, d.h. wenn die Einerstelle dieses MD den Wert Eins hat. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-456 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 457 LER, ORIRPY, ORIVIRT1, ORIVIRT2 interpretiert und nicht die Programmie- rung von Winkel mittels den Orientierungsachsen, wie es der Fall ist, wenn MD $MC_ORI_DEF_WITH_G_CODE = 1 ist. FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-457 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 458 Die Bedeutung der einzelnen Bits ist folgendermaßen festgelegt: Bit 0 : Basiskoordinatensystem Bit 1 : Werkstückkordinatensystem Bit 2 : Werkzeugkoordinatensystem 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-458 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 459 Rundachsen auf den Punkt positioniert, an dem die programmierte Großkreisinterpolation den durch TRAFO5_POLE_LIMIT_1/2 definier- ten Toleranzkreises schneidet. Im Ursprungssatz wird ab diesem Punkt mit Groß- kreisinterpolation verfahren. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-459 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 460 Außerhalb des Polkegels wird die Orientierung exakt auf der program- mierten Orientierungsbahn interpoliert. Die Werte der Einer- der Zehner- und der Hunderterstellen werden addiert. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-460 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 461 ; 2.ORI-Achse dreht um Bezugsachse Y $MC_ORIAX_TURN__TAB_1[ 2 ] = 1 ; 3.ORI-Achse dreht um Bezugsachse X 1, 2, 3,1, 2, 3,1, 2, 3,1, 2, 3... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-461 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 462 10000.0, 10000..21165 JOG_VELO_GEO mm/min Konventionelle Geschwindigkeit für DOUBLE RESET Geometriesachsen JOG-Geschwindigkeit für Geometriesachsen im Kanal [ mm/min ] 1000., 1000., 1000.,1000., 1000., 1000..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-462 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 463 03/2006 1.4 Kanalspezifische NCK-Maschinendaten 21170 ACCEL_ORI Umdr/s² Beschleunigung für Orientierungsachsen DOUBLE NEW CONF Beschleunigung für Orientierungsachsen im Kanal .05, .05, .05,.05, .05, .05... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-463 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 464 Endorientierung angefahren werden kann, indem die Orientierung aus der Polstellung in die programmierte Richtung gedreht wird. Dabei wird dann der ursprünglich programmierte Orientierungsverlauf eingehalten. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-464 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 465 3. $MA_POS_LIMIT_MINUS[AX5] = 5.0 und $MA_POS_LIMIT_PLUS[AX5] = 120.0, der mögliche Bereich ist 5.0 ... 120.0, es gibt keine automatische Begrenzung des Verfahrbereichs. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-465 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 466 Beschleunigung für die Online-Korrektur in DOUBLE NEW CONF Werkzeugrichtung Beschleunigung für die Online Korrektur in Werkzeugrichtung [ m/s**2 ] über $AA_TOFF[ ] 100., 100., 1.0e-3 100.,100., 100., 100..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-466 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 467 Bit1: Vorschub-Sperre im Kanal DB21 DBB6.0 =0 Stop der Rückzugbewegung bei Vorschub-Sperre im Kanal =1 kein Stop der Rückzugbewegung bei Vorschub-Sperre im Kanal 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-467 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 468 On Board-Eingänge der 840D (4 schnelle + 4Bits über VDI-Vorgabe) 2 - 5: externe digitale Eingänge (schnelle NCK-Peripherie oder VDI-Vorgabe) 128 - 129: Komparator-Byte (resultiert aus schnellen Analogeingängen oder VDI-Vorgabe) 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 ,1,1,1,1,1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-468 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 469 Bytes Als Nummer für ein Komparator-Eingangsbyte ist anzugeben: 128: für Komparator 1 (entspricht 80Hex) 129: für Komparator 2 (entspricht 81Hex) 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-469 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 470 Schutz aufgehoben werden, da sonst bei jeder Änderung Power On notwendig ist, um die Logik neu definieren zu können. -1, -1,-1, -1,-1, -1,-1, -1,-1, -1... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-470 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 471 (Änderungen der Kopplungsparameter nicht möglich) kanalspez. MD: COUPLE_RESET_MODE_1 (Kopplungs-Abbruch-Verhalten) kanalspez. MD: COUPLE_BLOCK_CHANGE_CTRL_1 (Satzwechselverhalten im Synchronspindelbetrieb) SD: $SC_COUPLE_RATIO_1 (Übersetzungsparameter für Synchronspindelbetrieb) 0, 0,0, 0,0, 0,0, 0,0, 0,0, 0,0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-471 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 472 Nicht relevant: anwenderdefinierte Kopplung Korrespondiert mit: kanalspez. MD: COUPLE_AXIS_1 (Synchronspindelpaar Festlegung) kanalspez. MD: COUPLE_IS_WRITE_PROT_1 (Änderungen der projektierten Kopplungsparameter nicht möglich) NST "Istwertkopplung" (DB31-48, DBX98.2) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-472 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 473 (Änderungen der Kopplungsparameter nicht möglich) kanalspez. MD: COUPLE_POS_TOL_COARSE oder COUPLE_VELO_TOL_COARSE (Schwellwert für Synchronlauf grob) kanalspez. MD: COUPLE_POS_TOL_FINE oder COUPLE_VELO_TOL_FINE (Schwellwert für Synchronlauf fein) 3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3 ,3,3,3,3,3 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-473 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 474 Mit NC-Start nach NC-Stop wird der Synchronbetrieb nicht abgewählt! Nicht relevant bei: anwenderdefinierter Kopplung Korrespondiert mit: kanalspez. MD: COUPLE_AXIS_1 (Synchronspindelpaar Festlegung) NST "Synchronbetrieb" (DB31-48, DBX84.4) 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 0x3FF ,1,1,1,1,1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-474 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 475: Maschinendaten Für Funktion Schleifen

    Horizontaler Offset des Lineals bei Centerless- DOUBLE POWER ON Schleifen X-Offset für Lineal Es gilt: X(0) = X(Offset) + Q1 <X(RichtungsvektorQ1) + Q2 < X(RichtungsvektorQ2) 0.,0.,0.,0.,0.,0.,0.,0., 0.,0.,0.,0.,0..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-476 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 476 Horizontaler Offset des Lineals bei Centerless- DOUBLE POWER ON Schleifen X-Offset für Lineal Es gilt: X(0) = X(Offset) + Q1 <X(RichtungsvektorQ1) + Q2 < X(RichtungsvektorQ2) 0.,0.,0.,0.,0.,0.,0.,0., 0.,0.,0.,0.,0..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-476 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 477 1.,1.,1.,1.,1..21516 TRACLG_SUPPORT_LEAD_ANGLE Grad Steigungswinkel des Lineals bei Centerless- DOUBLE POWER ON Schleifen Hier wird der Steigungswinkel des Lineals (a) eingegeben. 0.,0.,0.,0.,0.,0.,0.,0., -90. 0.,0.,0.,0.,0..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-477 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 478 Hier wird die Nr. der Schleifspindel angegeben. 2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2 ,2,2,2,2,2 21524 TRACLG_CTRLSPI_NR Definition der Regelspindel für Centerless-Schleifen BYTE POWER ON Hier wird die Nr. der Regelspindel angegeben. 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 ,1,1,1,1,1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-478 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 479: Hilfsfunktionseinstellungen Des Kanals

    MD 22010: AUXFU_ASSIGN_TYPE [n] (Hilfsfunktionsart) 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1,1, 1... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-479 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 480 Art und Erweiterung einer Gruppe zugeordnet. Beispiel: S2 = -1 => Gruppe 9 (alle S-Werte der 2. Spindel werden der Gruppe 9 zugeordnet) Korrespondiert mit: MD 11100: AUXFU_MAXNUM_GROUP_ASSIGN © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-480 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 481 1, 1, 1, 1, 1, 1, 2, 2, 2, 2, 2, 4, 4, 4, 4, 4, 4, 3, 1, 1, 1... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-481 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 482 = 1 -> Ausgabe am Satzende Bit 8 = 1 -> keine Ausgabe nach Satzsuchlauf 0x81, 0x81, 0x81, 0x81, 0x81, 0x21, 0x21, 0x21, 0x21, 0x21,0x21... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-482 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 483 3 = Keine Ausgabe an die PLC (somit keine Satzwechselverzögerung) Achtung: Der Synchronisationstyp der Gruppe, der einzelne Hilfsfunktionen über Pro- jektierung zugeordnet werden können, hat höhere Priorität! 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-483 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 484 3 = Keine Ausgabe an die PLC (somit keine Satzwechselverzögerung) Achtung: Der Synchronisationstyp der Gruppe, der einzelne Hilfsfunktionen über Pro- jektierung zugeordnet werden können, hat höhere Priorität! 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-484 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 485 4 = Ausgabe entsprechend der vordefinierten Ausgabespezifikation Achtung: Der Synchronisationstyp der Gruppe, der einzelne Hilfsfunktionen über Pro- jektierung zugeordnet werden können, hat höhere Priorität! 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-485 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 486 MD 10715: M_NO_FCT_CYCLE Korrespondiert mit: $MN_M_NO_FCT_EOP, $MN_M_NO_FCT_CYCLE, $MC_SPIND_RIGID_TAPPING_M_NR, $MC_AUXFU_ASSOC_M0_VALUE Bei externem Sprachmode: $MN_EXTERN_M_NO_MAC_CYCLE, $MN_EXTERN_M_NO_SET_INT $MN_EXTERN_M_NO_DISABLE_INT, $MN_EXTERN_CHAN_SYNC_M_NO_MIN, $MN_EXTERN_CHAN_SYNC_M_NO_MAX $MC_EXTERN_RIGID_TAPPING_M_NR Bei Nibbeln: $MC_NIBBLE_PUNCH_CODE -1,-1,-1,-1,-1,-1,-1,- 1,-1,-1,-1,-1,-1... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-486 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 487 1: Die zuletzt programmierten F-, FA-, OVR-, OVRA- Werte sind auch nach RESET wirksam. 0: Nach Reset sind die verschiedenen Werte auf ihren Standardwert eingestellt. Korrespondiert mit: MD 22240: AUXFU_F_SYNC_TYPE Ausgabezeitpunkt der F-Funktionen FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-487 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 488 Zusammenhang zwischen aktivem NC-Satz und den anliegenden G-Codes hat (Bsp. Bahnbetrieb mit sehr kurzen Sätzen). 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-488 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 489 Werte 0 bis 6, 17 oder 30, wird kein M-Code ausgegeben. Es wird nicht überwacht, ob ein derart erzeugter M-Code zu Konflikten mit anderen Funktionen führt. Literatur: /FB/, H2, Hilfsfunktionsausgabe an PLC 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 -99999999 99999999 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-489 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 490 Spindel entfernt und das neue Werkzeug in die Spindel eingewechselt. Nach DIN 66025 soll dieser Werkzeugwechsel mit der M-Funktion M06 programmiert werden. Korrespondiert mit: MD 22560: TOOL_CHANGE_M_CODE 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-490 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 491 Werkzeug in die Spindel einwechseln). Nach DIN 66025 soll dieser Werkzeug- Wechsel mit der M-Funktion M06 programmiert werden. Korrespondiert mit: MD 22550: TOOL_CHANGE_MODE 6,6,6,6,6,6,6,6,6,6,6 99999999 ,6,6,6,6,6 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-491 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 492 Werkzeug auf der Spindel ist und dieses aktiviert werden soll. Siehe hierzu insbesondere $MC_START_MODE_MASK, $MC_RESET_MODE_MASK. Insbesondere wird bei RESET das Verhalten "lasse gesperrtes Werkzeug auf der Spindel weiterhin aktiv" hiermit nicht beeinflusst. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-492 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 493 Programierung von T0 den Wert von D, DL fest. Bsp. $MC_CUTTING_EDGE_DEFAULT = 1, $MC_SUMCORR_DEFAULT = 2, $MC_TOOL_CHANGE_MODE = 0 (Werkzeug-Wechsel mit T-Programmierung) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-493 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 494 Alarm. Die Aussagen bzgl. $MC_SUMCORR_DEFAULT bzw. DL haben nur dann Gütigkeit, wenn die Funktion 'Summenkorrektur' aktiv ist (siehe $MN_MM_TOOL_MANAGEMENT_MASK, Bit 8). © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-494 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 495 (noch) kein Werkzeug definiert ist. Wenn Bit0=1 dieses MD (Alarmverzögerung) gesetzt ist, ist dies Bit ohne Bedeutung. Dieses Verhalten ist kompatibel zu SW-Ständen vor P6.5.13. 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 99999999 0,0x0,0x0,0x0,0x0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-495 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 496 2: Unter Programmtest wird mit der programmierten Geschwindigkeit / Drehzah gefahren. Dynamische Begrenzungen von Achsen / Spindeln werden beachtet. 3: unbelegt. Korrespondiert mit: $SC_DRY_RUN_FEED, $MC_SERUPRO_SPEED_FACTOR</deu> 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 ,1,1,1,1,1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-496 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 497 Damit lässt sich bei Suchlauf-Start ein zum PLC-Start abweichendes Verhalten einstellen. Die Bedeutung der bitweisen Belegung von $MC_START_MODE_MASK_PRT ist identisch zu $MC_START_MODE_MASK. 0x400,0x400,0x400, 0xFFFF 0x400,0x400,0x400. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-497 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 498 Programmbereich ein Programmabbruch, so wird im Unterbre- chungszeiger (BTSS-Baustein InterruptionSearch) nicht der aktuell bearbeitete Teileprogrammsatz abgelegt, sondern der letzte Satz vor dem Aktivieren der Kopplung. 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 0,0x0,0x0,0x0,0x0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-498 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 499 Das Maschinendatum ist nur für den Diagnose-Einsatz bestimmt. Die möglichen Eingabewerte sind aus der NCSC-Designdokumentation zu entnehmen. NBUP "", "","", "","", "","", "","", ""... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-499 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 500 Es ermöglicht den Zugriff auf ein Array-Element. z.B: Verwendung als Achsindex beim Zugriff auf Achsdaten. NBUP 0x0, 0x0, 0x0, 0x0, 0xFFFF 0x0, 0x0, 0x0, 0x0, 0x0, 0x0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-500 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 501 Daher sollte in diesen Fällen dieses Bit auf 0 bleiben. unbenutzt. Aufzeichnung der Stations-Kommandos. Dynamic-Daten. Bemerkung: Wichtigster Output des NCK-Moduls NCSC! NBUP 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 0xFFFF 0,0x0,0x0,0x0,0x0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-501 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 502 Festlegung der Einheit für den Skalierungsfaktor P und für die achsialen Ska- lierungsfaktoren I, J, K Bedeutung: 0 Scalefaktor in 0.001 1 Scalefaktor in 0.00001 Korrespondiert mit: DEFAULT_SCALEFACTOR_AXIS, DEFAULT_SCALE_FACTOR_P FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-502 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 503 Die verwendeten Kanalachsen müssen aktiv sein (belegter Listenplatz in AXCONF_MACHAX_USED) Eintrag einer Null deaktiviert die entsprechende parallel Geometrieachse: 0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-503 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 504 Bit 0 entspricht Basisframe 0, Bit 1 Basisframe 1 etc. Wert=0: Basisframe bleibt bei Power On erhalten Wert=1: Basisframe wird bei Power On in der Datenhaltung zurückgesetzt. Korrespondiert mit: $MN_NCBFRAME_POWERON_MASK 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 0xFFFF 0,0x0,0x0,0x0,0x0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-504 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 505 Bit 4: Systemframe für Werkstückbezugspunkte wird bei Reset gelöscht. Bit 5: Systemframe für Zyklen wird bei Reset gelöscht. Bit 6: reserviert, Resetverhalten abh. von $MC_RESET_MODE_MASK. 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 0x0000007F 0,0x0,0x0,0x0,0x0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-505 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 506 Bitmaske zur Projektierung der Positionen bei Frameunterdrückungen (SUPA, G153, G53). Es gilt: Bit 0: Positionen für die Anzeige (BTSS) ist ohne Frameunterdrückung. Bit 1: Positionsvariablen sind ohne Frameunterdrückung. 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 0x0000003 0,0x0,0x0,0x0,0x0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-506 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 507: Transformationen Im Kanal

