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17bII+ Finanzmathematischer Rechner Benutzeranleitung 2. Ausgabe HP Artikel-Nr. F2234–90002...
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Hinweis REGISTRIEREN Sie IHRES PRODUKT AN : www.register.hp.com FÜR DIESES HANDBUCH UND ALLE DARIN ENTHALTENEN BEISPIELE WIRD KEINE GEWÄHR ÜBERNOMMEN. ÄNDERUNGEN SIND VORBEHALTEN. HEWLETT–PACKARD ÜBERNIMMT WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND IRGENDWELCHE HAFTUNG FÜR DIE IN DIESEM HANDBUCH ENTHALTENEN INFORMATIONEN EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT...
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Willkommen beim hp 17bII+ Der hp 17bII+ ist ein Teil der neuen Taschenrechnerserie von Hewlett–Packard: Das zweizeilige Display bietet Raum für Meldungen, Eingaben und Tasten. Menüs und Meldungen zeigen Ihnen die Optionen an und leiten Sie durch die Aufgabenstellungen. Integrierte Programme übernehmen diese Geschäfts– und Finanzaufgaben: Finanzmathematische Berechnungen.
Inhaltsverzeichnis Liste mit Beispielen Verwenden dieses Handbuchs Bedienungsgrundlagen Ein– und Ausschalten; Permanentspeicher Kontrasteinstellung Einstellen der Sprache Die Anzeige Die Umschalttaste ( Löschen von Daten Einfache arithmetische Berechnungen Eintippen negativer Zahlen ( & ) Anwenden der Menütasten Die Hauptanzeige (MAIN) Menüauswahl und Menüstrukturen Berechnungen mit Menüvariablen Verlassen von Menüs ( e ) Löschen von Variableninhalten...
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Arithmetische Funktionen Die Rechenzeile Ausführen von Berechnungen Verwenden von Klammern Die Prozent–Taste Mathematische Funktionen Die Potenzfunktion (Exponenzierung) Das MATH Menü Sichern und Wiederverwenden von Zahlen Der Historik–Speicher Verwenden des vorherigen Ergebnisses ( Speichern und Zurückrufen von Zahlen Arithmetische Operationen in Registern und Variablen Wissenschaftliches Anzeigeformat Wertebereich für Zahlen Prozentrechnung für kaufmännische Anwendungen...
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Das ANNU Menü Diskontierte Zahlungsströme und Vorzeichenregel Anwenden des ANNU Menüs Darlehensberechnungen Berechnung von Sparguthaben Leasing–Berechnungen Tilgungsplan–Berechnungen (T–PL) Anzeigen eines Tilgungsplans Drucken eines Tilgungsplans Konvertierung von Zinssätzen Das Menü I–>I' Konvertieren von Zinssätzen Unterschiedliche Verzinsungs– und Zahlungsperioden Diskontierte Zahlungsströme Das Z–STR Menü Diskontierte Zahlungsströme und Vorzeichenregel Erzeugen einer Zahlungsliste Eingeben von Zahlungsströmen...
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Degressives, digitales und lineares Abschreibungsverfahren Das ACRS Verfahren Abschreibung für Teile eines Jahres Summenberechnung und statistische Funktionen Das STAT Menü Erzeugen einer STAT Liste Eingeben von Zahlen und Anzeigen der Summe Durchsehen und Korrigieren von Listeneinträgen Kopieren eines Listeneintrags in die Rechenzeile Benennen und Umbenennen einer Liste Beginnen oder Aufrufen einer anderen Liste Löschen des Listeninhalts und des Namens...
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Der Gleichungslöser Gleichungslöser Beispiel: Verkaufsvorhersagen Das Löser–Menü Eingeben von Gleichungen Berechnungen über Löser–Menüs (RECH) Edieren einer Gleichung (EDIT) Benennen einer Gleichung Auffinden einer Gleichung in der Gleichungsliste Gemeinsame Variablen Löschen von Variableninhalten Löschen von Variablen und Gleichungen Löschen einer Gleichung oder ihrer Variablen (ENTF) Löschen aller Gleichungen oder deren Variablen im Gleichungslöser ( Entwickeln von Gleichungen...
