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S-Wert Wird Als Konstante Schnittgeschwindigkeit Interpretiert - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

Mit cnc-software 4.5 sp2
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Ist ein anderes Verhalten erforderlich, muss die Programmsequenz von z. B. "
und "
Ob Satzsuchlauf aktiv ist, kann im ASUP über die Systemvariablen $P_SEARCH ermittelt
werden:
$P_SEARCH==1 ; Satzsuchlauf aktiv
Bei einer inkrementellen Positionierung nach Drehzahlsteuerbetrieb ist zwar der zu
verfahrende Weg definiert, jedoch ergibt sich die erreichte Endposition in einigen Fällen erst
während des Positioniervorganges. Dies ist z. B. beim Positionsabgleich während des
Überfahrens der Nullmarke oder beim Einschalten der Lageregelung der Fall. Aus diesem
Grund wird als REPOS-Position (
Null angenommen.
Randbedingungen
Aufgesammelte S-Werte
Die Bedeutung eines S-Werts im Teileprogramm ist abhängig vom aktuell aktiven
Vorschubtyp:
G93
G96
Wird die Vorschubart (z. B. für einen Werkzeugwechsel) vor der Ausgabe der
Systemvariablen $P_SEARCH_S geändert, muss, um zu vermeiden, dass ein falscher
Vorschubtyp zugrunde gelegt wird, die Vorschubart wieder auf die ursprüngliche Einstellung
aus dem Zielsatz des Teileprogramms restauriert werden.
Aufgesammelte Drehrichtung
Bei der Ausgabe der Drehrichtung wird die Systemvariable $P_SEARCH_SDIR zum
Zeitpunkt des Satzsuchlauf-Starts mit dem Wert "-5" vorbesetzt. Dieser Wert ist bei der
Ausgabe wirkungslos.
Damit wird sichergestellt, dass bei Satzsuchlauf über Bereiche, in denen Spindeln nicht mit
einer Drehrichtung, Positionierung oder Achsbetrieb programmiert werden, der letzte
Spindelbetriebsmode erhalten bleibt.
Die Programmierung von M19, SPOS und SPOSA wird als "M-19" (interner M19) in der
Systemvariablen $P_SEARCH_SDIR alternativ zu M3, M4, M5 und M70 aufgesammelt.
Bei der Ausgabe von "M-19" werden die Positionierdaten intern aus der Systemvariablen
$P_SEARCH_SPOS und $P_SEACH_SPOSMODE gelesen. Beide Systemvariable sind
auch beschreibbar, um z. B. Korrekturen vornehmen zu können.
Hinweis
Die Werte "–5" und "19" bleiben dem Anwender aufgrund der oben genannten Zuweisungen
(z. B. M[<n>] = $P_SEARCH_SDIR[<n>]) prinzipiell verborgen und müssen nur bei spezieller
Auswertung der Systemvariablen im ASUP beachtet werden.
Grundfunktionen
Funktionshandbuch, 03/2013, 6FC5397-0BP40-3AA1
N30 SPOS[2]=IC(...)
,
,
,
,
G94
G95
G97
G971:
,
G961:
" für Satzsuchlauf besonders behandelt werden.
im ASUP) der programmierte Weg ab der Position
REPOSA
S-Wert wird als Drehzahl interpretiert
S-Wert wird als konstante Schnittgeschwindigkeit
interpretiert
H2: Hilfsfunktionsausgaben an PLC
7.13 Verhalten bei Satzsuchlauf
N05 M3 S
..."
421

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