    Frame. Das Resetverhalten ist unabhängig davon. Bit 1: Datenhaltungsframes werden durch Systemfunktionen, wie TOROT, PAROT, ext. Nullpunktverschiebung, Transformationen nicht implizit beschrieben. 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 0x0000003 0,0x0,0x0,0x0,0x0... 1.4.4 Transformationen im Kanal © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-507 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 508 Wird eine Nummer für eine nicht vorhandene Transformation einge- geben, erfolgt keine Fehlermeldung. Korrespondiert mit: TRAFO_TYPE_2, TRAFO_TYPE_3, ... TRAFO_TYPE_8 Literatur: /FB/, F2, "5-Achs-Transformation" © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-508 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 509 $MC_AXCONF_GEOAX_ASSIGN_TAB, wenn keine Transformation aktiv ist. Literatur: /FB/, K2, "Koordinatensysteme, Achstypen, Achskonfigurationen, Werkstückna- hes Istwertsystem, Externe Nullpunktverschiebung" 0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-509 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 510 MD gibt für den Fall der aktiven Transformation 2 an, auf welche Kanalachsen die Achsen des kartesischen Koordinatensystems abgebildet werden. Die Bedeutung entspricht ansonsten TRAFO_GEOAX_ASSIGN_TAB_1. 0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-510 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 511 MD gibt für den Fall der aktiven Transformation 3 an, auf welche Kanalachsen die Achsen des kartesischen Koordinatensystems abgebildet werden. Die Bedeutung entspricht ansonsten TRAFO_GEOAX_ASSIGN_TAB_1. 0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-511 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 512 MD gibt für den Fall der aktiven Transformation 4 an, auf welche Kanalachsen die Achsen des kartesischen Koordinatensystems abgebildet werden. Die Bedeutung entspricht ansonsten TRAFO_GEOAX_ASSIGN_TAB_1. 0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-512 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 513 MD gibt für den Fall der aktiven Transformation 5 an, auf welche Kanalachsen die Achsen des kartesischen Koordinatensystems abgebildet werden. Die Bedeutung entspricht ansonsten TRAFO_GEOAX_ASSIGN_TAB_1. 0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-513 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 514 MD gibt für den Fall der aktiven Transformation 6 an, auf welche Kanalachsen die Achsen des kartesischen Koordinatensystems abgebildet werden. Die Bedeutung entspricht ansonsten TRAFO_GEOAX_ASSIGN_TAB_1. 0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-514 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 515 MD gibt für den Fall der aktiven Transformation 7 an, auf welche Kanalachsen die Achsen des kartesischen Koordinatensystems abgebildet werden. Die Bedeutung entspricht ansonsten TRAFO_GEOAX_ASSIGN_TAB_1. 0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-515 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 516 MD gibt für den Fall der aktiven Transformation 8 an, auf welche Kanalachsen die Achsen des kartesischen Koordinatensystems abgebildet werden. Die Bedeutung entspricht ansonsten TRAFO_GEOAX_ASSIGN_TAB_1. 0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-516 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 517 0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0... 24476 TRAFO_INCLUDES_TOOL_9 Werkzeugbehandlung bei aktiver 9. Transformation BOOLEAN NEW CONF Wie TRAFO_INCLUDES_TOOL_1 jedoch für die 9. Transformation. TRUE,TRUE,TRUE, TRUE,TRUE,TRUE, TRUE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-517 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 518 0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0,0, 0, 0... 24486 TRAFO_INCLUDES_TOOL_10 Werkzeugbehandlung bei aktiver 10. Transformation BOOLEAN NEW CONF Wie TRAFO_INCLUDES_TOOL_1 jedoch für die 10. Transformation. TRUE,TRUE,TRUE, TRUE,TRUE,TRUE, TRUE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-518 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 519 Dieses Maschinendatum kennzeichnet den Winkeloffset der ersten bzw. zweiten Rundachse in Grad für die erste 5-Achs-Transformation eines Kanals. Nicht relevant: wenn die Option "5-Achs-Transformation" nicht installiert ist. 0.0, 0.0, 0.0,0.0, 0.0, 0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-519 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 520 (bzw. Null) gesetzt werden, wenn sich die Rundachse bei Bewegung in posi- tiver Richtung im Gegenuhrzeigersinn dreht. Nicht relevant: wenn die Option "5-Achs-Transformation" nicht installiert ist. TRUE, TRUE, TRUE,TRUE, TRUE, TRUE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-520 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 521 Alarm 14112 ausgegeben. Nicht relevant: wenn die Option "5-Achs-Transformation" nicht installiert ist. Ebenfalls irrelevant bei Programmierung im Maschinenkoordinatensystem ORIMKS. Korrespondiert mit: MD: TRAFO5_POLE_LIMIT _2 2.0,2.0,2.0,2.0,2.0,2 .0,2.0,2.0,2.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-521 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 522 Dadurch gibt es eine Abweichung der Endorientierung von der programmierten Orientierung. Maximal wirksamer Wert dieses MD ist der Wert des MD TRAFO5_POLE_LIMIT_1 mit dem der Polkegel festgelegt wird. 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0,0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-522 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 523 Werkzeugträgers einander wie folgt eindeutig zugeordnet werden: orientierbarer Werkzeugträger 5-Achs-Transformation (1. Transformation) TRAFO5_JOINT_OFFSET_1 TRAFO5_BASE_TOOL_1 TRAFO5_JOINT_OFFSET_PART_1 TRAFO5_PART_OFFSET_1 0.0, 0.0 , 0.0,0.0, 0.0 , 0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-523 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 524 Rundachse, welche die Linearachse schwenkt, gegenüber dem Maschi- nennullpunkt für die 1. Transformation an. Nicht relevant bei: anderen 5-Achs-Transformationen Korrespondiert mit MD 24662 0.0, 0.0 , 0.0,0.0, 0.0 , 0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-524 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 525 Richtung der 2. Geometrieachse, d.h. in der Regel Y) beschrieben. Gültig für die erste Transformation eines Kanals. 0.0, 0.0 , 0.0,0.0, 0.0 , 0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-525 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 526 Gibt für jeden Kanal die Richtung des Orientierungsvektors für die erste 5- Achs-Transformation an. 0 : Werkzeugvektor in x-Richtung 1 : Werkzeugvektor in y-Richtung 2 : Werkzeugvektor in z-Richtung 2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2 ,2,2,2,2,2 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-526 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 527 SOFORT Der programmierbare Offset für Orientierungsachsen wird automatisch aus der bei Einschalten einer Orientierungstransformation für die Orientierungs- achsen aktiven Nullpunktsverschiebung übernommen. FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-527 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 528 DOUBLE NEW CONF Gibt für jeden Kanal den Offset der Rundachsen in Grad für die zweite Orien- tierungstransformation an. 0.0, 0.0, 0.0,0.0, 0.0, 0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-528 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 529 (bzw. Null) gesetzt werden, wenn sich die Rundachse bei Bewegung in posi- tiver Richtung im Gegenuhrzeigersinn dreht. Nicht relevant: wenn die Option "5-Achs-Transformation" nicht installiert ist. TRUE, TRUE, TRUE,TRUE, TRUE, TRUE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-529 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 530 Alarm 14112 ausgegeben. Nicht relevant: wenn die Option "5-Achs-Transformation" nicht installiert ist. Ebenfalls irrelevant bei Programmierung im Maschinenkoordinatensystem ORIMKS. Korrespondiert mit: MD: TRAFO5_POLE_LIMIT_1 2.0,2.0,2.0,2.0,2.0,2 .0,2.0,2.0,2.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-530 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 531 Dadurch gibt es eine Abweichung der Endorientierung von der programmierten Orientierung. Maximal wirksamer Wert dieses MD ist der Wert des MD TRAFO5_POLE_LIMIT_2 mit dem der Polkegel festgelegt wird. 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0,0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-531 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 532 0.0 , 0.0... 24661 TRAFO6_JOINT_OFFSET_2_3_2 Vektor kinematischer Versatz DOUBLE NEW CONF Wie TRAFO6_JOINT_OFFSET_2_3_1, jedoch für die zweite Transformation. 0.0, 0.0 , 0.0,0.0, 0.0 , 0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-532 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 533 TRAFO5_AXIS1_2 Richtung der 1. Rundachse DOUBLE NEW CONF Wie TRAFO5_AXIS1_1 jedoch für die zweite Orientierungstransformation eines Kanals 0.0, 0.0 , 0.0,0.0, 0.0 , 0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-533 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 534 2 : Werkzeugvektor in z-Richtung 2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2 ,2,2,2,2,2 24682 TRAFO5_TCARR_NO_2 TCARR-Nummer für die 2. 5-Achs-Transformation DWORD NEW CONF Wie TRAFO5_TCARR_NO_1, jedoch für die zweite Orientierungstransformation. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-534 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 535 Der Index i nimmt die Werte 0, 1, 2 für die 1. bis 3. Geometrieachse an. Korrespondiert mit: $MC_TRAANG_BASE_TOOL_2 0.0, 0.0 , 0.0,0.0, 0.0 , 0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-535 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 536 Jog-, Positionier- und Pendelbewegungen an, die auf der paralle- len Achse (siehe $MC_TRAFO_AXES_IN_n[1]) für die Ausgleichsbewegung bereitgehalten wird. Korrespondiert mit: $MC_TRAANG_PARALLEL_VELO_RES_1 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0,0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-536 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 537 Jog-, Positionier- und Pendelbewegungen an, die auf der par- allelen Achse (siehe $MC_TRAFO_AXES_IN_n[1]) für die Ausgleichsbewegung bereitgehalten wird. Korrespondiert mit: TRAANG_PARALLEL_ACCEL_RES_2 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0,0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-537 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 538 Variante angewählt wird, wenn in den Aufrufparametern keine Aus- wahl getroffen wurde. Ist $MC_TRACYL_DEFAULT_MODE_1 = 1 gesetzt, so reicht es aus, im Teileprogramm TRACYL(30) zu programmieren, anstatt TRACYL(30,1,1). 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-538 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 539 Gibt für die 2. vereinbarte TRACYL-Transformation für jeden Kanal den Offset der Rundachse in Grad gegenüber der Nullstellung an. Nicht relevant: wenn kein TRACYL aktiv Korrespondiert mit: TRACYL_ROT_AX_OFFSET_1 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0,0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-539 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 540 Gibt für die 2. vereinbarte TRACYL-Transformation für jeden Kanal an, mit wel- chem Vorzeichen die Rundachse bei der TRACYL-Transformation berücksichtigt wird. Korrespondiert mit: TRACYL_ROT_SIGN_IS_PLUS_1 TRUE,TRUE,TRUE, TRUE,TRUE,TRUE, TRUE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-540 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 541 Gibt für die erste vereinbarte TRANSMIT-Transformation für jeden Kanal an, mit welchem Vorzeichen die Rundachse bei der TRANSMIT-Transformation berücksich- tigt wird. Korrespondiert mit: TRANSMIT_ROT_SIGN_IS_PLUS_2 TRUE,TRUE,TRUE, TRUE,TRUE,TRUE, TRUE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-541 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 542 Gibt für die zweite vereinbarte TRANSMIT-Transformation den Offset der Rund- achse in Grad gegenüber der Nullstellung während TRANSMIT aktiv an. Korrespondiert mit: TRANSMIT_ROT_AX_OFFSET_1 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0,0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-542 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 543 2: Arbeitsbereich der Linearachse für Positionen <=0, (wenn Werkzeuglängenkorrektur parallel zu Linearachse gleich 0) 0: Keine Einschränkung des Arbeitsbereiches. Fahren durch den Pol. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-543 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 544 Der Index i nimmt die Werte 0, 1, 2 für die 1. bis 3. Geometrieachse an. Korrespondiert mit: $MC_TRANSMIT_BASE_TOOL_1 0.0, 0.0 , 0.0,0.0, 0.0 , 0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-544 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 545 Die zweite Transformation muss eine schräge Achsen- trasfomation sein. Es dürfen nur zwei Transformationen verkettet werden. 0, 0, 0, 0,0, 0, 0, 0,0, 0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-545 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 546 TRACON_CHAIN_3 Transformationsverkettung DWORD NEW CONF Transformationskette der dritten verketteten Transformation. Zur Dokumentation siehe TRACON_CHAIN_1 0, 0, 0 ,0,0, 0, 0, 0,0, 0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-546 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 547: Stanzen Und Nibbeln

    Drahtbruchüberwachung statt. Soll das Signal low aktiv sein, so muss z.B. für die Outboard-Eingänge das MD auf den Wert MD ="H 0001 0001" gesetzt werden. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-547 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 548 Damit wird das Ausgangsbit für das Signal "Hub auslösen" definiert. Korrespondiert mit: PUNCHNIB_ASSIGN_FASTOUT 1, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-548 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 549 Signal "Hub aktiv" definiert. Korrespondiert mit: PUNCHNIB_ASSIGN_FASTIN 1, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-549 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 550 Definiert die am Stanzen und Nibbeln beteiligten Achsen. d.h: Alle hier defi- nierten Achsen müssen jeweils in Ruhe sein, wenn gestanzt oder genibbelt wird. Korrespondiert mit: PUNCH_PARTITION_TYPE 7,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-550 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 551 Automatische Wegaufteilung auch ohne Funktionen Stanzen und Nibbel akti- vierbar; d.h. programmierbar und NC-intern nutzbar Automatische Wegaufteilung nur NC-intern nutzbar; d.h. nicht programmierbar. 2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2 ,2,2,2,2,2 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-551 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 552 NIBBLE_PRE_START_TIME gewählt werden. Wird ein Wert gewählt, der nicht ganz- zählig durch die eingestellte Interpolationszeit teilbar ist, so erfolgt die Hubauslösung im auf die eingestellte Zeit folgenden Interpolationstakt. 0.,0.,0.,0.,0.,0.,0.,0., 0.,0.,0.,0.,0..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-552 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 553 1, 1, 1, 1, 1... 27202 MMC_INFO_POSN_LIN EXP, - HMI Info (linear Positionen) DOUBLE POWER ON 0., 0., 1., 1., 0., 0., 100., 0., 0., 1000., 1., 1..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-553 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 554 EXP, - HMI Statusinfo (Schnittgeschindigkei- BYTE POWER ON ten) 1,0,0,0,0,1,0,0,0,0,1 ,0,0,0,0... 27208 MMC_INFO_REV_FEED EXP, - HMI Info (Vorschübe) mm/Umdr DOUBLE POWER ON 1.,0.100,1.,1.,0.,0.,0 .,0.,0.,0..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-554 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 555 MD=3 Nibbeln MD=4 ... (Weitere Technologien bei Bedarf nachtragen) Anwendungsbeispiel(e): Diese Information dient u. a. zur Auswertung für HMI, PLC und Standard-Zyklen. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-555 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 556 Bit 7 = 0 $AC_CUTTING_TIME zählt nur bei aktivem Werkzeug Bit 7 = 1 $AC_CUTTING_TIME zählt werkzeugunabhägig Bit 8 bis 31 Reserviert 0x00,0x00,0x00,0x0 0x0FF 0,0x00,0x00,0x00... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-556 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 557 Bit 14 = 0:$AC_SPECIAL_PARTS auch bei Programm-Test/Satzsuchlauf aktiv Bit 14 = 1:Keine Bearbeitung $AC_SPECIAL_PARTS bei Programm-Test/Satzsuchlauf Bit 15Reserviert! Korrespondiert mit: PART_COUNTER_MCODE 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 0x0FFFF 0,0x0,0x0,0x0,0x0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-557 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 558 REORG-Datenspeichers die Häufigkeit der Datenfreigabe. Korrespondiert mit: MD 28000: MM_REORG_LOG_FILE_MEM (Speichergröße für REORG) MD 28060: MM_IPO_BUFFER_SIZE (Anzahl der Sätze im IPO-Puffer) 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 ,1,1,1,1,1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-558 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 559: Kanalspezifische Speichereinstellungen

    REORG zur Verfügung stehen. Literatur: /FB/, K1, "BAG, Kanal, Programmbetrieb" 50,50,50,50,50,50,5 0,50,50,50,50,50,50 840d-2a2c 10,10,10,10,10,10,1 0,10,10,10 840d-4a1cg 10,10,10,10,10,10,1 0,10,10,10 840d-6a2c 10,10,10,10,10,10,1 0,10,10,10 840d-12a2c 10,10,10,10,10,10,1 0,10,10,10 840d-31a10c 10,10,10,10,10,10,1 0,10,10,10 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-559 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 560 Die Größe der LUD-Bausteine ist von der Anzahl der aktiven LUDs und ihres Datentypes abhängig. Der Speicher für die LUD-Bausteine ist durch das MD 28000: MM_REORG_LOG_FILE_MEM (Speichergröße für REORG) begrenzt. 8,8,8,8,8,8,8,8,8,8,8 SLMAXNUMBE ,8,8,8,8,8 ROF_USERMO DULES © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-560 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 561 1 Byte pro Zeichen, pro String sind 200 Zeichen möglich AXIS 4 Byte FRAME 400 Byte 400,400,400,400,40 0,400,400,400,400.. 840d-2a2c 200,200,200,200,20 0,200,200,200,200.. 840d-4a1cg 200,200,200,200,20 0,200,200,200,200.. 840d-6a2c 200,200,200,200,20 0,200,200,200,200.. 840d-12a2c 200,200,200,200,20 0,200,200,200,200.. 840d-31a10c 200,200,200,200,20 0,200,200,200,200.. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-561 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 562 R-Parameter haben im Vergleich zu LUD- und GUD-Variablen einen wesentlich geringen Verwaltungsaufwand. Achtung: Die gepufferten Daten gehen mit Änderung dieses Maschinendatums verloren! 100,100,100,100,10 32535 0,100,100,100,100.. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-562 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 563 MD 28060: MM_IPO_BUFFER_SIZE (Anzahl der NC-Sätze mit IPO-Puffer) 50,50,50,50,50,50,5 0,50,50,50,50,50,50 840d-2a2c 38,38,38,38,38,38,3 8,38,38,38 840d-4a1cg 38,38,38,38,38,38,3 8,38,38,38 840d-6a2c 38,38,38,38,38,38,3 8,38,38,38 840d-12a2c 38,38,38,38,38,38,3 8,38,38,38 840d-31a10c 38,38,38,38,38,38,3 8,38,38,38 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-563 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 564 Bit 3: Systemframe für TOROT und TOFRAME Bit 4: Systemframe für Werkstückbezugspunkte Bit 5: Systemframe für Zyklen Bit 6: Systemframe für Transformationen 0x1F,0x1F,0x1F,0x 0x0000007F 1F,0x1F,0x1F,0x1F. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-564 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 565 Der Speicher wird gerastert in 128-Byte-Blöcken vergeben. Die Startadresse und Größe des reservierten Speichers wird über ein Binding zur Verfügung gestellt, die Verwaltung liegt in Händen des CC-Anwenders. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-565 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 566 EXP, C02, C06 BA,S5,FBSY Größe des Tracedatenpuffers DWORD POWER ON MM_MAX_TRACE_DATAPOINTS legt die Größe eines Internen Datenbuffers fest, der die Trace-Aufzeichnungen enthält. NBUP 100,100,100,100,10 20000 0,100,100,100,100.. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-566 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 567 MD 28200: MM_NUM_PROTECT_AREA_CHAN (Anzahl der Bausteine für kanalspezifische Schutzbereiche) MD 18190: MM_NUM_PROTECT_AREA_NCK (Anzahl der Dateien für maschinenbezogene Schutzbereiche (SRAM)) Literatur: /FB/, A3, "Achsüberwachungen, Schutzbereiche" 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-567 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 568 "Synchronaktionen Stufe 2" notwendig. Weiterführende Literatur: Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung 159,159,159,159,15 9,159,159,159,159.. 28252 MM_NUM_FCTDEF_ELEMENTS S5,FBSY Anzahl der FCTDEF-Elemente DWORD POWER ON Legt die Anzahl der FCTDEF-Elemente fest. 3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3 ,3,3,3,3,3 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-568 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 569 $AC_MARKER[] wird im SRAM gespeichert. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 28258 MM_NUM_AC_TIMER S5,FBSY Anzahl Zeitvariablen $AC_TIMER (DRAM) DWORD POWER ON Anzahl kanalspezifischer Zeitvariablen $AC_TIMER für Bewegungssynchronaktio- nen (DRAM) 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 10000 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-569 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 570 Zugriff auf das zuletzt eingelesene Element1 n=3: Summe aller FIFO-Elemente n=4: Anzahl der im FIFO verfügbaren Elemente n=5: aktueller Schreibindex relativ zum Fifo-Beginn n=6: 1. eingelesenes Element 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-570 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 571 Die Summe aller FIFO-Inhalte wird bei jedem Schreibzugriff aktuell gebil- det. Bit 0 = 0: Keine Summenbildung Korrespondiert mit: MD 28260: NUM_AC_FIFO 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-571 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 572 D1,OEM Anzahl von OEM-Event-Typen ETP. DWORD POWER ON Anzahl von OEM-Event-Typen im BTSS-Baustein ETP. 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-572 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 573 Daten. Verwendet wird dynamischer Speicher. Dieser Buffer wird nur angelegt, wenn im MD $MN_TOOL_DATA_CHANGE_COUNTER, Bit 2 oder Bit 3 gesetzt ist. 60,60,60,60,60,60,6 2500 0,60,60,60,60,60,60 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-573 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 574 Mehr Polynome werden derzeit nur bei der neuen ADIS-Funktion mit G643 gebraucht. In diesem Fall muss dieses Datum mindestens den Wert drei haben. 3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3 ,3,3,3,3,3 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-574 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 575 Ende des Satzes abgebremst werden soll, so werden 3 Segmente für das Vor- schubprofil im Satz benötigt. d.h. dieses MD muss den Wert 3 haben. 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 ,1,1,1,1,1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-575 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 576 Der mit LEAD/TILT programmierte Bezug der Werkzeugorientierung zur Bahntangente und dem Flächennormalenvektor wird über den ganzen Satz hinweg eingehalten 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-576 SINUMERIK, SIMOTION Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 577: Achsspezifische Nck-Maschinendaten

    - Für Achsen am Profibus muss hier die Nummer des per MD DRIVE_LOGIC_ADDRESS zugeordneten Antriebs eingetragen werden (CTRLOUT_MODULE_NR=n zeigt also auf DRIVE_LOGIC_ADDRESS[n]) 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10, 11,12,13,14,15,16,1 7,18... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-577 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 578 1. Digitalbit = neg. Fahrrichtung Eingabewert "2": (Verknüpfung der Freigabe- und Fahrrichtungs-Signale): 0. Digitalbit = Reglerfreigabe pos. Fahrrichtung 1. Digitalbit = Reglerfreigabe neg. Fahrrichtung © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-578 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 579 710-6a2c 5, 5 -1/- 710-12a2c 5, 5 -1/- 710-31a10c 5, 5 -1/- 840di-basic 5, 5 -1/- 840di-universal 5, 5 -1/- 840di-plus 5, 5 -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-579 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 580 4: Absolutgeber allg. (z.B. mit EnDat-Schnittstelle) 5: Absolutgeber speziell mit SSI-Schnittstelle Korrespondiert mit: SIMODRIVE-611D-Antriebs-MD: 1011 ACTUAL_VALUE_CONFIG, Bit 3 1030 ACTUAL_VALUE_CONFIG_DIRECT, Bit 3 0, 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-580 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 581 Betriebsarteinstellung. ENC_IS_INDEPENDENT = 3 Im Gegensatz zu ENC_IS_INDEPENDENT = 1 werden bei Modulorundachsen auch modulo Istwertkorrekturen im passiven Geber durchgeführt. 0, 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-581 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 582 Schutzstufe 1 gesetzt sein, ab SW 4 genügt Schutzstufe 2. Die Geberjus- tage ist nach der SW-Umrüstung explizit zu verifizieren (kontrollieren/justie- ren)! ODLD, -, - 0.0, 0.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-582 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 583 Nicht plausible Eingabewerte im vorliegenden MD (z.B. Wert=0) werden auf Stan- dardwert zurückgesetzt. Zusätzlich wird Alarm 26025 oder 26002 zur Informa- tion des Anwenders ausgelöst. 4, 4 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-583 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 584 Geber-Aktivierung nach Parken falsch sein kann, wenn die Verfahrbereichs- erweiterung nicht arbeitet. Deshalb bleibt standardmäßig die Verfahrbereichs- erweiterung aktiv. Korrespondiert mit: $MA_ENC_TYPE $MA_IS_ROT_AX $MA_ROT_IS_MODULO $MA_ACT_POS_ABS $MA_ENC_ABS_TURNS_MODULO $MA_REFP_MOVE_DIST_CORR 0, 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-584 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 585 Die nachfolgenden Maschinendaten sind erst nach Aktivierung des MD: IS_ROT_AX = "1" wirksam: - MD: ROT_IS_MODULO"Modulowandlung für Rundachse" - MD: DISPLAY_IS_MODULO"Positionsanzeige ist Modulo" - MD: INT_INCR_PER_DEG"Rechenfeinheit für Winkelpositionen" SCAL, CTEQ FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-585 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 586 Umdrehungen +720° usw. angezeigt. Hier ist der Anzeigebereich entspre- chend den Linearachsen begrenzt. Nicht relevant bei: Linearachsen MD: IS_ROT_AX = "0" Korrespondiert mit: MD: IS_ROT_AX = 1 "Achse ist Rundachse" CTEQ FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-586 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 587 Wenn TRUE: Bei RESET bleibt eine neutrale Achse im Zustand neutrale Achse, und eine dem NC-Programm zugeordnete Achse wird neutrale Achse CTEQ FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-587 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 588 Bit 4 =1: Folgespindel: Vorschubfreigabe bezieht sich nur auf den Interpolationsan- teil der überlagerten Bewegung (SPOS,..) und hat keinen Einfluss auf die Kopp- lung. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-588 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 589 Die Achse ist eine festzugeordnete PLC Achse. Die Achse kann jedoch gejoggt und referenziert werden. Ein Achstausch zwischen Kanaelen ist nicht moeglich. Die Achse kann nicht dem NC-Programm zugeordnet werden. CTEQ 0x00 0xFF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-589 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 590 (Anzahl der in Tabelle 2 verwendeten Teilungspositionen) Bei äquidistanten Teilungen mit Wert 3: MD: INDEX_AX_NUMERATOR Zähler MD: INDEX_AX_DENOMINATOR Nenner MD: INDEX_AX_OFFSET Erste Teilungsposition MD: HIRTH_IS_ACTIVE Hirth-Verzahnung © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-590 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 591 RESET Hirth-Verzahnung ist aktiv, wenn Wert 1 gesetzt. MD irrelevant wenn Achse nicht Teilungsachse ist. Korrespondiert mit: MD 30500, 30501, 30502, 30503 CTEQ FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-591 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 592 Die Achse wird durch eine andere NCU verfahren. Die Auswertung erfolgt nur, wenn Link-Kommunikation existiert. Nicht relevant bei: Systemen ohne Link-Module Korrespondiert mit: MM_NCU_LINK_MASK FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-592 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 593: Geberanpassungen

