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Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen - HP 49g+ Benutzeranleitung

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Sie im ALG-Modus: SEQ(RAND(),1,5,1) verwenden. Im RPN-Modus
verwenden Sie nachfolgendes Programm:
«
n « 1 n FOR j RND NEXT n
Speichern Sie es in der Variablen RLST (Random LiST) und verwenden Sie
J5@RLST!, um eine Liste mit 5 Zufallszahlen zu erzeugen.
Die Funktion RNDM(n,m) kann dazu verwendet werden, um eine Matrix mit n
Reihen und m Spalten zu erzeugen, deren Elemente aus zufälligen
Ganzzahlen zwischen -1 und 1 bestehen (siehe Kapitel 10).

Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen

Eine zufällige Variable wird als diskret bezeichnet, wenn sie nur eine
begrenzte Anzahl von Werten annehmen kann. So kann beispielsweise die
Anzahl der Regentage an einem bestimmten Ort als diskrete Zufallsvariable
betrachtet werden, weil wir diese nur als ganze Zahlen zählen. Wenn X eine
diskrete Zufallsvariable darstellt, wird ihre Wahrscheinlichkeitsverteilung (pmf)
durch f(x) = P[X=x] dargestellt, d.h. die Wahrscheinlichkeit, dass die
Zufallsvariable X den Wert x annimmt.
Die Wahrscheinlichkeitsverteilung muss die Bedingungen erfüllen, dass
und
Eine kumulative Verteilungsfunktion (cdf) wird definiert als
Als Nächstes definieren wir eine Reihe von Funktionen, um diskrete
Wahrscheinlichkeitsverteilungen zu berechnen. Wir schlagen vor, dass Sie ein
Unterverzeichnis anlegen, etwa HOME\STATS\DFUN (Diskrete FUNktionen),
in dem wir die Wahrscheinlichkeitsverteilung und die Verteilungsfunktion für
Binomial- und Poisson-Verteilungen berechnen.
f(x) >0, für alle x,
f
(
x
)
=
1
0 .
.
all
x
F
(
x
)
P
[
X
x
]
k
≤x
LIST » »
f
(
k
)
.
Page 17-4

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