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Zusätzliche Beispiele Darlehensberechnungen Einfacher Jahreszins Rendite eines mit Auf– oder Abschlag gehandelten Pfandbriefs Zinssatzberechnung für Darlehen mit Nebenkosten Darlehen mit einer gebrochenen Zahlungsperiode Kanadische Hypothekenberechnung Leasing mit Vorauszahlungen Berechnungen zu Sparplänen Saldo eines Kontos mit regelmäßigen Auszahlungen Einzahlungen zur Deckung späterer Kosten Kosten für ein steuerfreies Konto Kaufpreis eines mit Auf–...
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Kanadische Hypothekenberechnung Berechnung bei gebrochenen Zahlungsperioden Vorauszahlungen Modifizierter interner Zinsfuß Menüstrukturen UPN: Zusammenfassung Allgemeines über UPN UPN mit dem hp 17bII+ Spezifizieren von UPN Modus Wo sich die UPN Funktionen befinden Berechnungen in UPN Von UPN Modus betroffene arithmetische Funktionen Inhaltsverzeichnis...
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Das LAST X Register Zurückrufen von Zahlen aus LAST X Wiederverwenden von Zahlen Kettenrechnungen Übungsaufgaben UPN: Ausgewählte Beispiele Berechnungen nach der Staffelzinsmethode Vergleich mit der internationalen Methode Das Staffelzinsprogramm des hp 17bll+ Benutzen des Staffelzinsprogramms Anwendungsbeispiele Erstellen eines Tilgungsplans Fehlermeldungen Index Inhaltsverzeichnis...
Liste mit Beispielen Die nachfolgenden Beispiele sind nach Kategorien entsprechend gruppiert. Bedienungsgrundlagen Anwenden von Menüs Anwenden des Lösers Arithmetische Funktionen Einfache Zinsberechnung Konvertieren von physikalischen Einheiten Einfacher Jahreszins (UPN Beispiel auf Seite 262) Kaufmännische Berechnungen Prozentuale Änderung Prozentualer Anteil Kostenaufschlag (AU%K) Preisabschlag (AB%P) Verwenden gemeinsamer Variablen Rentabilitätsberechnung...
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Barwert eines Leasinggeschäfts mit Vorauszahlungen und Kaufoption Anzeigen eines Tilgungsplans für Hypothekendarlehen Drucken eines Tilgungsplans Berechnung eines Darlehens mit gebrochener erster Periode Diskontierte Hypothek Zinssatzberechnung für Darlehen mit Nebenkosten (UPN Beispiel auf Seite 262) Darlehen vom Standpunkt des Kreditgebers (UPN Beispiel auf Seite 263) Darlehen mit gebrochener erster Zahlungsperiode Darlehen mit gebrochener erster Zahlungsperiode und Restschuld...
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Preis und Rendite eines Pfandbriefes Berechnung von Abschreibungen Degressive Abschreibung ACRS Verfahren Abschreibung für Teile eines Jahres Summen- und Statistikberechnungen Aktualisieren eines Girokontos Mittelwert, Median und Standardabweichung Kurvenanpassung Gewogener Mittelwert Gleitender Durchschnitt im Fertigungsprozeß χ ) Chi–Quadrat Berechnung ( Zeit-, Alarm- und Kalenderfunktionen Einstellen von Datum und Uhrzeit Löschen und Einstellen von Terminen Berechnung der Anzahl von Tagen zwischen zwei Daten...
Verwenden dieses Handbuchs Nehmen Sie sich die Zeit, das Kapitel 1 durchzulesen. Es gibt Ihnen einen Überblick über die Funktionsweise des Rechners und führt Sie in die Begriffe ein, die im Benutzerhandbuch verwendet werden. Nachdem Sie Kapitel 1 gelesen haben, werden Sie in der Lage sein, alle Anwendungsmöglichkeiten des Rechners zu nutzen.
Bedienungsgrundlagen Achten Sie auf dieses Symbol am Seitenrand. Es weist auf Beispiele und Tastenfolgen hin, die sich auf den ALG–Modus beziehen und im UPN–Modus unterschiedlich auszuführen sind. In den Anhängen D, E und F wird erläutert, wie der Rechner im UPN–Modus verwendet wird.
Einstellen der Sprache Der Rechner verfügt über sechs verschiedene Dialogsprachen. Die bei der Auslieferung verwendete Sprache wurde werkseitig voreingestellt. Um die Sprache zu ändern, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Drücken Sie auf @ > 2. Drücken Sie auf , um das INTL–Menü anzuzeigen, das für "international" ¦...