    In das MD ist der Abstand der Striche bei Lineargebern einzutragen. Der Index[n] des Maschinendatums hat folgende Codierung: [Encodernr.]: 0 oder 1 0.01, 0.01 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-593 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 594 Der Index[n] des Maschinendatums hat folgende Codierung: [Encodernr.]: 0 oder 1 Sonderfälle: Eine Falschangabe kann zu fehlerhafter Geberauflösung führen, da z.B. die falschen Getriebeübersetzungen verrechnet werden. FALSE, FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-594 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 595 In das MD ist der Zähler des Lastgetriebes einzutragen. Der Index[n] des Maschinendatums hat folgende Codierung: [Regelungs-Parametersatz-Nr.]: 0-5 1, 1, 1, 1, 1, 1 -2147000000 2147000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-595 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 596 POWER ON In das MD ist der Zähler des Messgetriebes einzutragen. Der Index[n] des Maschinendatums hat folgende Codierung: [Encodernr.]: 0 oder 1 1, 1 2147000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-596 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 597 - die Signaldigitalisierungszeit - die Messwertaufbereitungszeit etc. Die Zeiten sind von der eingesetzten Hardware abhängig. Der Standardwert ist typisch für SIEMENS-Produkte. Ein Abgleich beim Kunden ist nur in Ausnah- mefällen notwendig. Die Eingabe des Minimalwertes "0.0" schaltet die Kompensation aus (nur wirk- sam im Zusammenhang mit MD 34200: ENC_REFP_MODE = 7).
  • Seite 598 - die Signaldigitalisierungszeit - die Messwertaufbereitungszeit etc. Die Zeiten sind von der eingesetzten Hardware abhängig. Der Standardwert ist typisch für SIEMENS-Produkte. Ein Abgleich beim Kunden ist nur in Ausnah- mefällen notwendig. Die Eingabe des Minimalwertes "0.0" schaltet die Kompensation aus (nur wirk- sam im Zusammenhang mit MD 34200: ENC_REFP_MODE = 7).
  • Seite 599: Regelung

    Abhängig von dem Maschinendatum $MA_IS_ROT_AX ist die maximale Rund- bzw. Linearachsgeschwindigkeit einzugeben. In dem Maschinendatum muss die Maschinen- und Antriebsdynamik sowie die Grenz- frequenz der Istwerterfassung berücksichtigt werden. CTEQ 10000. 1.e-9 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-599 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 600 Korrespondiert mit: MD: MAX_AX_VELO (Maximale Achsgeschwindigkeit) MD: JOG_REV_VELO_RAPID (Umdrehungsvorschub bei JOG mit Eilgangüberlagerung) NST "Eilgangüberlagerung" (DB21-28, DBX12.5 ff) NST "Vorschubkorrektur" (DB21-28, DBB4) CTEQ 10000. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-600 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 601 (Umdrehungsvorschub bei JOG) MD: HANDWH_VELO_OVERLAY_FACTOR (Verhältnis JOG-Geschwindigkeit zu Handradgeschwindigkeit (DRF)) SD: JOG_SET_VELO (JOG-Geschwindigkeit für G94) SD: JOG_ROT_AX_SET_VELO (JOG-Geschwindigkeit bei Rundachsen) NST "Vorschubkorrektur" (DB21-28, DBB4) CTEQ 2000. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-601 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 602 Nicht relevant bei: Linearvorschub; d.h. SD: JOG_REV_IS_ACTIVE = 0 Korrespondiert mit: SD: JOG_REV_IS_ACTIVE (Umdrehungsvorschub bei JOG aktiv) MD: JOG_REV_VELO_RAPID (Umdrehungsvorschub bei JOG mit Eilgangüberlagerung) CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-602 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 603 Die maximal zulässige Geschwindigkeit ist die maximale Geschwindigkeit im MD: MAX_AX_VELO. Auf diesen Wert wird begrenzt. Die Umrechnung nach Linear- oder Rundachsgeschwindigkeit erfolgt entsprechend MD: IS_ROT_AX. CTEQ 50.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-603 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 604 Geometrieachsen sind wird die Werkzeuglängenkorrektur berücksichtigt Bit 9 = 1: axiale Frames und Werkzeuglängenkorrektur werden für Kommandoachsen NICHT berücksichtigt Bit 10 = 0: © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-604 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 605 Für die Geschwindigkeitsüberlagerung von Positionierachsen: >0:Begrenzung der Größe des angewählten Inkrements $MN_JOG_INCR_SIZEL<Inkre- ment/VDI-Signal> 0 bzw. $SN_JOG_VAR_INCR_SIZE für die zugehörige Maschinen- achse 0: keine Begrenzung CTEQ 500.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-605 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 606 Bit 10 = 1 Für überlagerte Bewegungen (DRF, $AA_OFF, externe Nullpunktverschiebung, online Werkzeugkorrektur) ist der über Synchronaktionen einstellbare Override $AA_OVR wirksam. CTEQ 0xFF 0x7FF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-606 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 607 Mit dem MD kann die Bewegungsrichtung der Maschine umgekehrt werden. Der Regelsinn wird dabei aber nicht umgekehrt, d.h. die Regelung bleibt sta- bil. normale Richtung Richtungsumkehr normale Richtung © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-607 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 608 Alarm 25040 "Stillstandsüberwachung" Alarm 25050 "Konturüberwachung" Alarm 25060 "Drehzahlsollwertbegrenzung" Wenn beim Zuschalten eines Antriebs ein unkontrollierter Sollwertsprung auftritt, liegt evtl. ein falscher Regelsinn vor. 1, 1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-608 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 609 Ein Wert des MD kleiner 0.001 deaktiviert den Integralteil des PI-Reglers. Der Regler ist dann ein P-Regler, welcher mit abgeschalteter Stellgrößen-Klem- mung (s.a. $MA_POSCTRL_CONFIG, Bit0 = 1) arbeitet. 10000.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-609 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 610 Funktionalität ist nur für Sonderfälle geeignet. FALSE 32230 POSCTRL_CONFIG Konfiguration Lageregler-Struktur BYTE POWER ON Konfiguration Lageregler-Struktur: Bit0 = 1 heisst: Stellgrößen-Klemmung inaktiv Bit4 = 1 heisst: beschleunigtes Genauhaltsignal aktiv © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-610 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 611 Bei gleichzeitigem Betrieb von analogen Antrieben und Profibus-Antrieben muss die Einstellung für die analogen Achsen entsprechend a.) angepasst werden. CTEQ 80.0 710-2a2c 710-6a2c 710-12a2c 710-31a10c 840di-basic 840di-universal 840di-plus © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-611 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 612 Beschleunigung für einen IPO-Takt überschritten werden darf. Korrespondiert mit: MD 32300: MAX_AX_ACCEL (Achsbeschleunigung) MD 10070: IPO_SYSCLOCK_TIME_RATIO (Interpolatortakt) Es gibt einen Eintrag für jede Dynamik-G-Code-Gruppe. CTEQ 1.2, 1.2, 1.2, 1.2, © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-612 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 613 Ruck", "Geknickte Beschleunigungskennlinie" und der axialen Ruckbe- grenzung der Achsen, die im JOG- oder Positionierachsmode betrieben werden. Korrespondiert mit: MD 32410: AX_JERK_TIME (Zeitkonstante für axiale Ruckbegrenzung) CTEQ FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-613 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 614 Das Maschinendatum muss für alle Achsen eines Achscontainers gleich sein. Korrespondiert mit: MD 32400: AX_JERK_ENABLE MD 32410: AX_JERK_TIME sowie bei Typ3: AX_JERK_FREQ und AX_JERK_DAMP CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-614 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 615 0: keine Ruckbegrenzung bei Jog-Verfahren und Positionier-Achs-Betrieb Der maximal auftretende Ruck wird über JOG_AND_POS_MAX_JERK eingestellt. Korrespondiert mit: MD 32430: JOG_AND_POS_MAX_JERK (Axialer Ruck) CTEQ FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-615 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 616 Skalierung der Beschleunigungsbegrenzung bei SOFT. Relevante Axiale Beschleunigungsbegrenzung bei SOFT =: ($MA_SOFT_ACCEL_FACTOR[..] * $MA_MAX_AX_ACCEL[..]) Es gibt einen Eintrag für jede Dynamik-G-Code-Gruppe. 1., 1., 1., 1., 1. 1e-9 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-616 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 617 Sonderfälle: Für jedes Messsystem ist eine eigene Umkehrlose einzutragen. Korrespondiert mit: MD: NUM_ENC (Anzahl der Messsysteme) MD: ENC_CHANGE_TOL (Maximale Toleranz bei Lageistwertumschaltung) 0.0, 0.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-617 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 618 Art der Reibkompensation BYTE POWER ON 0: Keine Reibkompensation 1: Reibkompensation mit konstantem Aufschaltwert bzw. mit adaptiver Kennlinie 2: Reibkompensation mit gelernter Kennlinie über neuronales Netz © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-618 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 619 Adaption Reibkompensation aktiv MD 32520: FRICT_COMP_CONST_MAX Maximaler Reibkompensationswert MD 32540: FRICT_COMP_TIME Reibkompensations-Zeitkonstante MD 38010: MM_QEC_MAX_POINTS Anzahl der Stützpunkte bei QFK mit neuronalen Netzen FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-619 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 620 MD 32530: FRICT_COMP_CONST_MIN Minimaler Reibkompensationswert MD 32550: FRICT_COMP_ACCEL1 Adaptions-Beschleunigungswert 1 MD 32560: FRICT_COMP_ACCEL2 Adaptions-Beschleunigungswert 2 MD 32570: FRICT_COMP_ACCEL3 Adaptions-Beschleunigungswert 3 MD 32540: FRICT_COMP_TIME Reibkompensations-Zeitkonstante FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-620 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 621 MD 32530: FRICT_COMP_CONST_MIN Minimaler Reibkompensationswert MD 32550: FRICT_COMP_ACCEL1 Adaptions-Beschleunigungswert 1 MD 32560: FRICT_COMP_ACCEL2 Adaptions-Beschleunigungswert 2 MD 32570: FRICT_COMP_ACCEL3 Adaptions-Beschleunigungswert 3 MD 32540: FRICT_COMP_TIME Reibkompensations-Zeitkonstante © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-621 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 622 Die Aufschaltamplitude klingt entsprechend der Zeitkonstanten ab. Nicht relevant bei: MD 32500: FRICT_COMP_ENABLE = 0 Korrespondiert mit: MD 32500: FRICT_COMP_ENABLE Reibkompensation aktiv MD 32520: FRICT_COMP_CONST_MAX Maximaler Reibkompensationswert 0.015 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-622 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 623 MD 32520: FRICT_COMP_CONST_MAX Maximaler Reibkompensationswert MD 32530: FRICT_COMP_CONST_MIN Minimaler Reibkompensationswert MD 32550: FRICT_COMP_ACCEL2 Adaptions-Beschleunigungswert 2 MD 32570: FRICT_COMP_ACCEL3 Adaptions-Beschleunigungswert 3 MD 32540: FRICT_COMP_TIME Reibkompensations-Zeitkonstante © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-623 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 624 MD 32520: FRICT_COMP_CONST_MAX Maximaler Reibkompensationswert MD 32530: FRICT_COMP_CONST_MIN Minimaler Reibkompensationswert MD 32550: FRICT_COMP_ACCEL1 Adaptions-Beschleunigungswert 1 MD 32570: FRICT_COMP_ACCEL3 Adaptions-Beschleunigungswert 3 MD 32540: FRICT_COMP_TIME Reibkompensations-Zeitkonstante © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-624 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 625 MD 32520: FRICT_COMP_CONST_MAX Maximaler Reibkompensationswert MD 32530: FRICT_COMP_CONST_MIN Minimaler Reibkompensationswert MD 32550: FRICT_COMP_ACCEL1 Adaptions-Beschleunigungswert 1 MD 32570: FRICT_COMP_ACCEL2 Adaptions-Beschleunigungswert 2 MD 32540: FRICT_COMP_TIME Reibkompensations-Zeitkonstante © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-625 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 626 Die Konturüberwachung berücksichtigt Faktoren < 1.0. In Einzelfällen kann es trotzdem notwendig werden, MD CONTOUR_TOL zu vergrö- ßern. 1.0, 1.0, 1.0, 1.0, 1.0, 1.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-626 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 627 Vorsteuerung vom Teileprogramm aktiviert oder deaktiviert werden kann. Die Momentenvorsteuerung ist eine Option, die freigeschaltet werden muss. Korrespondiert mit: MD 32630: FFW_ACTIVATION_MODE MD 32610: VELO_FFW_WEIGHT MD 32650: AX_INERTIA © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-627 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 628 1 = DSC im Antrieb arbeitet mit direktem Messystem Hinweis: Verfügbarkeit dieser Funktion ist vom verwendeten Antrieb abhängig, sie wird z.B. von SIMODRIVE 611D nicht unterstützt. CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-628 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 629 0: Die SSFK ist für die Achse/Messsystem nicht aktiv. Korrespondiert mit: MD: MM_ENC_COMP_MAX_POINTS Anzahl der Stützpunkte bei SSFK NST "Referiert/Synchronisiert 1" NST "Referiert/Synchronisiert 2" FALSE, FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-629 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 630 DB31-48, DBX60.4 bzw. 60.5 FALSE 32711 CEC_SCALING_SYSTEM_METRIC Maßsystem der Durchhangkompensation BOOLEAN NEW CONF Kompensationsdaten liegen im: 0: inch System 1: metrischen System vor. TRUE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-630 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 631 Korrespondiert mit: MD: CEC_ENABLE Freigabe der Durchhangkompensation SD: CEC_TABLE_ENABLE[t] Auswertung der Durchhangkompensationstabelle t freigeben NST "Referiert/Synchronisiert 1 bzw. 2" DB31-48, DBX60.4 bzw. 60.5 10.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-631 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 632 Freigabe der Durchhangkompensation MD: MAX_AX_VELO Maximale Achsgeschwindigkeit SD: CEC_TABLE_ENABLE[t] Auswertung der Durchhangkompensationstabelle t freigeben NST "Referiert/Synchronisiert 1 bzw. 2" DB31-48, DBX60.4 bzw. 60.5 10.0 100.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-632 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 633 Korrespondiert mit: SD: TEMP_COMP_ABS_VALUE Positionsabhängiger Temperaturkompensationswert SD: TEMP_COMP_REF_POSITION Bezugsposition für positionsabhängige Temperaturkompensation SD: TEMP_COMP_SLOPE Steigungswinkel für positionsabhängige Temperaturkompensation MD: COMP_ADD_VELO_FACTOR Geschwindigkeitsüberhöhung durch Kompensation CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-633 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 634 MD: SYSCLOCK_CYCLE_TIME = 0,004 [s] MD: IPO_SYSCLOCK_TIME_RATIO = 3 --> Interpolator-Taktzeit = 0,004 * 3 = 0,012 [s] 2. Ermittlung der maximalen Geschwindigkeitserhöhung infolge Änderung des Temperaturkompensationsparameters DvTmax © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-634 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 635 Steigungswinkel für positionsabhängige Temperaturkompensation MD: MAX_AX_VELO Maximale Achsgeschwindigkeit MD: AX_VELO_LIMIT Schwellwert für Geschwindigkeitsüberwachung MD: IPO_SYSCLOCK_TIME_RATIO Verhältnis Systemgrundtakt zu IPO-Takt MD: SYSCLOCK_CYCLE_TIME Systemgrundtakt CTEQ 0.01 0.10 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-635 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 636 Eingabewert "0" umgesetzt, sind also in diesem Fall unwirksam. Korrespondiert mit: MD: FFW_MODE Vorsteuerungsart MD: AX_INERTION Trägheitsmoment für Drehzahlvorsteuerung MD: CONTOUR_TOL Toleranzband Konturüberwachung 0.0005, 0.0005, 0.0005, 0.0005, 0.0005, 0.0005 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-636 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 637 MD: DYN_MATCH_TIME auf gleichen Schleppabstand eingestellt werden. 1: Dynamikanpassung ist aktiv. 0: Dynamikanpassung ist inaktiv. Korrespondiert mit: MD 32900: DYN_MATCH_TIME[n] (Zeitkonstante der Dynamikanpassung) CTEQ FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-637 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 638 Die Aktivieren des Tiefpassfilters wird nur bei inaktiver dynamischer Steifig- keits-Regelung MD32640=0 wirksam. CTEQ FALSE 32940 POSCTRL_OUT_FILTER_TIME Zeitkonstante des Tiefpassfilters am DOUBLE NEW CONF Lagereglerausgang Zeitkonstante des Tiefpassfilters am Lagereglerausgang © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-638 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 639 - Sind der Lageregel- und Interpolatortakt identisch, dann findet keine Fein- interpolation statt, d.h. es gibt in der Wirkung der verschiedenen Feinin- terpolator-Typen keinen Unterschied. CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-639 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 640 Der Wert gibt für jede Achse die maximal erlaubte Bahnabweichung bei der Kom- pression an. Je größer der Wert ist, umso mehr kurze Sätze können in einen langen Satz kom- primiert werden. CTEQ 1.e-9 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-640 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 641: Referenzpunktfahren

    Verfahrtaste plus/minus, auf die im MD 34040: REFP_VELO_SEARCH_MARKER (Referenzpunktabschaltgeschwindigkeit) vor- gegebene Geschwindigkeit entgegen der im MD: REFP_CAM_DIR_IS_MINUS vorge- gebenen Richtung. FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-641 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 642 (NST "Verzögerung Referenzpunktfahren" (DB31, ... DBX12.7) ist zurückgesetzt), bleibt die Achse stehen und der Alarm 20000 "Referenznocken nicht erreicht" wird ausgegeben. Nicht relevant bei: Längenmesssystemen mit abstandscodierten Referenzmarken 10000.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-642 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 643 (Nullmarkenauswahl mittels VDI-Signal). Die Nullmarke wird aktzeptiert, wenn sich die Istgeschwindigkeit innerhalb des durch MD 35150: SPIND_DES_VELO_TOL festgelegten Toleranzbereiches, von der durch MD 34040: REFP_VELO_SEARCH_MARKER[n] vorgegebenen Geschwindigkeit, befindet. 300.00, 300.00 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-643 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 644 REFP_MAX_MARKER_DIST festgelegten Weg, ohne dass zwei Referenzmarken überfah- ren werden, bleibt die Achse stehen und der Alarm 20004 "Referenzmarke fehlt" wird ausgegeben. 20.0, 20.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-644 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 645 REFP_MOVE_DIST_CORR (relativ zum Marker). Am Zielpunkt wird REFP_SET_POS als aktuelle Achsposition gesetzt. 2. Abstandscodiertes Messsystem ohne Bedeutung Override-Schalter und Auswahl Tipp/Dauerbetrieb (MD JOG_INC_MODE_IS_CONT) sind wirksam. -2.0, -2.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-645 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 646 über die NCU-Grenzen aktualisiert. Die Änderung ist damit für die Link-Achse nicht sichtbar. Das Schreiben von MD34090 durch die Link-Achse wird mit dem Alarm 17070 abgewiesen. -, - 0.0, 0.0 -1e15 1e15 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-646 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 647 Der zurückgelegte Weg kann als ein Anhalts- punkt für die Einstellung der elektronischen Referenznockenverschiebung verwendet werden. Das Maschinendatum ist ein Anzeigedatum, kann damit nicht verändert werden. READ 0.0, 0.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-647 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 648 Freigabe Referenzieren im Nachführbetrieb BOOLEAN RESET Die Achse kann auch im Nachführbetrieb in der Betriebsart JOG+REF mit Hilfe einer externen Bewegung referenziert werden. FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-648 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 649 Startsperre ohne Referenzpunkt) auf Null erreichen). Nicht relevant bei: achsspezifischem Referieren Korrespondiert mit: NST "Referieren aktivieren" (DB21, ... DBX1.0) NST "Referieren aktiv" (DB21, ... DBX33.0) 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10, 11,12,13,14,15,16,1 7,18... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-649 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 650 SIMODRIVE 611 Regelungsbaugruppen zulässig: Performance 1 Regelung (1 Achse) 6SN1118R0DG2*-0AA1 Performance 1 Regelung (2 Achsen) 6SN1118R0DH2*-0AA1 Performance 2 Regelung (2 Achsen) 6SN1118R0DK23-0AA0 Korrespondiert mit: ENC_REFP_MODE FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-650 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 651 Die Absolutposition wird nach dem Verfahren der Strecke REFP_MOVE_DIST> der gemessenen Lose vom inkrementellen Geber übernommen. Dieser ist anschlie- ßend referiert. Vorsicht: Dieser Modus ist nur mit 611D-Antrieben verfügbar! 1, 1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-651 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 652 1: automat. Referenzieren freigegeben, aber Geber noch nicht referenziert 2: Geber ist referenziert und im Genauhalt, automat. Referenzieren bei der nächsten Geberaktivierung wirksam Voreinstellung bei Neuinbetriebnahme: kein automat. Referenzieren. 0, 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-652 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 653 Für Geber, die keine Seriennummer zur Verfügung stellen, wird "0" geliefert. Eine Manipulation dieses MDs zieht normalerweise eine automatische Absolutge- ber-Dejustage nach sich ($MA_ENC_REFP_MODE fällt auf "0" zurück). 0, 0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-653 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 654 MD 31010 = 0.02mm (Teilungsperiode) MD 34300 = 20.00mm (Grundabstand der Referenzmarken) MD 34310 = 0.02mm (Differenabstand zweier Referenzmarken entspricht einer Teilungsperiode) 10.0, 10.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-654 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 655 Längenmesssystem eingegeben werden. Weiter muss mit dem MD: ENC_INVERS eingestellt werden, ob das Längenmesssystem gleichsinnig oder gegensinnig zum Maschinensystem angebaut ist. Nicht relevant bei: inkrementellen Gebern ohne abstandscodierte Referenzmarken. FALSE, FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-655 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 656 Geglättete Istwerte werden verwendet bei: - Gewindeschneiden (G33, G34, G35) - Umdrehungsvorschub (G95, G96, G97, FPRAON) - Anzeige von Istposition und -geschwindigkeit bzw. Drehzahl. 0.0, 0.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-656 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 657: Spindeln

