Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 442

H2: Hilfsfunktionsausgaben an PLC
7.17 Beispiele
Getriebestufen
● Spindel 1: 5 Getriebestufen
● Spindel 2: keine Getriebestufen
Schaltfunktionen für Kühlwasser Ein/Aus
● Spindel 1
● Spindel 2
Anforderungen
Spindel 1 (Masterspindel)
Hinweis
Standardzuordnungen
• Die Hilfsfunktionen M3, M4, M5, M70 und M1=3, M1=4, M1=5, M1=70 der Spindel 1
• Alle S- und S1-Werte der Spindel 1 (Masterspindel) sind standardmäßig der
● Nach Satzsuchlauf soll die zuletzt programmierte Getriebestufe ausgegeben werden. Die
● Die Hilfsfunktionen M3, M4, M5, M70 und M1=3, M1=4, M1=5, M1=70
● Die Hilfsfunktionen zum Getriebeumschalten M40 bis M45 und M1=40 bis M1=45
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– "Ein" = M50
– "Aus" = M51
– "Ein" = M52
– "Aus" = M53
(Masterspindel) sind standardmäßig der 2. Hilfsfunktionsgruppe zugeordnet.
3. Hilfsfunktionsgruppe zugeordnet.
folgenden Hilfsfunktionen werden dazu der 9. Hilfsfunktionsgruppe zugeordnet:
– M40, M41, M42, M43, M44, M45
– M1=40, M1=41, M1=42, M1=43, M1=44, M1=45
(2. Hilfsfunktionsgruppe) sowie S- und S1-Werte (3. Hilfsfunktionsgruppe) sollen
folgendes Ausgabeverhalten haben:
– Ausgabedauer einen OB40-Zyklus (Schnelle Quittierung)
– Ausgabe vor der Bewegung
(9. Hilfsfunktionsgruppe) sollen folgendes Ausgabeverhalten haben:
– Ausgabedauer einen OB1-Zyklus (Normale Quittierung)
– Ausgabe vor der Bewegung
Funktionshandbuch, 03/2013, 6FC5397-0BP40-3AA1
Grundfunktionen