Umschalt- taste ( Tonsignal ertönt Datenübertragung an Batterien wurde ge- (oder Termin den Drucker. schwach. drückt. überfällig). (Seite 210) (Seite 173) (Seite 18) (Seite 139) Indikatoren Rechen zeile Cursor Menüfelder des Hauptmenüs. Um das Hauptmenü anzuzeigen, drücken Sie auf (d.h. zuerst auf , danach auf Die Umschalttaste ( Einige Tasten haben, wenn sie zusammen mit der Umschalttaste gedrückt werden,...
Tabelle 1-2. Tasten für das Löschen von Daten Taste Beschreibung Rück–Taste; löscht das Zeichen links neben dem Cursor. < Löschtaste; löscht den Inhalt der Rechenzeile. (Wenn der Rechner ausgeschaltet ist, bewirkt diese Taste das Einschalten, wobei keine Daten gelöscht werden.) Diese Taste löscht alle Daten innerhalb des aktuellen Arbeitsbereichs (Menüs).
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Dies ist eine kurze Einführung zum Ausführen arithmetischer Operationen. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie im Kapitel 2. Denken Sie daran, daß Sie Tippfehler durch Drücken von oder löschen können. < Um 21,1 + 23,8 zu berechnen: Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: 21,1 23,8 schließt die Berechnung ab.
Eintippen negativer Zahlen ( & Mit der Taste wird das Vorzeichen einer Zahl geändert. & Um eine negative Zahl einzugeben, tippen Sie erst die Zahl ein und drücken dann auf & Um das Vorzeichen einer bereits angezeigten Zahl zu ändern (die Zahl, die am weitesten rechts steht), drücken Sie auf &...
Das Hauptmenü (MAIN) Das Hauptmenü (MAIN) stellt die primäre Auswahl für Funktionen dar und führt zu weiteren Menüoptionen. Unabhängig vom gerade angezeigten Menü bewirkt das Drücken auf die Anzeige des Hauptmenüs. Die Menüstruktur ist hierarchisch aufgebaut. Tabelle 1-3. Das Hauptmenü (MAIN) In dieser Kategorie Menüfeld Behandelt in:...
Menüauswahl und Menüstrukturen Nachstehend finden Sie einen möglichen Weg durch die Menüstruktur von drei Menüebenen: ausgehend vom Hauptmenü (MAIN) über das Menü KAUF zum Menü AU%K (Aufschlag in % der Kosten). Von diesem Menü aus gibt es keine weiteren Verzweigungen ― dieses Menü wird für die Kalkulation verwendet, nicht zum Wählen eines weiteren Menüs.
Anzeigen des Menüs AU%K: Schritt 2. Drücken Sie zum Anzeigen des Hauptmenüs auf . Mit diesem Schritt können Sie von einem bekannten Punkt der Menüstruktur aus starten. Schritt 3. Drücken Sie auf , um das Menü KAUF anzuzeigen. Schritt 4. Drücken Sie auf , um das Menü...
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Das Menü AU%K kann zur Berechnung von A%K, dem Aufschlag in % der Kosten, verwendet werden, wenn die KOSTEN und der PREIS gegeben sind. Tasten: 4,60 STO 4,60 Anzeige: Tasten 4,10 STO 4,10 Anzeige: KOST PREIS Tasten Berechnen 12,20 Anzeige: Das gleiche Menü...
Viele Menüs arbeiten wie im vorangehenden Beispiel beschrieben. Zum Benutzen der Variablen gelten folgende Regeln: Um einen Wert zu speichern, geben Sie die Zahl ein und drücken auf die ∗† Menü–Taste. Es können arithmetische Berechnungen sowie einzelne Werte gespeichert werden. Um einen Wert zu berechnen, drücken Sie einfach die Menütaste, ohne zuvor eine Zahl einzugeben.
Lösen individueller Gleichungen (LÖSE) In diesem Kapitel wurden einige der internen Menüs des Rechners vorgestellt. Wenn zur Lösung einer Aufgabenstellung jedoch keines der internen Menüs des hp 17bII+ anwendbar ist, dann können Sie sich der vielfältigsten Funktionen dieses Rechners bedienen: dem Gleichungslöser. Mit Hilfe des Gleichungslösers können Sie benutzerindividuelle Gleichungen definieren, für die ein Menü...