    MD 30310: ROT_IS_MODULO (Modulowandlung für Rundachse/Spindel) Diese Maschinendaten müssen gesetzt werden, sonst kommt es zu den Alarmen 4210 "Rundachsendeklaration fehlt" und 4215 "Modulachsdeklaration fehlt". © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-657 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 658 MD 35120: GEAR_STEP_MIN_VELO (min. Drehzahl für autom. Getriebestufen- wechsel) MD 35122: GEAR_STEP_MIN_VELO2 (min. Drehzahl für autom. Getriebestufenwech- sel 2.Datensatz, siehe Bit5) CTEQ 0x00 0x2B © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-658 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 659 Mit den folgenden Werten lassen sich die entsprechenden Spindel-Betriebs- arten einstellen: 0 Drehzahl-Mode, Lageregelung abgewählt 1 Drehzahl-Mode, Lageregelung eingeschaltet 2 Positioniermode 3 Achsbetrieb Korrespondiert mit: MD 35030: SPIND_DEFAULT_ACT_MASK (Aktivieren Spindel Grundstellung) CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-659 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 660 SPIND_FUNC_RESET_MODE, Bit 0 = 0 : "SUG in jeder Betriebsart" ist abgewählt SPIND_FUNC_RESET_MODE, Bit 0 = 1 : "SUG in jeder Betriebsart" ist angewählt CTEQ 0x00 0x01 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-660 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 661 Bit 12 = 1: Spindeloverride wirkt bei der Nullmarkensuche bei M19, SPOS bzw. SPOSA = 0: bisheriges Verhalten (Default) Korrespondiert mit: SPIND_ACTIVE_AFTER_RESET SPIND_DEFAULT_MODE SPIND_S CTEQ 0x510 0x1137 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-661 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 662 Das NST "Spindel-Reset" (DB31, ... DBX2.2) wirkt unabhängig vom SPIND_ACTIVE_AFTER_RESET immer. Nicht relevant bei: anderen Spindelbetriebsarten als Steuerbetrieb Korrespondiert mit: NST "Reset" (DB21, ... DBX7.7) NST "Spindel-Reset" (DB31, ... DBX2.2) CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-662 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 663 MD 35210 $MA_GEAR_STEP_POSCTRL_ACCEL (Beschleunigung im Lageregelbetrieb) MD 35310 $MA_SPIND_POSIT_DELAY_TIME (Positionierverzögerungszeit) MD 35550 $MA_DRILL_VELO_LIMIT (Maximaldrehzahlen für das Gewindebohren) MD 35092 $MA_NUM_GEAR_STEPS2 (Anzahl Getriebestufen 2. Getriebestufendatensatz) MAXNUM_GEAR_ STEPS © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-663 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 664 (Voraussetzung: Geber ist noch funktionsfähig). Korrespondiert mit: MD 35150: SPIND_DES_VELO_TOL (Spindeldrehzahltoleranz) NST "Drehzahlgrenze überschritten" (DB31, ... DBX83.0) Alarm 22050 "Maximaldrehzahl erreicht" CTEQ 10000.0 1.0e-3 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-664 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 665 (min. Drehzahl für Getriebestufenwechsel) MD 35140: GEAR_STEP_MIN_VELO_LIMIT (min. Drehzahl der Getriebestufe) MD 35130: GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT (max. Drehzahl der Getriebestufe) CTEQ 500., 500., 1000., 2000., 4000., 8000. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-665 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 666 (Getriebestufenwechsel ist möglich) MD 35140: GEAR_STEP_MIN_VELO_LIMIT (min. Drehzahl der Getriebestufe) MD 35130: GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT (max. Drehzahl der Getriebestufe) CTEQ 50., 50., 400., 800., 1500., 3000. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-666 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 667 (max. Drehzahl für Getriebestufenwechsel) MD 35120: GEAR_STEP_MIN_VELO (min. Drehzahl für Getriebestufenwechsel) MD 35140: GEAR_STEP_MIN_VELO_LIMIT (min. Drehzahl der Getriebestufe) CTEQ 500., 500., 1000., 1.0e-3 2000., 4000., 8000. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-667 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 668 (max. Drehzahl für Getriebestufenwechsel) MD 35120: GEAR_STEP_MIN_VELO (min. Drehzahl für Getriebestufenwechsel) MD 35130: GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT (max. Drehzahl der Getriebestufe) CTEQ 5., 5., 10., 20., 40., © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-668 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 669 NST "Geschwindigkeits-/Drehzahlbegrenzung" (DB31, ... DBX3.6) gesetzt ist. Die NCK begrenzt eine zu hohe Spindeldrehzahl sollwertseitig auf diesen Wert. CTEQ 1000.0 1.0e-3 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-669 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 670 Die Beschleunigung im Lageregelbetrieb muss so eingestellt werden, dass die Stromgrenze nicht erreicht wird. Korrespondiert mit: MD 35200: GEAR_STEP_SPEEDCTRL_ACCEL MD 35220: ACCEL_REDUCTION_SPEED_POINT CTEQ 30.0, 30.0, 25.0, 1.0e-3 20.0, 15.0, 10.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-670 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 671 MD 32300: MAX_AX_ACCEL (Achsbeschleunigung) MD 35200: GEAR_STEP_SPEEDCTRL_ACCEL (Beschleunigung im Drehzahlsteuerbetrieb) MD 35210: GEAR_STEP_POSCTRL_ACCEL (Beschleunigung im Lageregelbetrieb) MD 35242: ACCEL_REDUCTION_SPEED_POINT (Drehzahl für reduzierte Beschleunigung) CTEQ 0.95 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-671 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 672 Stillstand) siehe Abschn. 2.1.3., Spindelbetriebsart "Positionierbetrieb" Korrespondiert mit: MD 35350: SPIND_POSITIONING_DIR (Drehrichtung beim Positionieren aus dem Stillstand), wenn keine Synchroni- sation vorhanden ist. CTEQ 500.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-672 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 673 SPIND_POSITIONING_DIR (Drehrichtung beim Positionieren aus dem Still- stand) festgelegt. SPIND_POSITIONING_DIR = 3 ---> Drehrichtung im Uhrzeigersinn SPIND_POSITIONING_DIR = 4 ---> Drehrichtung gegen Uhrzeigersinn Korrespondiert mit: MD 35300: SPIND_POSCTRL_VELO (Lageregeleinschaltdrehzahl) CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-673 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 674 Spindelbetriebsarten als den Pendelbetrieb Korrespondiert mit: MD 35400: SPIND_OSCILL_DES_VELO (Pendeldrehzahl) NST "Pendeldrehzahl" (DB31, ... DBX18.5) NST "Pendeln durch die PLC" (DB31, ... DBX18.4) CTEQ 16.0 1.0e-3 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-674 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 675 MD 35450: SPIND_OSCILL_TIME_CCW (Pendelzeit für M4-Richtung) MD 10070: IPO_SYSCLOCK_TIME_RATIO (Interpolatortakt) NST "Pendeldrehzahl" (DB31, ... DBX18.5) NST "Pendeln durch die PLC" (DB31, ... DBX18.4) CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-675 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 676 Byte = 3: ab SW5.3 nicht mehr verfügbar. Korrespondiert mit: MD 35150: SPIND_DES_VELO_TOL (Spindeldrehzahltoleranz) NST "Spindel im Sollbereich" (DB31, ... DBX83.5) CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-676 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 677 Grenzdrehzahlen für das Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter mit G331/G332. Es ist die maximale Drehzahl des linearen Motorkennlinienbereiches (konstan- tes Beschleunigungsvermögen) getriebestufenabhängig anzugeben. CTEQ 10000., 10000., 10000., 10000., 10000., 10000. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-677 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 678 $MA_EQUIV_SPEEDCTRL_TIME $MA_DYN_MATCH_TIME $MA_DRIVE_AX_RATIO_DENOM $MA_DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Korrespondiert mit: Nahtstellensignale DB31, ..., DBX9.0, 1 ,2 und DBX69.0, 1 ,2 Weiterführende Literatur: /FB/, H2, "Hilfsfunktionsausgabe an PLC" CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-678 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 679: Überwachungen

    Das MD: STOP_LIMIT_FINE darf nicht gleich oder größer als das MD: STANDSTILL_POS_TOL (Stillstandstoleranz) eingestellt sein. Korrespondiert mit: MD 36020: POSITIONING_TIME (Verzögerungszeit Genauhalt fein) 0.01 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-679 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 680 25080 "Positionierüberwachung" ausgegeben und die Achse stillgesetzt. Das MD sollte so großzügig gewählt werden, dass die Überwachung im Normalbetrieb unter Berücksichtigung von Ausregelzeiten nicht anspricht. Korrespondiert mit: MD 36010: STOP_LIMIT_FINE (Genauhalt fein) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-680 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 681 Wartezeit zwischen Ende einer Bewegung und Aktivierung der Stillstandsüberwa- chung bei aktiver Momenten-/Kraftbegrenzung. Tritt innerhalb dieser Zeit das projektierbare Satzendekriterium ein, wird die Stillstandsüberwachung aktiviert. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-681 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 682 Bahnbewegung vor dem nächsten Nicht-G0-Satz an, falls die Achse bis dahin noch nicht geklemmt ist, d.h. die PLC die Vorschubkorrektur noch auf den Wert Null gesetzt hat. CTEQ 0x07 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-682 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 683 NST "2. Softwareendschalter plus" (DB31, ... DBX12.3) Das MD ist ab SW-Stand 5.3 newconf aktivierbar, d.h. eine über Programmierung gesetzte Neueinstellung des MD kann mit NEWCONF aktiviert werden. CTEQ 1.0e8 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-683 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 684 NST "2. Softwareendschalter plus" (DB31, ... DBX12.3) Das MD ist ab SW-Stand 5.3 newconf aktivierbar, d.h. eine über Programmierung gesetzte Neueinstellung des MD kann mit NEWCONF aktiviert werden. CTEQ 1.0e8 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-684 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 685 Die Begrenzung ist so zu wählen, dass die Maximalgeschwindigkeit (Eilgang) erreicht werden kann und zusätzlich eine entsprechende Regelreserve vor- handen ist. CTEQ 110.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-685 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 686 Umschaltdrehzahl ausgesetzt werden, muss dazu das MD36300 für diesen Geber mit der in [Hz] umgerechneten Umschaltdrehzahl MD1465 vorbesetzt werden: Umrechnungsformel: MD36300 = MD31020 * MD1465 / 60.0 3.0e5, 3.0e5 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-686 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 687 Grenzfrequenz der Absolutspur ca. 2000 Geberumdr./min bei 2048 Strichen/Geber- umdr., d. h. Grenzfrequenz 2000/60 * 2048 Hz = 68 kHz ===> ENC_FREQ_LIMIT_LOW = 68/430 = 15 % 99.9, 99.9 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-687 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 688 Lagereglerverstärkung MD: POSCTRL_GAIN, bei Vorsteuerung oder Simulation von der Genauigkeit des Streckenmodells MD: EQUIV_SPEEDCTRL_TIME (Ersatzzeitkonstante für Vorsteuerung Drehzahlregel- kreis) sowie von den verwendeten Beschleunigungen und Geschwindigkeiten. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-688 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 689 Bei Achsen bezieht sich das Maschinendatum auf $MA_MAX_AX_VELO. Bei Spindeln ist der Bezug jeweils die kleinere der eingestellten Geschwindig- keiten $MA_GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT der aktuellen Getriebestufe oder $MA_SPIND_VELO_LIMIT. 125.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-689 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 690 Das MD hat nur Wirkung im Drehzahlmode (d.h. Spindel im Steuerbetrieb). Korrespondiert mit: MD 36620: SERVO_DISABLE_DELAY_TIME Abschaltverzögerung Reglerfreigabe MD 36210: CTRLOUT_LIMIT Maximaler Drehzahlsollwert 0.05 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-690 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 691 - Schnellbremsung für gekoppelte Achsen erlauben Bit 3 = 1 :Für Fahren auf Festanschlag - vorläufig - Bewegungsumkehr beim Ausschalten der Schnellbremsung für gekoppelte Achsen berücksichtigen NBUP © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-691 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 692 Alarm 25070 "Driftwert zu groß" gemeldet und der Drift- Zusatzwert auf diesen Wert begrenzt. Nicht relevant bei: MD: DRIFT_ENABLE = 0 1.e9 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-692 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 693 Bus bereitstellen, Zuordnung der Werte zu den Telegramminhalten im Antrieb vornehmen). Mit MD: DRIVE_SIGNAL_TRACKING = 2 wird die Erfassung der folgenden Antriebs- Istwerte aktiviert (nur am Profibus relevant/verfügbar): - $VA_DP_ACT_TEL zeigt Istwert-Telegramm-Worte © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-693 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 694 Bit 2: $AA_OFF in der Betriebsart JOG 0: keine überlagerte Bewegung aufgrund von $AA_OFF 1: eine überlagerte Bewegung aufgrund von $AA_OFF wird interpoliert CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-694 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 695: Safety Integrated

    Betrieb freigegeben sind, dann kann beim Hochlauf dieses Datum mit dem Wert 0 überschrieben werden. Korrespondiert mit: Globaler Option Literatur: /FBSI/, SINUMERIK SAFETY INTEGRATED 0xFFFB 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-695 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 696 Der Wert in diesem MD muß gleich sein wie im MD $MA_IS_ROT_AX. Bei einer Abweichung wird ein Parametrierfehler angezeigt. FALSE 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-696 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 697 710-2a2c -1/- 710-6a2c -1/- 710-12a2c -1/- 710-31a10c -1/- 840d-2a2c -1/- 840d-4a1cg -1/- 840d-6a2c -1/- 840d-12a2c -1/- 840d-31a10c -1/- 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-697 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 698 Es muss der gleiche Antrieb zugeordnet werden, der auch über CTRLOUT_MODULE_NR und DRIVE_LOGIC_ADDRESS ausgewählt wurde. 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10, 11,12,13,14,15,16,1 7,18... 840d-2a2c -1/- 840d-4a1cg -1/- 840d-6a2c -1/- 840d-12a2c -1/- 840d-31a10c -1/- 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-698 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 699 710-2a2c -1/- 710-6a2c -1/- 710-12a2c -1/- 710-31a10c -1/- 840d-2a2c -1/- 840d-4a1cg -1/- 840d-6a2c -1/- 840d-12a2c -1/- 840d-31a10c -1/- 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-699 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 700 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 -1/- ,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0, 0,0,0,0,0... 710-31a10c 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 -1/- ,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0, 0,0,0,0,0... 840di-basic 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 -1/- ,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0, 0,0,0,0,0... 840di-universal 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 -1/- ,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0, 0,0,0,0,0... 840di-plus 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 -1/- ,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0, 0,0,0,0,0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-700 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 701 MD auf 0 parametriert werden. TRUE 840d-2a2c -1/- 840d-4a1cg -1/- 840d-6a2c -1/- 840d-12a2c -1/- 840d-31a10c -1/- 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-701 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 702 - Die Codierung des Wertes entspricht dem Datum $MA_ENC_TYPE. Korrespondiert mit: MD 30240: $MA_ENC_TYPE 710-2a2c -1/- 710-6a2c -1/- 710-12a2c -1/- 710-31a10c -1/- 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-702 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 703 POWER ON Angabe der Striche pro Umdrehung bei einem rotatorischen Geber. Nicht relevant bei einem linearen Geber 2048 100000 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-703 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 704 Der aktuelle Wert wird über sicherheitsgerichtete Eingangssignale (SGE) ange- wählt. Korrespondiert mit: MD 36922: $MA_SAFE_ENC_GEAR_NUMERA[n] 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1 2147000000 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-704 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 705 Mit diesem Datum kann eine Richtungsumkehr des Istwertes eingestellt werden. -1:Richtungsumkehr 0: keine Richtungsumkehr oder 1: keine Richtungsumkehr 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-705 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 706 Der Wert dieses MDs fließt in die Berechnung von MD $MA_SAFE_ACT_CHECKSUM[1] ein.. READ 840d-2a2c -1/- 840d-4a1cg -1/- 840d-6a2c -1/- 840d-12a2c -1/- 840d-31a10c -1/- 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-706 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 707 Alarm 27010 mit STOP B aus. Der Lagegrenzwert ist der Lageistwert zum Zeitpunkt der Anwahl des sicheren Betriebshalts. Korrespondiert mit: MD 36956: $MA_SAFE_PULSE_DISABLE_DELAY 100. 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-707 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 708 Korrespondiert mit: MD 36978: $MA_SAFE_OVR_INPUT[n] MD 36931: $MA_SAFE_VELO_LIMIT[n] 100.0, 100.0, 100.0, 100.0 100.0, 100.0, 100.0, 100.0, 100.0, 100.0... 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-708 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 709 Wenn im MD $MA_SAFE_POS_LIMIT_PLUS[n] ein kleinerer oder gleicher Wert einge- tragen wird wie im MD $MA_SAFE_POS_LIMIT_MINUS[n], dann wird ein Parametrier- fehler angezeigt. 100000., 100000. -2147000 2147000 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-709 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 710 = 0, 1, 2, 3 steht für Plusnocken-Position von SN1 +, SN2 +, SN3 +, SN4 + Korrespondiert mit: MD 36988: $MA_SAFE_CAM_PLUS_OUTPUT[n] 10., 10., 10., 10. -2147000 2147000 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-710 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 711 Nockens haben können, ohne daß der Alarm 27001 ausgelöst wird. Empfehlung: Gleicher Wert wie in MD 36942 eingeben oder geringfügig größer. 0.001 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-711 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 712 Wert in diesem Datum unterscheiden, wird der Alarm 27001 mit Fehlercode 1003 angezeigt und es ist eine erneute Anwenderzustimmung für das Referenzieren erforderlich. 0.01 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-712 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 713 611D und NCK einen Fehler meldet. MD 36949wird nur ausgewertet, wenn MD $MA_SAFE_FUNCTION_ENABLE_, Bit3 gesetzt ist. Korrespondiert mit...: MD 1349: $MD_SAFE_SLIP_VELO_TOL 6000. 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-713 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 714 3. Der Timer wird nachgetriggert (erneut gestartet), wenn während des Timer- laufs auf eine kleinere als die bisher aktive SG-Grenze oder auf SBH umge- schaltet wird. 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-714 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 715 Zeit, nach der von Stop E auf sicheren Betriebshalt geschaltet wird. Der parametrierte Wert muß so klein wie möglich gewählt werden. 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-715 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 716 B sofort auf STOP A (sofortige Impulslöschung) übergegangen. Korrespondiert mit: MD 36960: $MA_SAFE_STANDSTILL_VELO_TOL MD 36620: $MA_SERVO_DISABLE_DELAY_TIME MD 36060: $MA_STANDSTILL_VELO_TOL 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-716 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 717 SE abgebrochen und der Alarm 27008 gelöscht. Die Software-Endlagen wir- ken dann wieder so, wie es in den Maschinendaten vorgegeben ist. 40.0 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-717 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 718 STOP B die Impulse gelöscht werden (durch Übergang zu STOP Korrespondiert mit: MD 36956: $MA_SAFE_PULSE_DISABLE_DELAY 6000. 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-718 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 719 - Beim Wert 5 in diesem MD wird die Stopreaktion für jede SG-Stufe selektiv in $MA_SAFE_VELO_STOP_REACTION festgelegt. Korrespondiert mit: MD 36931: $MA_SAFE_VELO_LIMIT[n] MD 36963: $MA_SAFE_VELO_STOP_REACTION[n] 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-719 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 720 Stopreaktion ausgelöst. 2: Stop C 3: Stop D 4: Stop E Korrespondiert mit: MD 36934: $MA_SAFE_POS_LIMIT_PLUS[n] MD 36935: $MA_SAFE_POS_LIMIT_MINUS[n] 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-720 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 721 Dieses MD ist nur dann aktiv, wenn MD 36961 und MD 1361 den Wert 5 haben. Korrespondiert mit: MD 10089: $MN_SAFE_PULSE_DIS_TIME_BUSFAIL MD 36961: $MA_SAFE_VELO_STOP_MODE 2, 2, 2, 2 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-721 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 722 Achsen notwendig, die während des Bearbeitungsprozesses geberseitig abgetrennt sind (z.B. Abricht-Achsen). Bei anschliessender Abwahl des Parkbetriebs werden die Alarme angezeigt. FALSE 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-722 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 723 Bremsentests ab, so wird die Funktionsprüfung der Bremsenprüfung abgebro- chen. Freigabe der entsprechenden Testfunktion über MD $MA_FIXED_STOP_MODE Bit 1. CTEQ 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-723 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 724 Ergebnis wird auf der Klemme ausgegeben. Korrespondiert mit: MD 10366: $MN_HW_ASSIGN_DIG_FASTIN MD 13010: $MN_DRIVE_LOGIC_NR Literatur: /FB/, A4, Digitale und analoge NCK-Peripherie 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-724 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 725 Bit 0 ausgewählte SG Sonderfälle: Sind die MD-Bits 31 gesetzt, so werden die Signale invertiert verarbeitet. 0, 0 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-725 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 726 Sind die MD-Bits 31 gesetzt, so werden die Signale invertiert verarbeitet. Korrespondiert mit: MD 36970: $MA_SAFE_SVSS_DISABLE_INPUT 0, 0, 0 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-726 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 727 MD mit der Beschaltung der Klemmen AS1/AS2 ist weiterhin zulässig. 710-2a2c -1/- 710-6a2c -1/- 710-12a2c -1/- 710-31a10c -1/- 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-727 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 728 Signal "Abwahl externer Stop A" kann nicht invertiert parametriert werden. Im Fehlerfall wird ein Parametrierfehler gemeldet. 0, 0, 0, 0 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-728 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 729 - Sind die MD-Bits 31 gesetzt, so werden die Signale invertiert verarbeitet Korrespondiert mit: MD 36932: $MA_SAFE_VELO_OVR_FACTOR[n] 0, 0, 0, 0 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-729 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 730 Ergebnis wird auf der Klemme ausgegeben. Korrespondiert mit: MD 10368: $MN_HW_ASSIGN_DIG_FASTOUT MD 13010: $MN_DRIVE_LOGIC_NR Literatur: /FB/, A4, Digitale und analoge NCK-Peripherie 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-730 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 731 SG3 aktiv SG4 aktiv Sonderfälle: Ist das MD-Bit 31 gesetzt, so wird das Signal invertiert verarbeitet 0, 0 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-731 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 732 = 1 Istdrehzahl kleiner oder gleich als Grenzgeschwindigkeit Korrespondiert mit: $MA_SAFE_VELO_X Sonderfälle: Ist das MD-Bit 31 gesetzt, so wird das Signal invertiert verarbeitet. 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-732 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 733 Information und wird invertiert auf die parametrierte Schnittstelle angegeben. 0xFFFFFFFF 710-2a2c 0xCFFFFFFF -1/- 710-6a2c 0xCFFFFFFF -1/- 710-12a2c 0xCFFFFFFF -1/- 710-31a10c 0xCFFFFFFF -1/- 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-733 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 734 = 1 Achse steht rechts vom Nocken (Istwert > Nockenposition) Sonderfälle: Ist das MD-Bit 31 gesetzt, so wird das Signal invertiert verarbeitet. 0, 0, 0, 0 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-734 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 735 Index 2: Zuordnung für "Stop D aktiv" Index 3: Zuordnung für "Stop E aktiv" 0, 0, 0, 0 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-735 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 736 Index [3]: letzter Wert Funktionsfreigabe vor Laden von Standarddaten Index [4]: letzter Wert Soll-Prüfsumme vor Laden von Standarddaten READ 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-736 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 737 Wenn das MD manuell geändert wird, dann wird dies beim nächsten Einschalten und Prüfen auf Plausibilität erkannt. Nach dem Referenzieren ist wieder eine Anwenderzustimmung erforderlich. 840di-basic -1/- 840di-universal -1/- 840di-plus -1/- © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-737 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 738: Fahren Auf Festanschlag

    1: Fahren auf Festanschlag kann nur aus dem NC-Programm mit dem Befehl FXS[x]=1 gestartet werden. 2: Steuerung der Funktion ausschließlich von PLC 3: NCK und PLC sind gleichberechtigt (Anwender sorgt für Synchronisation.) CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-738 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 739 Zeitdauer in Sekunden bis zum Erreichen der geänderten Momentengrenze bei der Funktion "Fahren auf Festanschlag". Der Wert 0.0 deaktiviert die Rampenfunktion. Standardeinstellung: 0 s © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-739 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 740 Konturabweichung den im MD: FIXED_STOP_THRESHOLD eingegebenen Wert überschritten hat. Nicht relevant bei: MD 37040: FIXED_STOP_BY_SENSOR = 1 Korrespondiert mit: NST "Festanschlag erreicht" (DB31, ... DBX62.5) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-740 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 741 Unabhängig von der Einstellung der Alarmmaske können Fehler beim Anfahren des Festanschlags aus der Statusvariablen $AA_FXS gelesen werden. Standard: 1 = Alarme 20091, 20094 und 25042 werden ausgeloest © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-741 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 742 Bit3: Alarm 20093 Stillstandsüberwachung am Anschlag hat ausgelöst Bit4: Alarm 20094 Fahren auf Festanschlag abgebrochen Alle anderen Bits habe keine Bedeutung. Standard: 0 = Alle Alarme schalten die Antriebe stromlos © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-742 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 743 NST "Fahren auf Festanschlag aktivieren" (DB31, ... DBX62.4) NST "Fahren auf Festanschlag freigeben" (DB31, ... DBX3.1) NST "Festanschlag erreicht" (DB31, ... DBX62.5) NST "Festanschlag erreicht quittieren" (DB31, ... DBX1.1) CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-743 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 744 = 1 : FOCON (modal) Bit 1: Verhalten nach Reset = 0 : FOCOF = 1 : FOCON (modal) Standardeinstellung: FOCOF nach Reset und PowerOn © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-744 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 745 Alarm 10650 "Falsche Gantry-Maschinendaten"und 10651 "Gantry-Einheit unbe- stimmt" bei fehlerhafter Gantry-Achsdefinition. Korrespondiert mit: MD 37110: GANTRY_POS_TOL_WARNING Gantry-Warngrenze MD 37120: GANTRY_POS_TOL_ERROR Gantry-Abschaltgrenze MD 37130: GANTRY_POS_TOL_REF Gantry-Abschaltgrenze beim Referieren CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-745 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 746 MD 37120: GANTRY_POS_TOL_ERROR Gantry-Abschaltgrenze MD 37130: GANTRY_POS_TOL_REF Gantry-Abschaltgrenze beim Referieren NST "Gantry-Warngrenze überschritten" (DB31, ... ; DBX101.3) NST "Gantry-Synchronisationslauf starten" (DB31, ... ; DBX29.4) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-746 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 747 MD 37110: GANTRY_POS_TOL_WARNING Gantry-Warngrenze MD 37130: GANTRY_POS_TOL_REF Gantry-Abschaltgrenze beim Referieren NST "Gantry-Verbund ist synchronisiert" (DB31, ... ; DBX101.5) NST "Gantry-Abschaltgrenze überschritten" (DB31, ... ; DBX101.2) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-747 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 748 GANTRY_ACT_POS_TOL_ERROR A05, A10 mm, Grad Aktuelle Gantry-Abschaltgrenze DOUBLE RESET Istwertdifferenz zwischen Masterachse und Folgeachse bei Alarm 10653. Führt nach Power On zum Alarm 10657. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-748 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 749 MD 37110: GANTRY_POS_TOL_WARNING Gantry-Warngrenze MD 37130: GANTRY_POS_TOL_REF Gantry-Abschaltgrenze beim Referenzieren NST "Gantry-Verbund ist synchronisiert" (DB31, ... ; DBX101.5) NST "Gantry-Abschaltgrenze überschritten" (DB31, ... ; DBX101.2) CTEQ FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-749 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 750 Eventuelle Geschwindigkeitsschwankungen in der Leitachse können sich dabei verstärkt auf die Folgeachse auswirken. Das Bit ist für die entsprechende Leitachse zu setzen. CTEQ 0x01 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-750 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 751 Wird der Wert "0" eingetragen, dann wird das NST "Synchronlauf fein" im DV- und AV-Mode immer auf "1" gesetzt. Korrespondiert mit: kanalspez. MD: COUPLE_BLOCK_CHANGE_CTRL_1 (Satzwechselverhalten im Synchronspindelbetrieb) NST "Sychronlauf fein" (DB31-48, DBX98.0) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-751 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 752 Wird der Wert "0" eingetragen, dann wird das NST "Synchronlauf fein" im VV- Mode immer auf "1" gesetzt. Korrespondiert mit: kanalspez. MD: COUPLE_BLOCK_CHANGE_CTRL_1 (Satzwechselverhalten im Synchronspindelbetrieb) NST "Sychronlauf fein" (DB31-48, DBX98.0) 30.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-752 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 753 Die Normierung von MD37256, MD37260 ist um den Faktor 1s/Ipotakt kleiner als in der Dokumentation beschrieben. Bit 0 = 1: Die Normierung von MD37256, MD37260 entspricht der Dokumentation. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-753 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 754 Slaveachse zum Nennmoment prozentual eingegeben. Die maximale Achsgeschwindigkeit leitet sich aus dem MD32000, das Nennmoment aus dem Produkt der Antriebsmaschinendaten MD1725 ab. Korrespondiert mit: $MA_MS_TORQUE_CTRL_MODE $MA_MS_TORQUE_CTRL_I_TIME $MA_MAX_AX_VELO 100.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-754 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 755 Die Kopplung wird über PLC-Nahtstellensignale und Sprachbefehle akti- viert/deaktiviert. 1: Permanente Kopplung Die Kopplung wird dauerhaft über dieses Maschinendatum aktiviert. Die PLC-Nahtstellensignale und Sprachbefehle haben keine Auswirkung. Korrespondiert mit: $MA_MS_ASSIGN_MASTER_TORQUE_CTR $MA_MS_ASSIGN_MASTER_SPEED_CMD © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-755 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 756 Bei Motoren mit gleichem Nennmoment ist eine 50% zu 50% Momentaufteilung sinn- voll. Der Momentenbeitrag der Masterachse ergibt sich implizit aus 100% - MD37268. Korrespondiert mit: $MA_MS_ASSIGN_MASTER_TORQUE_CTR $MA_MS_TENSION_TORQ_FILTER_TIME 50.0 100.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-756 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 757 Zwischensatz eingefügt wird. Der Zwischensatz fährt die Achse auf die der Anfangstangente im nächsten Satz entsprechende Position. Nicht relevant wenn: TLIFT nicht aktiviert Korrespondiert mit: Anweisung TLIFT CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-757 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 758 Bei Auftreten z.B. eines Alarms kann mit Hilfe des vorliegenden MDs der Brems- Zeitpunkt verzögert werden, um z.B. bei Zahnrad-Wälzbearbeitung zunächst den Rückzug aus der Zahnlücke zu ermöglichen. CTEQ © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-758 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 759 MD 32300: $MA_MAX_AX_ACCEL hinterlegten Maximalbeschleunigung zu dem hier eingestellten Prozentsatz erreicht ist, wird eine Warnung (Signal) für Beschleunigung ausgegeben. Korrespondiert mit: MD 32300: MAX_AX_ACCEL 25.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-759 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 760 (!=0). In diesem Fall werden diese VDI-Steuer- bits direkt zum Antrieb weitergeleitet (Priorisierung der VDI-Signale gegenüber den intern erzeugten Signalen). © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-760 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 761 0.005 10.0 37800 OEM_AXIS_INFO A01, A11 OEM Versionsinformation STRING POWER ON Eine für den Anwender frei verfügbare Versionsinformation (wird im Verionsbild angezeigt) "", "" © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-761 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 762: Achsspezifische Speichereinstellungen

    Die NC-Anwenderspeicheraufteilung wird in diesem Fall mit den Default-Wer- ten der Standard-Maschinendaten vorgenommen. Literatur: /FB/, S7, "Speicherkonfiguration" /DA/, "Diagnoseanleitung" Korrespondiert mit: MD: ENC_COMP_ENABLE[n]SSFK aktiv Literatur: /FB/, S7, "Speicherkonfiguration" 0, 0 5000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-762 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 763 Anzahl auf die erforderli- che Größe reduziert werden. Nach erneutem Power On sind die gesicherten Kennlinien wieder zuladen. Literatur: /FB/, S7, "Speicherkonfiguration" 1040 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-763 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 764: Allgemeine Settingdaten

    NST "aktive Maschinenfunktion: INCvariabel"( DB21-28, DBX41.5 ff) bzw. NST "aktive Maschinenfunktion: INC variabel" (DB31 - 48, DBX 69.5) MD: JOG_INCR_WEIGHT (Bewertung eines Inkrementes für INC/Handrad) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-764 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 765 MD: JOG_REV_VELO (Umdrehungsvorschub bei JOG) MD: JOG_REV_VELO_RAPID (Umdrehungsvorschub bei JOG mit Eilgangüberlagerung) SD: JOG_SET_VELO (JOG-Geschwindigkeit für G94) MD: JOG_VELO (Konventionelle Achsgeschwindigkeit) MD: JOG_VELO_RAPID (Konventioneller Eilgang). FALSE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-765 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 766 SD: JOG_REV_IS_ACTIVE (Umdrehungsvorschub bei JOG aktiv) axiales MD: JOG_VELO (Konventionelle Achsgeschwindigkeit) axiales MD: MAX_AX_VELO (Maximale Achsgeschwindigkeit) axiales MD: HANDWH_VELO_OVERLAY_FACTOR (Verhältnis JOG-Geschwindigkeit zu Handradgeschwindigkeit (DRF)) SD: JOG_ROT_AX_SET_VELO (JOG-Geschwindigkeit bei Rundachsen) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-766 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 767 Der Bediener kann hiermit anwendungsspezifisch eine JOG-Geschwindigkeit vorge- ben. korrespondierend mit ..axiales SD: JOG_REV_IS_ACTIVE (Umdrehungsvorschub bei JOG aktiv) axiales MD: JOG_REV_VELO (Umdrehungsvorschub bei JOG) axiales MD: MAX_AX_VELO (Maximale Achsgeschwindigkeit) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-767 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 768 Der Bediener kann hiermit anwendungsspezifisch eine JOG-Geschwindigkeit vorge- ben. korrespondierend mit ..MD: JOG_VELO (Konventionelle Geschwindigkeit) MD: MAX_AX_VELO (Maximale Achsgeschwindigkeit) MD: HANDWH_VELO_OVERLAY_FACTOR (Verhältnis JOG-Geschwindigkeit zu Handrad- geschwindigkeit (DRF) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-768 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 769 Achsen Anwendungsbeispiel(e). Der Bediener kann hiermit anwendungsspezifisch eine JOG-Geschwindigkeit für die Spindeln vorgeben. korrespondierend mit ..axiales MD: JOG_VELO (Konventionelle Achsgeschwindigkeit) MD: GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT (Maximaldrehzahl der Getriebestufen) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-769 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 770 Anzahl der Stützpunkte bei Durchhangkom- pensation SD: CEC_TABLE_ENABLE[t] Auswertung der Durchhangkompensationsta- belle t freigeben NST "Referiert/Synchronisiert 1" DB31-48, DBX60.4 NST "Referiert/Synchronisiert 2" DB31-48, DBX60.5 FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-770 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 771 Bei Überfahren der eingestellten Schaltpunkte in positiver Achsrichtung schal- ten die zugehörigen "Minus"-Nockensignale in der PLC-Nahtstelle ( und evtl. applizierte schnelle Ausgangssignale ) von 1 nach 0. 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-771 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 772 Bei Überfahren der eingestellten Schaltpunkte in positiver Achsrichtung schal- ten die zugehörigen "Plus"-Nockensignale in der PLC-Nahtstelle ( und evtl. applizierte schnelle Ausgangssignale ) von 0 nach 1. 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-772 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 773 Bei Überfahren der eingestellten Schaltpunkte in positiver Achsrichtung schal- ten die zugehörigen "Minus"-Nockensignale in der PLC-Nahtstelle ( und evtl. applizierte schnelle Ausgangssignale ) von 1 nach 0. 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-773 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 774 Das Settingdatum wirkt additiv zu dem MD: SW_CAM_MINUS_LEAD_TIME[n]. korrespondierend mit ..MD: SW_CAM_MINUS_LEAD_TIME[n] (Vorhalte- bzw. Verzögerungszeit an den Minusnocken 1 - 16) 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-774 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 775 Das Settingdatum wirkt additiv zu dem MD: SW_CAM_MINUS_LEAD_TIME[n+8]. korrespondierend mit ..MD: SW_CAM_MINUS_LEAD_TIME[n] (Vorhalte- bzw. Verzögerungszeit an den Minusnocken 1 - 16) 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-775 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 776 Das Settingdatum wirkt additiv zu dem MD: SW_CAM_MINUS_LEAD_TIME[n]. korrespondierend mit ..MD: SW_CAM_MINUS_LEAD_TIME[n] (Vorhalte- bzw. Verzögerungszeit an den Minusnocken 1 - 16) 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-776 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 777 Das Settingdatum wirkt additiv zu dem MD: SW_CAM_MINUS_LEAD_TIME[n+8]. korrespondierend mit ..MD: SW_CAM_MINUS_LEAD_TIME[n] (Vorhalte- bzw. Verzögerungszeit an den Minusnocken 1 - 16) 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-777 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 778 AnalogIn 4 größer oder gleich 5 Volt wird. Index [b]: Bit 0 - 7 korrespondierend mit ..MD 10530: COMPAR_ASSIGN_ANA_INPUT_1 MD 10531: COMPAR_ASSIGN_ANA_INPUT_2 MD 10540: COMPAR_TYPE_1 MD 10541: COMPAR_TYPE_2 0.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-778 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 779: Kanalspezifische Settingdaten