Eintippen von Alphazeichen: das ALPHA Menü Das Menü ALPHA wird automatisch angezeigt, wenn Alphazeichen einzugeben sind. Es erlaubt Ihnen die Eingabe von Zeichen, die nicht direkt über das Tastenfeld zugänglich sind: Großbuchstaben. Leerzeichen. Interpunktions– und Sonderzeichen. Buchstaben, die im englischen Alphabet nicht zu finden sind. ABCDE FGHI JKLM...
Tastenfolge Zeichen /10000= Beachten Sie, daß das nur ein normales Schriftzeichen im Namen der Variablen ist. Es sollte nicht mit dem Operator ÷ verwechselt werden. Edieren von Alphazeichen Das Menü ALPHA besitzt ein komplementäres Menü, das ALPHA–Ediermenü. Sie können sich diese Menü anzeigen lassen, indem Sie im Gleichungslösermenü auf drücken (oder im ALPHA–Menü...
Tabelle 1-4. Alpha-Ediertasten Zu drückendes Feld Operation oder Taste ALPHA-Ediermenü Fügt ein Zeichen links vom Cursor ein. Beliebiges Zeichen. Löscht das Zeichen an der Cursorposition. Verschiebt den Cursor an den linken Anzeigerand, erneutes Drücken verschiebt den Cursor eine Anzeigebreite nach links. Verschiebt den Cursor nach links.
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Die in der Gleichung verwendeten Variablen erscheinen als Menüfelder. Sie können das Menü einer Gleichung wie jedes interne Menü zum Speichern und Berechnen von Variablenwerten einsetzen. Berechnen Sie z.B. die Kosten für einen Teppichboden der Größe 350 cm x 465 cm bei einem Preis von 22,50 EUR je m Wenn Sie vom Hauptmenü...
Spezifizieren des Anzeigeformats Das Anzeige–Menü (drücken Sie auf ) bietet Ihnen verschiedene Optionen zur Formatierung von Zahlen. Sie legen damit die Anzahl der Dezimalstellen sowie das Dezimalzeichen (Punkt/Komma) fest. Anzahl Dezimalstellen Um die Anzahl der anzuzeigenden Dezimalstellen zu ändern, müssen Sie zunächst drücken.
Runden einer Zahl Durch die Funktion können Sie die Zahl in der Rechenzeile auf die Anzahl der angezeigten Dezimalstellen runden. Bei den nachfolgenden Berechnungen wird der gerundete Wert verwendet. Beginnend mit zwei angezeigten Dezimalstelle: Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: 5,787 Vier Dezimalstellen werden angezeigt.
Fehlermeldungen Es kann vorkommen, daß der Rechner nicht die gewünschten Operationen ausführen kann, so z.B. wenn Sie auf eine falsche Taste drücken oder für eine Berechnung eine Zahl nicht eingeben. In diesem Fall gibt der Rechner ein Tonsignal und eine Meldung aus. Drücken Sie auf oder , um die Fehlermeldung zu löschen.
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Sprache. Drücken Sie auf , um die Sprache zu ändern. @> ¦ Speicher ( Der Rechner speichert viele verschiedene Datentypen in seinem Speicher. Jede gespeicherte Information beansprucht dabei einen bestimmten Speicherplatz. können sich die Menge des verfügbaren Speicherbereichs anzeigen lassen, indem Sie auf drücken.
Arithmetische Funktionen Wenn Sie lieber im UPN–Modus rechnen, sollten Sie zuerst Anhang D lesen, bevor Sie mit diesem Kapitel fortfahren. Das Symbol “ “ am Seitenrand soll Sie daran erinnern, daß sich die Tastenfolgen der Beispiele auf den ALG–Modus beziehen. Die Rechenzeile Die Rechenzeile ist der Bereich der Anzeige, in dem die Zahlen erscheinen und die Berechnungen durchgeführt werden.
Im zweiten Fall funktioniert die Taste wie die Taste , indem Sie das Ergebnis von 750 x 12 anzeigt. Nachfolgend eine längere Kettenrechnung: 456 - 75 × 18,5 Diese Aufgabe kann auch in dieser Form dargestellt werden: 456 − 75 ÷ 18,5 x 68 ÷...