    Über das MD 10710 $MN_PROG_SD_RESET_SAVE_TAB kann eingestellt werden, dass der vom Teileprogramm geschriebene Wert bei Reset in das aktive Filesystem über- nommen wird (d.h. der Wert bleibt über Reset hinweg erhalten). 0.,0.,0.,0.,0.,0.,0.,0., 0.,0.,0.,0.,0..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-779 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 780 Geschwindigkeit, so wird mit der programmierten Geschwindigkeit verfahren. Anwendungsbeispiel(e) Einfahren von Programmen. korrespondierend mit ..NST "Probelaufvorschub aktivieren" (DB21, ... DBX0.6) NST "Probelaufvorschub angewählt" (DB21, ... DBX24.6) 5000.,5000.,5000.,5 000.,5000.,5000..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-780 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 781 SERUPRO usw). Der Inhalt dieses Settingdatums wird nur verwendet, wenn er ungleich Null ist. Er wird bewertet, wie ein bei G94 programmiertes F-Wort. 0.,0.,0.,0.,0.,0.,0.,0., 0.,0.,0.,0.,0..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-781 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 782 03/2006 1.6 Allgemeine Settingdaten © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-782 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 783 REPOS aufgezogen wird. Dies geschieht z.B. durch: - Starten eines neuen Asups. - STOP-JOG-AUTO-START - STOP - Anwahl eines neuen REPOS-Modes RMI/RMN/RME/RMB - START © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-783 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 784 $SC_EXTERN_FIXED_FEEDRATE_F1_F9[0] - $SC_EXTERN_FIXED_FEEDRATE_F1_F9[8] gelesen und als Bearbeitungsvorschub aktiviert. In $SC_EXTERN_FIXED_FEEDRATE_F1_F9[0], muss der Eilgang Vorschub eingetragen werden, 0., 0., 0., 0., 0., 0., 0., 0., 0., 0..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-784 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 785 Das bedeutet, dass bedingt durch den Vorlaufstopp u.U. ein anderer Konturver- lauf generiert wird als ohne Einzelsatz oder mit SBL1. Anwendung: Debug-Mode zum Austesten von Teileprogrammen. FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-785 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 786 Über das MD 10710 $MN_PROG_SD_RESET_SAVE_TAB kann eingestellt werden, dass der vom Teileprogramm geschriebene Wert bei Reset in das aktive Filesystem über- nommen wird (d.h. der Wert bleibt über Reset hinweg erhalten) 1.0,0.0,0.0,0.0,0.0,0 .0,0.0,0.0,0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-786 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 787 1: Bei inkrementeller Programmierung einer Achse werden nach einem Werkzeug- wechsel Werkzeuglängenkorrekturen herausgefahren. (Standardverhalten bis SW 3) korrespondierend mit ..SD 42440: FRAME_OFFSET_INCR_PROG TRUE,TRUE,TRUE, TRUE,TRUE,TRUE, TRUE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-787 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 788 Wert begrenzt, es sei denn, ein niedrigerer F-Wert wurde programmiert oder die Achsdynamiken lassen ihn nicht zu. korrespondierend mit ..$MC_CPREC_WITH_FFW $SC_CONTPREC 1.,1.,1.,1.,1.,1.,1.,1., 0.000001 999999. 1.,1.,1.,1.,1..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-788 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 789 Das Settingdatum gibt einen typischen Werkzeugradius an. Es wird nur beim Kom- pressor COMPCAD ausgewertet. Je kleiner der Wert, umso genauer, aber auch umso langsamer wird ein Programm abgearbeitet. 3.0,3.0,3.0,3.0,3.0,3 .0,3.0,3.0,3.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-789 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 790 Werkzeugradiuskorrektur angehalten und erst nach einer Bediener- quittung (START) wieder fortgesetzt. Ist es FALSE wird die Bearbeitung an einer derartigen Programmstelle nicht unterbrochen. TRUE,TRUE,TRUE, TRUE,TRUE,TRUE, TRUE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-790 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 791 (programmiert oder von der Steurung intern erzeugt), so wird vom letzten Endpunkt vor dem Vorlaufstop ausgehend mit einer Geraden der Endpunkt des Abwahlsatzes angefahren. FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-791 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 792 Wert verwendet wird. Der umgekehrte Fall ist unkritisch, d.h. wird das Settingdatum beschrieben, greifen nachfolgende NC-Sätze mit Sicherheit auf den geänderte Wert zu. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-792 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 793 42502 IS_SD_MAX_PATH_ACCEL Auswerten SD SC_SD_MAX_PATH_ACCEL BOOLEAN SOFORT Settingdatum SD_MAX_PATH_ACCEL wird eingerechnet, wenn SD: IS_SD_MAX_PATH_ACCEL=TRUE ist. korrespondierend mit ... SD 42500: SD_MAX_PATH_ACCEL FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-793 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 794 0.,0.,0.,0.,0..42524 CORNER_SLOWDOWN_OVR Override zur Vorschubreduzierung bei G62. DOUBLE SOFORT Override, mit dem der Vorschub an der Ecke bei G62 multipliziert wird. 0.,0.,0.,0.,0.,0.,0.,0., 0.,0.,0.,0.,0..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-794 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 795 Vorschubwertes beträgt. 1: Der Vorschub des Werkzeugmittelpunkts wird an innengekrümmten Konturen gleich dem programmierten Vorschub (das Verhalten entspricht dann CFTCP). 0.,0.,0.,0.,0.,0.,0.,0., 0.,0.,0.,0.,0..© Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-795 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 796 -3=Umdrehungsvorschub abgeleitet von der Masterspindel des Kanals in dem die Achse/Spindel aktiv ist. Bei stehender Masterspindel ist kein Umdrehungsvor- schub angewaehlt. korrespondierend mit ..SD 43300: ASSIGN_FEED_PER_REV_SOURCE (Umdrehungsvorschub für Positionsach- sen/Spindeln) 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-796 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 797 Bit 10 : Orientierung im Werkzeugkoordinatensystem Bit 11 : reserviert Bit 12 : reserviert Bit 13 : reserviert Bit 14 : reserviert Bit 15 : reserviert 0x0,0x0,0x0,0x0,0x 0x0404 0,0x0,0x0,0x0,0x0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-797 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 798 Maximaler Winkel (in Grad) für die Abweichung der Werkzeugorientierung bei bahnrelativer Orientierungsinterpolation ORIPATH. Diese Winkeltoleranz wird verwendet zur Glättung eines "Knicks" im Orientierungsverlauf. 0.05,0.05,0.05,0.05, 0.000001 0.05,0.05,0.05... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-798 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 799 - Nach "SRAM-Löschen" sind logische und physikalische Spindeln identisch. 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-799 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 800 Komponenten, die nicht gespiegelten Achsen zugeordnet sind, bleiben unver- ändert. FALSE: Die Vorzeichen der Verschleißwerte sind unabhängig davon, ob ein Frame mit Spiegeln aktiv ist. FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-800 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 801 Eingabe wird das Gesamtmaß verringert. FALSE: Das Vorzeichen des Verschleisses der Werkzeuglängenkomponenten und des Werk- zeugradius wird nicht invertiert. FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-801 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 802 Bit 1 = TRUE: Transformationen nicht auf $TC_SCPx3 - $TC_SCPx5 anwenden. Bit 2 = TRUE: Transformationen nicht auf $TC_ECPx3 - $TC_ECPx5 anwenden. Die nicht genannten Bits sind (derzeit) nicht belegt. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-802 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 803 Bei den Werten mit gleichem Betrag aber unterschiedlichem Vorzeichen ist die Zuordnung der Länge 1 jeweils gleich, die Längen 2 und 3 sind getauscht. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-803 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 804 MD 32750: TEP_COMP_TYPE das Bit 2 gesetzt werden. Die "Temperaturkompensation" ist eine Option, die vorher freigeschaltet wer- den muß. 0.0, 0.0, 0.0,0.0, 0.0, 0.0... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-804 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 805 Bei der Aktivierung eines orientierbaren Werkzeugträgers werden die Fein- verschiebungswerte berücksichtigt. FALSE: Bei der Aktivierung eines orientierbaren Werkzeugträgers werden die Fein- verschiebungswerte nicht berücksichtigt. FALSE,FALSE,FAL SE,FALSE,FALSE, FALSE... © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-805 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 806 2 sind, werden so behandelt, als wäre der Wert drei. Insbesondere ist das Verhalten bei 2000 identisch zu dem bei 2003. TOFRAME setzt den Nullpunkt des Werkstückkoordinatensystems auf die aktuelle Position 1000,1000,1000,10 00,1000,1000,1000. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-806 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 807 1,-1,-1,-1,-1,-1... 42995 CONE_ANGLE Kegelwinkel DOUBLE SOFORT Mit diesem Settingdatum wird beim Kegeldrehen der Kegelwinkel beschrieben. Dieses Settingdatum wird über die Bedienoberfläche geschrieben. 0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0 ,0,0,0,0,0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-807 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 808: Achsspezifische Settingdaten

    X als Leitwert, so berechnet sich deren Sollposition aus LEAD_OFFSET_OUT_POS + LEAD_SCALE_OUT_POS * CTABP( LEAD_OFFSET_IN_POS + LEAD_SCALE_IN_POS * X) korrespondierend mit ..SD 43102: LEAD_OFFSET_IN_POS SD 43106: LEAD_OFFSET_OUT_POS SD 43108: LEAD_SCALE_OUT_POS © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-808 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 809 Wenn kein achsialer Scalefaktor I, J oder K im G51 Satz programmiert wird, wirkt der DEFAULT_SCALEFACTOR_AXIS. Damit der Skalierungsfaktor wirkt, muss das MD AXES_SCALE_ENABLE gesetzt sein. Korrespondiert mit: AXES_SCALE_ENABLE, WEIGHTING_FACTOR_FOR_SCALE © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-809 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 810 SD 43202 $SA_SPIND_CONSTCUT_S und dem Radius der Planachse. Default-Wert ist 94 (entspricht G94). Beim Beschreiben des SD mit unzulässigen Werten wird der Defaultwert wirksam. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-810 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 811 Der Wert im SPIND_MIN_VELO_G26 bleibt über Reset oder Netz-Aus erhalten. korrespondierent mit ..SD 43210: SPIND_MIN_VELO_G25 (progr. Spindeldrehzahlbegrenzung G25) SD 43230: SPIND_MAX_VELO_LIMS (progr. Spindeldrehzahlbegrenzung bei G96/961) MD 10710: PROG_SD_RESET_SAVE_TAB 1000.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-811 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 812 Inkrementell (als Weg) fahren, Vorzeichen gibt die Verfahrrichtung an. 3: DC Position auf kürzestem Weg anfahren. 4: ACP Position aus positiver Richtung anfahren. 5: ACN Position aus negativer Richtung anfahren. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-812 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 813 Der Korrekturwert wird begrenzt, damit sich der Laser-Kopf nicht in Blechaus- schnitten verhaken kann. Über die Systemvariable $AA_OFF_LIMIT kann abgefragt werden, ob sich der Kor- rekturwert im Grenzbereich befindet. CTEQ 100000000.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-813 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 814 Die positive Arbeitsfeldbegrenzung kann im Programm mit G26 verändert werden. SD irrelevant bei ..G-Code: WALIMOF korrespondierend mit ..SD 43400: WORKAREA_PLUS_ENABLE 1.0e+8 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-814 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 815 Das Settingdatum kann mit SW-Stand 2.x nur durch das Teileprogramm mit dem Befehl FXS[x]=1/0 überschrieben werden. Der Status des Settingdatums wird über die Bedientafel im Bedienbereich "Para- meter" angezeigt. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-815 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 816 Ansonsten wird, wenn "Fahren auf Festanschlag" aktiv ist, der Wert aus MD: FIXED_STOP_TORQUE_DEF in das Settingdatum übernommen. korrespondierend mit ..MD 37010: FIXED_STOP_TORQUE_DEF (Voreinstellung für Klemmoment) 800.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-816 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 817 Über das MD 10710 $MN_PROG_SD_RESET_SAVE_TAB kann eingestellt werden, dass der vom Teileprogramm geschriebene Wert bei Reset in das aktive Filesystem über- nommen wird (d.h. der Wert bleibt über Reset hinweg erhalten). 100.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-817 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 818 Teileprogramm geschriebene Wert bei Reset in das aktive Filesystem über- nommen wird (d.h. der Wert bleibt über Reset hinweg erhalten) Anwendungsbeispiel(e) NC Sprache: OSP2[Achse]=Position korrespondierend mit ..OSCILL_REVERSE_POS1 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-818 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 819 Teileprogramm geschriebene Wert bei Reset in das aktive Filesystem über- nommen wird (d.h. der Wert bleibt über Reset hinweg erhalten) Anwendungsbeispiel(e) NC Sprache: FA[Achse]=FWert © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-819 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 820 Teileprogramm geschriebene Wert bei Reset in das aktive Filesystem über- nommen wird (d.h. der Wert bleibt über Reset hinweg erhalten) Anwendungsbeispiel(e) NC Sprache: OSE[Achse]=Position © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-820 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 821 | 1: Ausfeuerhub als Einfachhub nicht als Doppelhub ausführen ------------------------------------------------------------------------------ | 1: Beim Starten zuerst die Startposition anfahren, siehe $SA_OSCILL_START_POS ------------------------------------------------------------------------------ Anwendungsbeispiel(e) NC-Sprache: OSCTRL[Achse]=(Setzoptionen, Rücksetzoptionen) © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-821 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 822 TEMP_COMP_TYPE = 1 oder 3), verfährt die Maschinenachse zusätzlich diesen Kom- pensationswert. SD irrelevant bei ..MD: TEMP_COMP_TYPE = 0 oder 2 korrespondierend mit ..MD: TEMP_COMP_TYPE Temperaturkompensations-Typ MD: COMP_ADD_VELO_FACTOR Geschwindigkeitsüberhöhung durch Kompensation © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-822 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 823 Es erfolgt keine Alarmmeldung korrespondierend mit ..MD: TEMP_COMP_TYPE Temperaturkompensations-Typ SD: TEMP_COMP_REF_POSITION Bezugsposition für positionsabhängige Tempera- turkompensation MD: COMP_ADD_VELO_FACTOR Geschwindigkeitsüberhöhung durch Kompensation © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-823 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 824 Istposition errechneten Kompensationswert. SD irrelevant bei ..MD: TEMP_COMP_TYPE = 0 oder 1 korrespondierend mit ..MD: TEMP_COMP_TYPE Temperaturkompensations-Typ SD: TEMP_COMP_SLOPE Steigungswinkel für positionsabhängige Temperaturkom- pensation © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1-824 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 825: Simodrive Maschinendaten

    SIMODRIVE Maschinendaten © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-825 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 826: Antriebs-Maschinendaten