Die Prozent-Taste Die Taste hat zwei Funktionen: Ermitteln eines Prozentsatzes. In den meisten Fällen bewirkt die Division einer Zahl durch 100. Eine Ausnahme liegt dann vor, wenn ein Plus– oder Minuszeichen vor der Zahl steht (siehe weiter unten “Addieren und Subtrahieren von Prozent”). Das Ergebnis von 25 ist z.B.
Tabelle 2-1. Umgeschaltete mathematische Funktionen Tastenfolge Beschreibung Reziprokwert Quadratwurzel Quadrat Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Reziprokwert von 4. Berechnet 20 . 47,2 Berechnet 4,47 + 47,20. Berechnet 1,1 Schließt die Berechnung von (4,47 + 47,2) x 1,1 Die Potenzfunktion (Potenzierung) Die Potenzfunktion potenziert die vorstehende Zahl mit der nachfolgenden Zahl.
Tabelle 2-2. Die MATH Menüfelder Menüfeld Beschreibung Dekadischer Logarithmus (Basis 10) einer positiven Zahl. Exponentialfunktion (Basis 10); berechnet 10 Natürlicher Logarithmus (Basis e) einer positiven Zahl. Exponentialfunktion; berechnet e Fakultät. Fügt den Wert von π in die Rechenzeile ein. Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Berechnet 10...
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werden bis zu vier Zeilen mit Werten gespeichert: die Rechenzeile und drei verborgene Zeilen, die zusammen den Historik–Speicher bilden. Die Tasten “rollen” den Historik–Speicher um eine Zeile ab– oder aufwärts und zeigen die zuvor unsichtbaren Zahlenwerte an. Wenn Sie oder gedrückt halten, wird der Historik–Speicher in einer Schleife durchlaufen.
Bringt 42,92 zurück in die Rechenzeile. Verwenden des vorherigen Ergebnisses ( Die Tastenfolge kopiert das letzte Ergebnis ― die Zahl über der Rechenzeile im Historik–Speicher ― in die aktuelle Berechnung. Damit können Sie eine Zahl wiederverwenden, ohne diese erneut einzutippen, wodurch Sie auch eine komplizierte Berechnung aufteilen können.
2. Geben Sie die Registernummer ein. Im folgenden Beispiel werden zwei Speicherregister für zwei Berechnungen verwendet, die teilweise die gleichen Zahlen enthalten. 475,6 560,1 + 475,6 39,15 39,15 Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: 475,6 Speichert 475,6 in Register 1. Speichert 39,15 (rechte Zahl) in 39,15 Register 2.
Tabelle 2-3. Arithmetische Funktionen in Registern Tasten Neuer Registerinhalt alter Registerinhalt + angezeigte Zahl alter Registerinhalt – angezeigte Zahl alter Registerinhalt x angezeigte Zahl alter Registerinhalt ÷ angezeigte Zahl alter Registerinhalt ^ angezeigte Zahl Sie können arithmetische Operationen auch mit Variablenwerten durchführen. So multipliziert z.B.
2,36 Drücken von vor dem Exponenten ergibt ein negatives Vorzeichen für die folgende Zahl. Drücken von negiert die ganze & & Zahl. Löscht Zahl. Wertebereich von Zahlen Die größte positive bzw. negative Zahl, die mit dem Rechner verarbeitet werden kann, ist ±9,99999999999 x 10 ;...
Prozentrechnung für kaufmännische Anwendungen Das Menü zur Prozentrechnung für kaufmännische Anwendungen (KAUF) kann zum Lösen von vier Arten von Aufgabenstellungen verwendet werden. Jede dieser Aufgabenstellung hat wiederum ein eigenes Menü. FINZ KAUF STAT ZEIT DEVIS %DIFF %TOTL AU%K AB%P Tabelle 3-1. Kaufmännische Prozentrechnung (KAUF) Menü...
Der Rechner hält den Inhalt der Variablen aus KAUF gespeichert, bis diese durch gelöscht werden. Befinden Sie sich z.B. im Menü %DIFF und drücken Sie , so werden ALT, NEU und %DIF gelöscht. Um den aktuellen Inhalt der Variablen abzufragen, drücken Sie das Menüfeld Dieses zeigt Ihnen den Wert an, ohne ihn neu zu berechnen.