    Eine Überschreitung der Rechenzeit in der Stromregler-Taktebene ist nicht zulässig und führt zum Ab- schalten des Antriebs (Systemfehler). Alle Antriebe eines Regelungseinschubs sind mit dem gleichen Stromreglertakt zu parametrieren. HSA SLM VSA P2 810D P2 840D © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-826 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 827 840D mit 611D-Stan- dard-Regelung 4 (125µs) 16 (500µs) Standardwert 840D mit 611D-Stan- dard-Regelung, nur 1 Achse betrieben 4 (125µs) 4 (125µs) Standardwert + minimal VSA/HSA 810D © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-827 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 828 4 (125µs) 16 (500µs) Standardwert 840D mit 611D-Stan- dard-Regelung, nur 1 Achse betrieben 4 (125µs) 4 (125µs) Standardwert + minimal VSA/HSA ROT/LIN 840D © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-828 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 829 16 (500µs) Standardwert 840D mit 611D-Stan- dard-Regelung, nur 1 Achse betrieben 4 (125µs) 4 (125µs) Standardwert + minimal HSA SLM VSA P2 840D P2 810D © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-829 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 830 810D muß in allen Achsen der gleiche Wert eingetragen sein, bei einem 611D Doppelachsmodul in bei- Achsen des Moduls. HSA SLM VSA 3200 3200 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-830 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 831 Konfiguration STS UNS. WORD PowerOn Wichtig: Dieses Maschinendatum ist nur für Siemens interne Zwecke relevant und darf nicht verändert werden. Dieses Maschinendatum dient zur Konfiguration der Kommandoregister des Steuersatz-Asics (modulspe- zifisch). Dieses Maschinendatum geht in die Reglerdatenberechnung ein. Abhängig vom Stromreglertakt gibt es eine Standard-Schaltfrequenz und eine Ausweichfrequenz. Die Ausweichfrequenz wird über MD 1003, Bit11 ausgewählt.
  • Seite 832 Konfiguration STS UNS.WORD Power On Wichtig: Dieses Maschinendatum ist nur für Siemens interne Zwecke relevant und darf nicht verändert werden. Dieses Maschinendatum dient zur Konfiguration der Kommandoregister des Steuersatz-Asics (modulspe- zifisch). Dieses Maschinendatum geht in die Reglerdatenberechnung ein. Abhängig vom Stromreglertakt gibt es eine Standard-Schaltfrequenz und eine Ausweichfrequenz. Die Ausweichfrequenz wird über MD 1003, Bit11 ausgewählt.
  • Seite 833 Drehzahl- vor Stromregelung ist nur bei einer aktiven Achse auf dem Modul möglich! Die Voreinstellung ist : Strom- vor Drehzahlregelung (Bit 2 = 0). VSA/HSA ROT/LIN 840D 2115 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-833 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 834 über die "Motorauswahl" parametriert. Hinweis: Die Istwertzuordnung des Motormeßsystems muß bei VSA/HSA der Antriebskonfiguration entsprechen (achsspezifisches MD 31020 [0]: ENC_RESOL) VSA/HSA 810D 2048 8192 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-834 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 835 Eingabe der Geber-Inkremente pro Umdrehung bei einem linearen bzw. rotatorischen direkten Meßsy- stem. Hinweis: Dieses Maschinendatum wird zur Zeit nicht genutzt. HSA SLM VSA 2147483647 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-835 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 836 Durch Try and Error an das Minimum herantasten. Hinweis: Dieses Maschinendatum wird mit Bit 1 des Maschinendatums MD 1011: ACTUAL_VALUE_CONFIG aktiv geschaltet. HSA SLM VSA 0.000000 -20.000000 20.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-836 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 837 Wert der Gitterteilung direkt in MD 1005 geschrieben. Hinweis: Die Konfiguration wird im IBN-Tool (MMC 102/103) durch das Bild "Meßsystemdaten" eingestellt. VSA/HSA 810D ffff © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-837 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 838 Wert der Gitterteilung direkt in MD 1005 geschrieben. Hinweis: Die Konfiguration wird im IBN-Tool (MMC 102/103) durch das Bild "Meßsystemdaten" eingestellt. VSA/HSA ROT/LIN 840D f1ff © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-838 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 839 Wert der Gitterteilung direkt in MD 1005 geschrieben. Hinweis: Die Konfiguration wird im IBN-Tool (MMC 102/103) durch das Bild "Meßsystemdaten" eingestellt. HSA SLM VSA 0x0000 0x0000 0xf1ff © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-839 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 840 I 1 = der Antrieb bremst den Motor I in Richtung auf Drehzahl 0 und I beschleunigt dann auf die I anstehende Solldrehzahl. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- VSA/HSA 810D ffff © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-840 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 841 I 1 = der Antrieb bremst den Motor I in Richtung auf Drehzahl 0 und I beschleunigt dann auf die I anstehende Solldrehzahl. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- VSA/HSA ROT/LIN 840D 01B5 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-841 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 842 I anstehende Solldrehzahl. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Bit 8 I i2t-Motorueberwachung aktiv I 0 = i2t-Motorueberwachung ausgeschaltet I 1 = i2t-Motorueberwachung eingeschaltet ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- HSA SLM VSA 0x0004 0x0000 0x01b5 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-842 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 843 U/f-Betrieb aktivieren UNS. WORD PowerOn Aktivierung des U/f-Betriebes für VSA/HSA. Der Frequenzsollwert wird über die digitale Sollwertschnitt- stelle als Drehzahlsollwert vorgegeben. VSA/HSA ROT/LIN 840D © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-843 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 844 Das Maschinendatum wird so eingestellt, daß bei positiver Verschiebung des Motors der positive Null- durchgang der induzierten Phasenspannung Uu (Phase U zu Sternpunkt) mit dem Nulldurchgang der internen Rotor- lage übereinstimmt. VSA SLM 0.000000 -360.000000 360.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-844 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 845 I Die Rotorlageidentifikation wird angestoßen und schreibt MD 1011, Bit 3 = 1 I in MD 1016: COMMUTATION_ANGLE_OFFSET. I Das Bit wird nach der Ausführung zurückgesetzt. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- VSA SLM © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-845 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 846 Ist die Verdrehung größer als der im Maschinendatum eingetragene Wert, wird der Alarm 300611, unzulässige Bewegung bei Rotorlageidentifikation, abgesetzt. 840D 5.0000 0.0000 30.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-846 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 847 Meßschritte der Absolutspur Motor UNS.DWORD Power On Auflösung des Motorabsolutgebers in Meßpulsen pro Umdrehung. Der Wert ist nur lesbar! HSA SLM VSA 8192 2147483647 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-847 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 848 Nur bei 810D/VSA: EQN 1325 vorhanden, ERN 1387 parametriert: Abbruch über Erkennen der fehlenden C/D-Spuren für EQN 1325 (MD 1023, Bit 9 gesetzt). VSA/HSA 810D 65535 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-848 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 849 EQN 1325 vorhanden, ERN 1387 parametriert: Abbruch über Erkennen der fehlenden C/D-Spuren für EQN 1325 (MD 1023, Bit 9 gesetzt). VSA/HSA ROT/LIN 840D 49151 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-849 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 850 Bei einer Differenz wird Fehler 300799 "Sichern Boot" ausgegeben. 840D 20000 2147483647 1024 DIVISION_LIN_SCALE Gitterteilung Motormeßsystem UNS.DWORD Power On Gitterteilung des Motormeßsystems (nicht 810D) VSA SLM 20000 2147483647 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-850 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 851 SSI-Geber: Alarmbit aktiv 0: kein Alarmbit vorhanden 1: Alarmbit vorhanden Bit 15 SSI-Geber aktiv 0: kein SSI-Geber vorhanden 1: SSI-Geber vorhanden VSA/HSA ROT/LIN 840D ffff © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-851 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 852 Das MD legt die zusätzliche Verzögerungszeit zwischen den 60 einzelnen Messimpulsen zur Rotorlagei- dentifikation fest. Hinweis: siehe auch unter Stichwort PE-Spindel oder Linearmotor ROT/LIN 840D 0.0000 0.0000 100.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-852 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 853 I - Bei Linearmaßstäben mit EnDat, I wird der ausgelesene Wert der I Gitterteilung direkt in MD 1005 I geschrieben. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- VSA/HSA 810D ffff © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-853 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 854 I - Bei Linearmaßstäben mit EnDat, I wird der ausgelesene Wert der I Gitterteilung direkt in MD 1005 I geschrieben. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- VSA/HSA ROT/LIN 840D c018 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-854 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 855 ENC_ABS_RESOL_DIRECT Meßschritte der Absolutspur DM UNS. WORD PowerOn Auflösung des Lagemeßsystems in Meßpulsen pro Umdrehung. Der Wert ist nur lesbar! VSA/HSA 810D 8192 65535 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-855 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 856 Die Fehlerursache wird in MD 1033 angezeigt: Bit 12 und 15 : Fehler Nullpegelüberwachung-SSI Bit 14 und 15 : Fehler Ruhepegelüberwachung-SSI VSA/HSA 810D 65535 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-856 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 857 UNS. DWORD PowerOn Gitterteilung des direkten Meßsystems (nicht 810D) Der Antrieb liest automatisch die Gitterteilung und schreibt sie in MD 1034. 840D 20000 2147483647 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-857 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 858 0: kein Alarmbit vorhanden 1: Alarmbit vorhanden Bit 15 SSI-Geber aktiv 0: kein SSI-Geber vorhanden 1: SSI-Geber vorhanden HSA SLM VSA 0x0000 0x0000 0xffff © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-858 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 859 Eingabe des Referenzmarkenabstands bei abstandskodiertem Messsystem. Hinweis: MD 1055 entspricht dem NC-Maschinendatum MD 34300 wobei MD 1055 motorseitig und MD 34300 lastsei- tig ist. SLM VSA 20.000000 0.000000 90.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-859 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 860 - |n-ist| < Drehzahl Haltebremse schließen (MD 1062) oder - Bremsverzögerungszeit (MD 1063) ist abgelaufen HSA SLM VSA P2 840D 400.000000 10.000000 600000.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-860 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 861 Die wicklungsabhängigen Korrekturwerte müssen vom Anwender in MD 1074 "Rotorlageanpassung" ein- gegeben werden. Sternschaltung: Korrekturwert = 0 Grad (Standardwert) Dreieckschaltung: Korrekturwert = 30 Grad HSA VSA SLM 0.000000 0.000000 360.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-861 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 862 Es ist empfehlenswert, einen allgemeingültigen Wert für alle Konfigurationen zu parametrieren. P1075 und P1076 sind mit dem Herstellerpasswort geschützt. 840D 0.0000 0.0000 500.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-862 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 863 Wird das MD auf 0 gesetzt, so wird der I-Anteil ausgeschaltet. Bei Anwahl der Funktion "Reglerdaten berechnen" wird MD 1077 neu berechnet und vorbelegt. VSA SLM 500.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-863 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 864 Die Reduzierung der Momentengrenze beim generatorischen Bremsen wird in MD 1096 aktiviert/deakti- viert. Die Reduzierung der Momentengrenze ist beim EMK-Bremsen unabhaengig von MD 1096 immer aktiviert. HSA VSA SLM © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-864 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 865 Der aktuell wirksame Derating-Faktor wird im Hochlauf abhängig von der Pulsfrequenz und dem Derating- faktor X1 berechnet. Er ist im Anzeigedatum MD 1099 einsehbar. Siehe auch: MD 1178 MD 1179 HSA SLM VSA 0.000000 0.000000 100.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-865 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 866 Die Vorgabe der Pulsfrequenz ist nur in der Quantisierung gemäß obiger Tabelle zulässig. Anderweitige Frequenzeingaben werden auf den nächstliegenden Tabellenwert gerundet, z. B. 3150 Hz werden 3200 Hz. VSA/HSA ROT/LIN 840D 4000.0000 2000.0000 8000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-866 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 867 MD 1101 < ( 1 / MD 1100) = Tpem bei 611D performance HW (62 µs) Standard HW (100 µs) Ab Firmware 2.6 erfolgt die Vorbesetzung über Softkey "Reglerdaten berechnen" als Funktion der HW. VSA/HSA ROT/LIN 840D © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-867 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 868 PowerOn Eingabe der Motorcodenummer entsprechend der Motor-MLFB (Maschinenlesbare Fabrikatebezeichnung bei Siemens-Motoren). Die Motorcodenummer wird bei Verwendung des IBN-Tools aus der MLFB des Mo- tors automatisch erzeugt. Es ist kein Eintrag durch den Anwender erforderlich (siehe auch MD 1106: INVERTER_CODE). Für das IBN-Tool / MMC 102/103 gilt, daß Motordaten aus einer internen Motortabelle automatisch durch die Motorcodenummer übertragen werden.
  • Seite 869 Momentengrenze (MD 1230 = MD 1104/MD 1118 * 100) und die Leistungsgrenze (MD 1235 = MD 1104/MD 1118 * 100) angepaßt werden. Dieses MD geht in die Reglerdatenberechnung ein. ROT/LIN 840D 0.0400 0.0000 500.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-869 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 870 Leistungsteilcodenummer UNS. WORD PowerOn Durch die Eingabe der Leistungsteil-MLFB (Maschinenlesbare Fabrikatebezeichnung bei Siemens-Lei- stungsteilen) bei der Inbetriebnahme des Antriebes mit IBN-Tool/MMC102/103 erfolgt eine Wandlung der MLFB in eine Codenummer (keine Eintragung durch Anwender erforderlich). Folgende Maschinendaten (Leistungsteildaten) werden aus einer internen Leistungsteiltabelle automatisch durch die Eingabe der Codenummer übertragen:...
  • Seite 871 1107 INVERTER_MAX_CURRENT Grenzstrom Transistor FLOAT PowerOn Eingabe des maximalen Transistor-Grenzstromes des Leistungsteils als Spitzenwert. Durch MD 1106: INVERTER_CODE wird eine automatische Parametrierung bei Siemens-Leistungsteilen für dieses Maschi- nendatum durchführt. Beispiel: Leistungsteil 50A VSA: 18/36A HSA: 24/32/32A LT 50AMD 1107: INVERTER_MAX_CURRENT bei HSA und VSA...
  • Seite 872 FLOAT PowerOn Eingabe des maximal zulässigen Stromes des Leistungsteiles. Die Eingabe erfolgt als Effektivwert. Durch das MD 1106: INVERTER_CODE wird eine automatische Parametrierung bei Siemens-Leistungsteilen für dieses Maschinendatum durchgeführt. Wichtig: Dieses Datum dient als Obergrenze der thermischen Belastung und darf nach der automatischen Vorbe- legung anwenderseitig nicht mehr verändert werden.
  • Seite 873 Eingabe und Übernahme der Motorcode-Nr. im MD 1102: MOTOR_CODE. Die Dreh- momentkonstante ist der Quotient aus Nennmoment/Nennstrom (effektiv) bei Synchronmotoren mit Permanenterregung. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-873 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 874 Eingabe und Übernahme der Motorcode-Nr. im MD 1102: MOTOR_CODE. Die Span- nungskonstante wird als induzierte Spannung (EMK) im Leerlauf bei n = 1000 U/min als Effektivwert der Motorklemmen (verkettet) gemessen. 840D 0.0000 0.0000 10000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-874 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 875 Eingabe und Übernahme der Motorcode-Nr. im MD 1102: MOTOR_CODE. Dieses MD geht in die Reglerdatenberechnung ein. ROT/LIN 840D 0.0000 0.0000 300.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-875 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 876 Parametrierung mit der Eingabe und Übernahme der Motorcode-Nr. im MD 1102: MOTOR_CODE (bei Motor ohne Haltebremse). Dieses MD geht in die Reglerdatenberechnung ein. HSA SLM VSA 0.000000 0.000000 32.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-876 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 877 Eingabe der Proportionalverstärkung des Stromreglers bzw. automatische Parametrierung (Initialisie- rung) über die Bedienhandlung Reglerdaten berechnen (aus Motor- und Leistungsteildaten). HSA SLM VSA 10.000000 0.000000 10000.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-877 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 878 FLOAT sofort Wichtig: Dieses Maschinendatum ist nur für Siemens interne Zwecke relevant und darf nicht verändert werden. Eingabe der Symmetrierung des Referenzmodell Stromregelkreises. Dieses Maschinendatum bildet die Rechentotzeit des Stromregelkreises nach. Somit kann das Verhalten des Rechenmodells an das Stre#kenverhalten des geschlossenen P-geregelten Stromregelkreises angepaßt werden.
  • Seite 879 FLOAT sofort Wichtig: Dieses Maschinendatum ist nur für Siemens interne Zwecke relevant und darf nicht verändert werden. Eingabe der Symmetrierung des Referenzmodell Stromregelkreises. Dieses Maschinendatum bildet die Rechentotzeit des Stromregelkreises nach. Somit kann das Verhalten des Rechenmodells an das Stre#kenverhalten des geschlossenen P-geregelten Stromregelkreises angepaßt werden.
  • Seite 880 Eingabe der Motornennleistung anhand des Motordatenblattes (Fremdmotor) bzw. durch automatische Parametrierung mit der Eingabe und Übernahme der Motorcode-Nr. im MD 1102: MOTOR_CODE. 840D 0.0000 0.0000 1500.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-880 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 881 Eingabe der Motornennfrequenz anhand des Motordatenblattes (Fremdmotor) bzw. durch automatische Parametrierung mit der Eingabe und Übernahme der Motorcode-Nr. im MD 1102: MOTOR_CODE. Dieses MD geht in die Reglerdatenberechnung ein. 50.000000 0.000000 3000.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-881 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 882 Eingabe des Ständerwiderstandes (kalt) anhand Motordatenblatt (Fremdmotor) bzw. durch automatische Parametrierung mit der Eingabe und Übernahme der Motorcode-Nr. im MD 1102: MOTOR_CODE. 840D 0.0000 0.0000 120.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-882 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 883 Eingabe der Läuferstreureaktanz anhand des Motordatenblattes (Fremdmotor) bzw. durch automatische Parametrierung mit der Eingabe und Übernahme der Motorcode-Nr. im MD 1102: MOTOR_CODE. Dieses MD geht in die Reglerdatenberechnung ein. 840D 0.0000 0.0000 100.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-883 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 884 MD 1142 = 380 V x 1000 [U/min] / MD 1114 MD 1114: EMF_VOLTAGE Dieses MD geht in die Reglerdatenberechnung ein. 810D 0.0000 0.0000 50000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-884 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 885 Wert bei der Einsatzdrehzahl der Feldschwächung auf den ungesättigten Wert bei der oberen Drehzahl der Lh-Kennlinie (siehe graphische Darstellung MD 1144). 840D 0.0000 0.0000 100000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-885 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 886 Bei Einstellung größer 100 % wird der Einsatzpunkt erhöht und kleiner als 100 % wird der Einsatzpunkt erniedrigt. VSA/HSA ROT/LIN 840D 100.0000 5.0000 1000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-886 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 887 Bei entsprechender Einstellung ist ein Ansprechen der Überwachung "Drehzahlregler am Anschlag" (An- sprechschwelle MD 1606 > MD 1146 und Ansprechzeit > MD1605) möglich. Literatur: /IAD/ Inbetriebnahmeanleitung SINUMERIK 840D VSA/HSA 840D 0.0000 0.0000 100000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-887 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 888 Bei entsprechender Einstellung ist ein Ansprechen der Überwachung "Drehzahlregler am Anschlag" (An- sprechschwelle MD 1606 > MD 1147 und Ansprechzeit > MD1605) möglich. VSA/HSA 810D 7000.0000 0.0000 50000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-888 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 889 Bei entsprechender Einstellung ist ein Ansprechen der Überwachung "Drehzahlregler am Anschlag" (Ansprechschwelle MD 1606 > MD 1147 und Ansprechzeit > MD 1605) möglich. HSA SLM VSA 7000.000000 0.000000 100000.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-889 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 890 P-Verstärkung Flußregler FLOAT sofort Eingabe der Proportionalverstärkung des Flußreglers bzw. automatische Parametrierung (Initialisierung) durch die Bedienhandlung Reglerdaten berechnen. HSA SLM VSA 400.000000 0.000000 100000.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-890 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 891 1/min Einsatzdrehzahl Flußerfassung FLOAT sofort Eingabe der Einsatzdrehzahl der Flußerfassung bzw. automatische Parametrierung (Initialisierung) durch die Bedienhandlung Reglerdaten berechnen. Wichtig: Dieses Maschinendatum ist nur für Siemens interne Zwecke relevant und darf nicht verändert werden. 810D 1500.0000 200.0000 50000.0000 1160 FLUX_ACQUISITION_SPEED...
  • Seite 892 1/min Einsatzdrehzahl Flußerfassung FLOAT sofort Eingabe der Einsatzdrehzahl der Flußerfassung bzw. automatische Parametrierung (Initialisierung) durch Bedienhandlung Reglerdaten berechnen. Wichtig: Dieses Maschinendatum ist nur für Siemens interne Zwecke relevant und darf nicht verändert werden. 1500.000000 200.000000 100000.000000 1161 FIXED_LINK_VOLTAGE ZK-Festspannung UNS. WORD sofort Durch Vorgabe einer ZK-Festspannung >...
  • Seite 893 DE1, DM1 Ansprechschw. zur Erdschlusserk. FLOAT sofort Ansprechschwelle zur Erdschlusserkennung, bezogen auf Minimum aus Leistungsteil- und Motorstrom- grenze HSA SLM VSA 5.000000 5.000000 15.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-893 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 894 DE1, DM1 Grenzstrom Leistungsteil ASYN FLOAT Power On Leistungsteildaten für den PE-HSA-Betrieb (MD 1015=1) Entspricht MD 1108 beim Antriebstyp ARM VSA SLM 200.000000 0.000000 500.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-894 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 895 DE1, DM1 Nennstrom Leistungsteil ASYN FLOAT Power On Leistungsteildaten für den PE-HSA-Betrieb (MD 1015=1) Entspricht MD 1111 beim Antriebstyp ARM VSA SLM 200.000000 0.000000 500.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-895 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 896 Bei einer Neuinbetriebnahme wird mit Auswahl des Leistungsteils der Deratingfaktor X1 vorbelegt. Bei ei- VSA-Leistungsteil wird MD 1178 und MD 1179 vorbelegt, bei einem HSA-Leistungsteil wird MD 1179 vorbelegt. VSA SLM 100.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-896 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 897 Wird während des Hochlaufs festgestellt, dass MD 1178 bzw. MD 1179 nicht vorbelegt (gleich Null) ist, wird der Antriebsalarm 301719 "Leistungsteildaten unvollstaendig" ausgegeben. VSA HSA SLM 100.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-897 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 898 Stromwert (MD 1181) reduziert. Die Adaptionsgerade wird neben den Stromwerten MD 1180 bzw. MD 1181 durch MD 1182 (Faktor Strom- regleradaption) festgelegt. ROT/LIN 840D 100.0000 1.0000 100.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-898 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 899 Das MD wird nach Motorauswahl vorbelegt. 840D 100.0000 0.0000 10000.0000 1185 STARTUP_FACT_CURRCTRL DÜ1 IBN-Faktor P_IREG FLOAT sofort Inbetriebnahmefaktor P-IREG: Das MD wird nach Motorauswahl vorbelegt. 100.0 10000.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-899 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 900 Synchronmotoren) bzw. Nennmoment (Asynchronmotoren). Um die Einstellung zu erleichtern gibt es MD 1728, welches den aktuellen Drehmoment/-Kraftsollwert im gleichen Format wie MD 1192 und MD 32460 anzeigt. VSA/HSA 840D 0.0000 -100.0000 100.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-900 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 901 I Filter 1 aktiv I Filter 1 und 2 aktiv I Filter 1, 2 und 3 aktiv I Filter 1, 2, 3 und 4 aktiv ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- VSA/HSA © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-901 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 902 I Filter 1, 2, 3, 4 und 5 aktiv I Filter 1, 2, 3, 4, 5 und 6 aktiv ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- HSA SLM VSA P2 840D © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-902 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 903 | 0 = Tiefpaß (siehe MD 1208/1209) | 1 = Bandsperre (siehe MD 1219/1220/1221/1225) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Bit 4 - 15 | keine Funktion ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- VSA/HSA ROT/LIN 840D 800f © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-903 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 904 Dämpfung Stromsollwertfilter 1 FLOAT sofort Eingabe der Dämpfung für Stromsollwertfilter 1 (PT2-Tiefpaß). Das Filter wird über MD 1200: NUM_CURRENT_FILTERS und MD 1201: CURRENT_FILTER_CONFIG aktiviert. VSA/HSA © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-904 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 905 Eingabe der Dämpfung für Stromsollwertfilter 2 (PT2-Tiefpaß). Das Filter wird über MD 1200: NUM_CURRENT_FILTERS und MD 1201: CURRENT_FILTER_CONFIG aktiviert. HSA SLM VSA 1.000000 0.050000 5.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-905 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 906 Eingabe der Eigenfrequenz für Stromsollwertfilter 4 (PT2-Tiefpaß). Ein Eintrag mit dem Wert < 10 Hz auf die Eigenfrequenz des Tiefpasses schaltet das Filter ab. Das Filter wird über MD 1200: NUM_CURRENT_FILTERS und MD 1201: CURRENT_FILTER_CONFIG aktiviert. VSA/HSA ROT/LIN © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-906 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 907 Eingabe der -3dB-Bandbreite für den Stromsollwertfilter 1 (Bandsperre). Das Filter wird über MD 1200: NUM_CURRENT_FILTERS und MD 1201: CURRENT_FILTER_CONFIG aktiviert. Der Eingabewert 0 für die Bandbreite schaltet das Filter ab. VSA/HSA 810D 400.0000 5.0000 3999.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-907 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 908 Sperrfrequenz Stromsollwertfilter 2 FLOAT sofort Eingabe der Sperrfrequenz für Stromsollwertfilter 2 (Bandsperre). Das Filter wird über MD 1200: NUM_CURRENT_FILTERS und MD 1201: CURRENT_FILTER_CONFIG aktiviert. VSA/HSA ROT/LIN © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-908 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 909 Eingabe der Zähler-Bandbreite für die gedämpfte Bandsperre. Eine Eingabe des Wertes 0 initialisiert das Filter als ungedämpfte Bandsperre. Das Filter wird über MD 1200: NUM_CURRENT_FILTERS und MD 1201: CURRENT_FILTER_CONFIG aktiviert. VSA/HSA ROT/LIN 840D 0.0000 0.0000 7999.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-909 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 910 Eingabe der -3dB-Bandbreite für den Stromsollwertfilter 3 (Bandsperre). Das Filter wird über MD 1200: NUM_CURRENT_FILTERS und MD 1201: CURRENT_FILTER_CONFIG aktiviert. HSA SLM VSA 500.000000 5.000000 7999.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-910 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 911 Eingabe der -3dB-Bandbreite für den Stromsollwertfilter 4 (Bandsperre). Das Filter wird über MD 1200: NUM_CURRENT_FILTERS und MD 1201: CURRENT_FILTER_CONFIG aktiviert. Der Eingabewert 0 für die Bandbreite schaltet das Filter ab. VSA/HSA © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-911 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 912 MD 1222 ermöglicht die Amplitude für Frequenzen oberhalb der Sperrfrequenz für Stromsollwertfilter 1 ab- zusenken. Das Filter wird über MD 1200: NUM_CURRENT_FILTERS und MD 1201: CURRENT_FILTER_CONFIG aktiviert. VSA/HSA ROT/LIN 840D 100.0000 1.0000 100.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-912 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 913 MD 1224 ermöglicht die Amplitude für Frequenzen oberhalb der Sperrfrequenz für Stromsollwertfilter 3 abzusenken. Das Filter wird über MD 1200: NUM_CURRENT_FILTERS und MD 1201: CURRENT_FILTER_CONFIG aktiviert. HSA SLM VSA © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-913 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 914 Eine längere Überlastung des Motors kann zu einer unzulässig großen Erwärmung (Abschaltung mit Mo- torübertemperatur) und auch zur Zerstörung des Motors führen. 840D 100.0000 5.0000 900.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-914 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 915 Eine längere Überlastung des Motors kann zu einer unzulässig großen Erwärmung (Abschaltung mit Motorübertemperatur) und auch zur Zerstörung des Motors führen. HSA SLM VSA 100.000000 5.000000 900.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-915 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 916 Motorgeschwindigkeit die Geschwindigkeitsschwelle mit Hysterese überschreitet und der 2. Kraftgrenzwert über NST "Momentengrenze 2" DB31, ... DBX20.2 angewählt wur- 840D 120.0000 0.0000 100000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-916 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 917 1000.0000 1234 TORQUE_LIMIT_SWITCH_HYST D02, EXP DÜ1 1/min Hysterese MD1232 FLOAT sofort Eingabe der Hysterese für die in MD 1232: TORQUE_LIMIT_SWITCH_SPEED eingestellte Umschaltdreh- zahl. VSA/HSA © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-917 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 918 Zerstörung des Motors führen. Korrespondierende Maschinendaten sind MD 1104, MD 1145 und MD 1231 bis MD 1239. VSA/HSA ROT/LIN 840D 100.0000 5.0000 900.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-918 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 919 "Momentengrenze 2" DB 31, ... DBX 20.2 angewählt wird und die Motordrehzahl den im MD 1232: TORQUE_LIMIT_SWITCH_SPEED eingestellten Wert mit Hysterese (MD 1234) überschreitet. HSA SLM VSA 100.000000 5.000000 100.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-919 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 920 Eine längere Überlastung des Motors kann zu einer unzulässig großen Erwärmung (Abschaltung mit Mo- torübertemperatur) und auch zur Zerstörung des Motors führen. 840D 150.0000 0.0000 400.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-920 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 921 Die Momentengrenze für Einrichtbetrieb (MD 1239) wirkt ab 611D SW 5.01.01 auch symmetrisch um die Gewichtskraft. Es wird das Minimum aus Grenze von NC und Einrichtbetrieb gewählt, falls Einrichtbetrieb aktiv ist. HSA SLM VSA 1.000000 0.500000 100.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-921 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 922 Die Geschwindigkeitsschwelle ist nur dann wirksam, wenn Filter 2 als Tiefpaß konfiguriert ist. Dieses Ma- schinendatum hat keine Auswirkung auf die Regelung. 840D 0.0000 0.0000 100000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-922 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 923 Oberhalb der eingegebenen Drehzahl plus 5% Hysterese wird der zweite Motordatensatz angewählt (MD 2xxx). Unterhalb der eingegebenen Drehzahl minus 5% Hysterese wird der erste Motordatensatz angewählt. 840D 100000.0000 0.0000 100000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-923 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 924 Dieses Maschinendatum hat keine Auswirkung auf die Regelung. Hinweis: Bei einer Eingabe mit Werten < 1 Hz wird das Filter inaktiv geschaltet. VSA/HSA ROT/LIN 840D 100.0000 0.0000 8000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-924 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 925 Dieses Maschinendatum hat keine Auswirkung auf die Regelung. Hinweis: Bei einer Eingabe mit Werten < 1 Hz wird das Filter inaktiv geschaltet. 840D 100.0000 0.0000 8000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-925 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 926 Stromistwert-Raumzeigers |iRZ|= + sqrt (id² + iq²). Bei Ansprechen der Überwachung erfolgt Alarm 300607, "Stromreglerausgang begrenzt". VSA/HSA ROT/LIN 840D 0.5000 0.0000 2.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-926 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 927 Zeit in Begrenzung HSA SLM VSA 100000.0 1263 LIMIT_I2T I2t Aktueller Begrenzungsfaktor FLOAT sofort MD für Diagnose i2t Aktueller Begrenzungsfaktor HSA SLM VSA 100.0 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-927 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 928 Zeit bis zur Erwärmung auf 63% von 105K (=66K) bei einem Motorstrom von MD 1118 (VSA/SLM) bzw. MD 1103 (HSA). Im Fehlerfall wird der Alarm 300613 "maximal zulässige Motortemperatur überschritten" angezeigt. HSA SLM VSA P2 840D 2000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-928 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 929 MD 1277 ermöglicht die Amplitude für Frequenzen oberhalb der Sperrfrequenz für Stromsollwertfilter 5 abzusenken. Das Filter wird über MD 1200: NUM_CURRENT_FILTERS und MD 1201: CURRENT_FILTER_CONFIG aktiviert. HSA SLM VSA P2 840D 100.000000 1.000000 100.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-929 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 930 MD 1283 ermöglicht die Amplitude für Frequenzen oberhalb der Sperrfrequenz für Stromsollwertfilter 5 abzusenken. Das Filter wird über MD 1200: NUM_CURRENT_FILTERS und MD 1201: CURRENT_FILTER_CONFIG aktiviert. HSA SLM VSA P2 840D 100.000000 1.000000 100.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-930 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 931 11 I SN2 - 12 I SN3 + 13 I SN3 - 14 I SN4 + 15 I SN4 - ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- VSA/HSA ROT/LIN 840D fffb © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-931 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 932 12 I reserviert, muß 0 sein 13 I reserviert, muß 0 sein 14 I reserviert, muß 0 sein 15 I reserviert, muß 0 sein ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- VSA/HSA ROT/LIN 840D © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-932 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 933 Istwertbereich liegt zwischen 0 und 359,999 Grad, d. h. nach jeder Umdrehung wird eine Modulokorrektur durchgeführt. Korrespondierende Maschinendaten: MD 36905: $MA_SAFE_MODULO_RANGE MD 36936/1336: $MA_/$MD_SAFE_CAM_POS_PLUS[n] MD 36937/1337: $MA_/$MD_SAFE_CAM_POS_MINUS[n] VSA/HSA ROT/LIN 840D 737280000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-933 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 934 I reserviert 10 I reserviert 11 I reserviert 12 I reserviert 13 I reserviert 14 I reserviert 15 I reserviert ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- VSA/HSA ROT/LIN 840D © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-934 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 935 2048 100000 1320 SAFE_ENC_GEAR_PITCH FBSI mm/U Spindelsteigung FLOAT PowerOn Übersetzung des Getriebes zwischen Geber und Last (betrifft eine Linearachse mit rotatorischem Geber) VSA/HSA ROT/LIN © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-935 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 936 Die Überwachung der Gebergrenzfrequenz auf der Performance 2 Regelung wird identisch zur Überwachung auf der Performance 1 Regelung durchgeführt. HSA SLM VSA P2 840D 300000 300000 420000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-936 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 937 Grenzfrequenz von 200 kHz (300 kHz, 840D ab SW3.6) überwacht. Beim Überschreiten wird die parame- trierte Stopreaktion ausgelöst. HSA SLM VSA P2 840D 2000.000000 0.000000 1000000.000000 2/4 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-937 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 938 Beim Überfahren des aktiven, unteren Grenzwertes, löst der Antrieb einen Alarm aus (parametrierbar über MD 1362: $MD_SAFE_POS_STOP_MODE) und schaltet in den sicheren Betriebshalt. VSA/HSA ROT/LIN 840D -100000000 -2147000000 2147000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-938 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 939 Ist die sichere Istposition größer als das Maschinendatum, so wird der diesem Nocken zugeordnete SGA auf 1 gesetzt. HSA SLM VSA P2 840D -10000 -2147000000 2147000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-939 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 940 (ca. 10 mm) zu berücksichtigen. Ist die Differenz der Lageistwerte größer als das Toleranzfenster, dann wird ein Alarm mit Fehlercode ausgegeben. HSA SLM VSA P2 840D 360000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-940 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 941 Nach der Aktivierung der sicheren Bremsrampe wird die aktuelle Geschwindigkeit plus die über dieses Maschinendatum vorgegebene Geschwindigkeitstoleranz als Geschwindigkeitsgrenze aktiviert. VSA/HSA ROT/LIN 840D 300.0000 0.0000 20000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-941 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 942 2 x PLC-Zykluszeit (maximaler Zyklus) + 1 x IPO-Taktzeit Zusätzlich müssen die Laufzeitunterschiede in der externen Beschaltung (z.B. Relais-Schaltzeiten) berücksichtigt werden. HSA SLM VSA P2 840D 500.000000 0.000000 10000.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-942 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 943 Nachdem die Zeit abgelaufen ist, wird auf sicheren Stillstand überwacht. Konnte die Achse/Spindel noch nicht stillgesetzt werden, wird STOP A oder STOP B ausgelöst. VSA/HSA ROT/LIN 840D 100.0000 0.0000 10000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-943 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 944 Wenn die Zeitstufe in diesem Datum auf Null eingestellt wird, so wird bei STOP B sofort auf STOP A (so- fortige Impulslöschung) übergegangen. VSA/HSA ROT/LIN © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-944 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 945 MD 1356: $MD_SAFE_PULSE_DISABLE_DELAY ist zu beachten. Ein Ablauf der Verzögerungszeit vor Un- terschreitung der Geschwindigkeitsgrenze führt zur vorzeitigen Impulslöschung. VSA/HSA ROT/LIN 840D 0.0000 0.0000 1000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-945 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 946 Beim Überfahren der aktivierten sicheren Endlagen 1 oder 2 wird die in diesem Datum angegebene Sto- preaktion ausgelöst. = 2, 3, 4 entspricht STOP C, D oder E wird im Fehlerfall ausgelöst HSA SLM VSA P2 840D © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-946 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 947 Vorbereitung für SI mit Abnahmetest HSA SLM VSA P2 840D 0x00AC 1380 SAFE_PULSE_DIS_TIME_FAIL FBSI Zeit bis Impulslöschung FLOAT PowerOn Vorbereitung für SI mit ESR VSA/HSA ROT/LIN © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-947 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 948 --> Bit 0 ist unterschiedlich --> Fehler im Ergebnisvergleich des sicheren Betriebshaltes (SBH). Eine Kon- trolle aller Daten, die den sicheren Betriebshalt betreffen, ist im NCK- und Antriebskanal durchzuführen. VSA/HSA ROT/LIN 840D 2147483647 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-948 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 949 --> Bit 0 ist unterschiedlich --> Fehler im Ergebnisvergleich des sicheren Betriebshaltes (SBH). Eine Kon- trolle aller Daten, die den sicheren Betriebshalt betreffen, ist im NCK- und Antriebskanal durchzuführen. HSA SLM VSA P2 840D 4294967295 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-949 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 950 --> Bit 0 ist unterschiedlich --> Fehler im Ergebnisvergleich des sicheren Betriebshaltes (SBH). Eine Kon- trolle aller Daten, die den sicheren Betriebshalt betreffen, ist im NCK- und Antriebskanal durchzuführen. VSA/HSA ROT/LIN 840D 2147483647 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-950 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 951 --> Bit 0 ist unterschiedlich --> Fehler im Ergebnisvergleich des sicheren Betriebshaltes (SBH). Eine Kon- trolle aller Daten, die den sicheren Betriebshalt betreffen, ist im NCK- und Antriebskanal durchzuführen. HSA SLM VSA P2 840D 4294967295 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-951 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 952 --> Bit 4 ist unterschiedlich --> Fehler im Ergebnisvergleich des sicheren Nockens (SN2 +). Eine Kontrolle aller Daten, die diesen Nocken betreffen, ist im NCK- und Antriebskanal durchzuführen. VSA/HSA ROT/LIN 840D 2147483647 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-952 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 953 --> Bit 4 ist unterschiedlich --> Fehler im Ergebnisvergleich des sicheren Nockens (SN2 +). Eine Kontrolle aller Daten, die diesen Nocken betreffen, ist im NCK- und Antriebskanal durchzuführen. HSA SLM VSA P2 840D 4294967295 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-953 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 954 --> Bit 4 ist unterschiedlich --> Fehler im Ergebnisvergleich des sicheren Nockens (SN2 +). Eine Kontrolle aller Daten, die diesen Nocken betreffen, ist im NCK- und Antriebskanal durchzuführen. VSA/HSA ROT/LIN 840D 2147483647 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-954 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 955 Bei SINUMERIK 840D wird der Fehlercode zusammen mit der Anzeige des Alarmes ausgegeben. Bei 611D wird der Fehlercode zusammen mit der Anzeige des Alarmes ausgegeben. VSA/HSA ROT/LIN 840D 32767 32767 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-955 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 956 Anzeige, daß eine Achse sich nach erfolgter Anwenderzustimmung im Zustand "Achse sicher referen- ziert" befindet. Bit 15 ... 0 I Bedeutung ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- = 00AC I Zustimmung gesetzt I Zustimmung nicht gesetzt VSA/HSA ROT/LIN 840D ffff © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-956 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 957 Bei unterschiedlichen Werten wurden entweder die Daten geändert oder es liegt ein Fehler vor und der Alarm 300744 "Prüfsummenfehler sichere Überwachungen" wird angezeigt. VSA/HSA ROT/LIN 840D 2147483647 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-957 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 958 Parametrierung mit der Eingabe und Übernahme der Motorcode-Nr. im MD 1102: MOTOR_CODE. Dieses MD geht in die Reglerdatenberechnung ein. HSA SLM VSA 0.000000 0.000000 100000.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-958 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 959 Bedienhandlung Reglerdaten berechnen bei VSA mit der Nenndrehzahl des Motors gemäß Motordaten- blatt und bei HSA mit der Maximaldrehzahl berechnet. HSA SLM VSA 0.000000 0.000000 100000.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-959 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 960 Bei einem Antriebsfehler oder Wegnahme von Klemme 64 wird ausschließlich antriebsseitig mit MD 1403 und MD 1404 abgeschaltet. Literatur: /FB/, A2, Funktionsbeschreibung 840D 0.0000 0.0000 7200.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-960 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 961 Bei einem Antriebsfehler oder Wegnahme von Klemme 64 wird ausschließlich antriebsseitig mit MD 1403 und MD 1404 abgeschaltet. VSA/HSA ROT/LIN 840D 100.0000 0.0000 100000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-961 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 962 MD 1401: MOTOR_MAX_SPEED. Wird der Geschwindigkeitssollwert überschritten, wird auf den vorgege- benen Wert begrenzt. Durch die Bedienhandlung Reglerdaten berechnen wird das MD parametriert. 840D 110.0000 100.0000 110.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-962 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 963 Eingabe des Drehzahlreglertyps: MD 1406 = 1 - PI-Drehzahlregler (PI) - PI-Drehzahlregler (PI) mit Referenzmodell (PIR) Einstellung der obigen Reglerdaten durch MD 1407 ... MD 1416 Wichtig: Dieses Maschinendatum ist nur für Siemens interne Zwecke relevant. VSA/HSA ROT/LIN 840D 1406...
  • Seite 964 Bei Eingabe eines P-Verstärkungswertes 0 wird der zugehörige Integralanteil (MD 1409) automatisch inaktiv gesetzt. Das MD 1408 ist nicht aktiv bei abgewählter Drehzahlregleradaption (MD 1413 = 0). VSA/HSA 810D 0.3000 0.0000 100000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-964 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 965 (MD 1409) automatisch inaktiv gesetzt. Das MD 1408 ist nicht aktiv bei abgewählter Drehzahlregleradaption (MD 1413 = 0). HSA SLM VSA 0.300000 0.000000 1000000.000000 2/4 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-965 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 966 MD 1410 0 0 oder umgekehrt) vermieden werden (Problem Momentsprünge durch Rücksetzen des Intergralwertes bei Übergang Adaptionsbereich-Konstantbereich). HSA SLM VSA 10.000000 0.000000 500.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-966 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 967 MD 1412: SPEEDCTRL_ADAPT-SPEED_2 ist (siehe auch Hinweis in MD 1409). Das MD 1410 ist nicht aktiv bei abgewählter Drehzahladaption (MD 1413 = 0). HSA SLM VSA 10.000000 0.000000 500.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-967 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 968 Drehzahlen n > MD 1412 die Regelmaschinendaten MD 1408 und MD 1410 aktiv. Im Mittelbereich MD 1411 < n < MD 1412 wird zwischen den beiden Regel-Maschinendatensätzen linear inter- poliert. VSA/HSA 810D 0.0000 0.0000 50000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-968 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 969 MD 1410, MD 1411 und MD 1412. Hinweis: Für die HSA wird die Adaption automatisch mit der Bedienhandlung Reglerdaten berechnen aktiv geschaltet. VSA/HSA 840D © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-969 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 970 Das Maschinendatum MD 1414 muß bei interpolierenden Achsen in allen Achsen mit dem gleichen Wert besetzt sein. Dies gilt auch für MD 1415 und MD 1416. © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-970 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 971 Das Maschinendatum MD 1415 muß bei interpolierenden Achsen in allen Achsen mit dem gleichen Wert besetzt sein. Dies gilt auch für MD 1414 und MD 1416. HSA SLM VSA 1.000000 0.500000 5.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-971 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 972 Das Maschinendatum MD 1416 muß bei interpolierenden Achsen in allen Achsen mit dem gleichen Wert besetzt sein. Dies gilt auch für MD 1415 und MD 1415. VSA/HSA 840D 0.0000 0.0000 1.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-972 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 973 Eingabe der Schwellendrehzahl für Überwachungszwecke. Unterschreitet die Istdrehzahl die eingestellte Schwellendrehzahl (betragsmäßig), so kommt es zur Meldung an die PLC (NST "nist<nx" DB 31, ... DBX 94.5). HSA SLM VSA 6000.000000 0.000000 100000.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-973 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 974 Motorgeschw. Einrichtbetrieb FLOAT sofort Bei Einrichtbetrieb (Klemme 112) wird der Geschwwindigkeitssollwert betragsmäßig auf den vorgegebe- nen Wert begrenzt. 840D 2.0000 0.0000 100000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-974 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 975 Mit diesem Maschinendatum (Eingabe: Rechentotzeit bezogen auf den Drehzahlreglertakt) kann das Sollwertverhalten für das Referenzmodell an das Stre#kenverhalten des geschlossenen Drehzahlregel- kreises angepaßt werden. HSA SLM VSA 0.000000 0.000000 1000.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-975 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 976 Drehzahlvorsteuerkanal des Drehzahlreglers an das Stre#kenverhalten des geschlossenen Drehzahlregelkreises angepaßt werden, der übergeordnete Drehzahlregelkreis ist damit symmetriert. VSA/HSA ROT/LIN 840D 0.0000 0.0000 1.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-976 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 977 Sollwert "eingefroren". Die Meldung wird gelöscht, wenn der Sollwert das Toleranzband verläßt. Damit fällt die Meldung nicht ab bei Sollwertsprüngen innerhalb des Toleranzbandes. Korrespondiert mit "Hochlaufzeitmessung", MD 1723: ACTUAL_RAMP_TIME. VSA/HSA 810D 20.0000 0.0000 10000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-977 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 978 Eingabe der Verzögerungszeit bei der die v_ ist = v_soll Meldung nach Eintritt in das Toleranzband (MD 1426) ansprechen soll. 840D 200.0000 0.0000 500.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-978 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 979 Funktion 1/n bzw. ab dem Kippmoment 1/n² abfallende Schwellenmomentkurve. Hinweis: Bei SINUMERIK 810D CCU2 müssen die Relaisfunktionen über MD 1012, Bit 3 aktiviert sein. HSA SLM VSA 90.000000 0.000000 100.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-979 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 980 Nachstellzeit Drehzahlregler AM FLOAT sofort Eingabe der Nachstellzeit des Drehzahlreglers im AM-Betrieb bzw. automatische Parametrierung (Initiali- sierung) über die Bedienhandlung "Reglerdaten berechnen". 840D 140.0000 0.0000 6000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-980 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 981 Ist AM-Betrieb angewählt, sind nur Pulsfrequenzen (MD 1100) von 4 kHz und 8 kHz zulässig. MD 1465 wird bei der Bedienhandlung Reglerdaten berechnen auf 0 vorbesetzt, wenn in MD 1011.5 Motormeßsystem vorhanden "nein" eingetragen ist. 840D 100000.0000 0.0000 100000.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-981 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 982 Das Filter 1 ist bei 840D/611D zusätzlich über Nahtstellensignal anzuwählen. NST "Drehzahlsollwertglättung" DB 31 - 48.DBX 20.3 Literatur: /FB/, A2, "Diverse Nahtstellensignale" VSA/HSA 810D © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-982 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 983 Das Filter 1 ist bei 840D/611D zusätzlich über Nahtstellensignal anzuwählen. NST "Drehzahlsollwertglättung" DB 31 - 48.DBX 20.3 Literatur: /FB/, A2, "Diverse Nahtstellensignale" VSA/HSA 840D © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-983 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 984 Das Filter 1 ist bei 840D/611D zusätzlich über Nahtstellensignal anzuwählen. NST "Drehzahlsollwertglättung" DB 31, ... DBX 20.3 Literatur: /FB/, A2, "Diverse Nahtstellensignale" HSA SLM VSA © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-984 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 985 PT2-Tiefpaß (siehe MD 1508/1509) PT1-Tiefpaß (siehe MD 1503) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hinweis: Vor dem Konfigurieren des Filtertyps sind die entsprechenden Filtermaschinendaten zu belegen. VSA/HSA 840D 8303 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-985 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 986 ---------------------------------------------------------------------------------------------- PT2-Tiefpaß (siehe MD 1508/1509) PT1-Tiefpaß (siehe MD 1503) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hinweis: Vor dem Konfigurieren des Filtertyps sind die entsprechenden Filtermaschinendaten zu belegen. 840D 8303 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-986 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 987 Das Filter 1 ist bei 840D/611D zusätzlich über Nahtstellensignal anzuwählen. NST "Drehzahlsollwertglättung" DB31, ... DBX 20.3 Literatur: /FB/, A2, "Diverse Nahtstellensignale" VSA/HSA 810D 0.0000 0.0000 150.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-987 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 988 Zeitkonstante Geschw.sollwertf. 2 FLOAT sofort Eingabe der Zeitkonstante für Drehzahlsollwertfilter 2 (PT1-Tiefpaß). Bei Eingabe des Wertes 0 wird das Filter inaktiv geschaltet. 840D 0.0000 0.0000 500.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-988 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 989 Das Filter wird über NST "Drehzahlsollwertglättung" DB 31, ... DBX 20.3 aktiviert. Hinweis: Bei interpolierenden Achsen sollte jeweils das Drehzahlsollwertfilter gleich parametriert werden. HSA SLM VSA 2000.000000 10.000000 8000.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-989 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 990 Fällen zu Begrenzungen der Filterzustände durch die maximalen Zahlen- formate (definiert durch die Prozessor-Registerbreite) führen. Die Filtercharakteristik wird kurzfristig nichtlinear. Überläufe oder instabile Reaktionen treten nicht auf. VSA/HSA 840D 0.7000 0.2000 5.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-990 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 991 Eigenfrequenz des Tiefpasses initialisiert das Filter unabhängig von der zugehörigen Dämpfung als Proportionalglied mit der Verstärkung 1. Hinweis: Bei interpolierenden Achsen sollte jeweils das Drehzahlsollwertfilter gleich parametriert werden. HSA SLM VSA 2000.000000 10.000000 8000.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-991 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 992 Fällen zu Begrenzungen der Filterzustände durch die maximalen Zahlenformate (definiert durch die Prozessor-Registerbreite) führen. Die Filtercharakteristik wird kurzfristig nichtlinear. Überläufe oder instabile Reaktionen treten nicht auf. HSA SLM VSA 0.700000 0.200000 5.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-992 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 993 Der Eingabewert 0 für die Bandbreite parametriert das Filter als Proportionalglied mit Verstärkung 1. Die Bandbreite muß kleinergleich 2 x MD 1514 x MD 1520 sein. VSA/HSA © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-993 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 994 Bandsperre. Hinweis: Der Wert von MD 1516: SPEED_FILTER_1_BW_NUM darf maximal zweimal so groß sein wie MD 1515: SPEED_FILTER_1_BANDWIDTH. HSA SLM VSA 0.000000 0.000000 7999.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-994 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 995 Der Eingabewert 0 für die Bandbreite parametriert das Filter als Proportionalglied mit Verstärkung 1. Die Bandbreite muß kleinergleich 2 x MD 1517 x MD 1521 sein. VSA/HSA 840D 500.0000 5.0000 7999.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-995 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 996 Bandsperre. Hinweis: Der Wert von MD 1519: SPEED_FILTER_2_BW_NUM darf maximal zweimal so groß sein wie MD 1518: SPEED_FILTER_2_BANDWIDTH. HSA SLM VSA 0.000000 0.000000 7999.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-996 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 997 Für MD 1521 = 100% wird das Filter als gedämpfte Bandsperre initialisiert. Überschreitet die resultierende Eigenfrequenz (MD 1521 x MD 1517) die durch die Drehzahlreglertaktzeit vorgegebene Shannonfrequenz, so wird die Eingabe mit Parametrierfehler abgewiesen. 840D 100.0000 1.0000 141.0000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-997 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 998 Sensors liefert. Die 611 D-Hardware (Onyx) kann ein Differenzsignal von 2,5 V auswerten. Ein negatives Vorzeichen bedeutet eine Vorzeichenumkehr bei der Auswertung. HSA SLM VSA 1000.000000 1000000.000000 2/4 1000000.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-998 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 999 D2. Kaskade nicht auf Filter 3 aufschalten, der Filterausgang (4+5) wird aber aktualisiert. Dies dient zur Messung der Filterfrequenzgänge für Filter 4 +5. HSA SLM VSA 0x0000 0x0000 0x7FFF © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-999 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...
  • Seite 1000 Umrechnung auf Motorseite: 1024 Striche pro Motorumdrehung auf Lastseite ; Faktor: 2048/1024 = 2.0 Siehe auch MD 1560. HSA SLM VSA 1.000000 1000000.000000 2/4 1000000.000000 © Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2-1000 SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006...

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