Berechnet den Zuwachs in Prozent. Wie hoch müßte der Wert für das laufende Jahr sein, wenn mit einem Zuwachs von 12% gerechnet wurde? ALT bleibt 90.000, dieser Wert muß nicht wieder eingegeben werden. Geben Sie nur den Wert für %DIF ein und berechnen Sie NEU.
Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Zeigt AU%K Menü an. Speichert Kosten in KOSTEN. Speichert 60% in AU%K. Berechnet Verkaufspreis. Preisabschlag (AB%P) Beispiel. Kilowatt Electronics hat Fernsehgeräte zu einem Bruttoeinkaufspreis von EUR 225 mit einem Rabatt von 4% eingekauft. Die Geräte werden für EUR 300 weiterverkauft.
%DIFF %TOTL AU%K AB%P PREIS KOST KOST PREIS Der Rechner behält in Erinnerung, welche Werte Sie für die jeweiligen Menüfelder eingeben. Wenn Sie z.B. einen Wert für KOST und PREIS im Menü AU%K eingeben, zum Menü KAUF zurückkehren und sich das Menü AB%P anzeigen lassen, so hat der Rechner noch immer diese beiden Werte gespeichert.
Devisenberechnungen Das Menü DEVIS führt für zwei Währungen Wechselkursberechnungen aus mit einem Wechselkurs, der berechnet wird oder im Speicher vorhanden ist. Das DEVIS Menü FINZ KAUF DEVIS STAT ZEIT US$ EUR KURS SPCH. ABRUF WAHL Um das Währungsmenü vom Hauptmenü aus zu starten, drücken Sie auf 4: Devisenberechnungen...
Tabelle 4–1. Das DEVIS Menü Menütaste Beschreibung WÄH–1 Aktuelle Währung#1;speichert oder berechnet die Anzahl der Einheiten dieser Währung WÄH–2 Währung Währung#2;speichert oder berechnet die Anzahl der Einheiten dieser Währung Speichert oder berechnet den Wechselkurs zwischen den zwei aktuellen Währungen. Der Kurs wird als die Anzahl der Einheiten von Währung #2, die einer Einheit der Währung #1 entsprechen.
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Tabelle 4–2. Währungen < Vereinigte Österreich, Griechenland, Kanada Staaten von Belgien, Irland, Italien, (Dollar) (Pfund) Amerika Deutschland, Luxemburg, (Dollar) Spanien, Niederlande, Finnland, Portugal, Frankreich, Vatikanstaat (EURO) Schweiz Israel Dändmark Norwegen Schweden (Franken) (New Shekel) (Krone) (Krone) (Krone) Rußland Argentinien Vanuatu Brasilien Peru (Rubel)
Eingeben eines Wechselkurses Die folgenden zwei Beispiele zeigen die zwei Möglichkeiten, wie Sie einen Wechselkurs eingeben können. Beispiel: Berechnen eines Wechselkurses. Sie sind gerade von Kanada in die USA geflogen und müssen nun die kanadischen Dollars in US–Dollars umtauschen. Die Umrechnungstabelle sieht folgendermaßen aus: US-Dollar Umrechnungstabelle (in US$) Währung...
Teil 2: Die folgende Tastenfolge zeigt, daß Sie die Reihenfolge für die Auswahl der zwei Währungen auch umgekehrt werden kann. Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Wählt US$ als Währung #1 Wählt KAN$ als Währung #2 Speichert Anzahl der KAN$ 0,6584 Speichert äquivalente Anzahl Berechnet den KURS.
Beispiel: Umrechnen zwischen Hongkong Dollar und US-Dollar. Teil 1: Verwenden Sie den Wechselkurs, den Sie im vorhergehenden Beispiel gespeichert haben, um zu berechnen, wieviele US–Dollars Sie beim Verkauf von 3.000 Hongkong–Dollars erhalten würden. Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: 3000 Speichert die Anzahl der Berechnet die Entsprechung in US$ Teil 2: Ein Wollpullover, den Sie in einem Schaufenster entdeckt haben, kostet 75...
Abrufen von Währungspaaren. Um ein gespeichertes Währungspaar und den Umtauschkurs abzurufen, drücken Sie auf , danach auf die entsprechende Menütaste. Der hp 17bII+ kehrt dann automatisch in das DEVIS Menü zurück. Die abgerufenen Währungen und der KURS werden in der Äquivalenzmeldung und auf dem Menütasten angezeigt.
Finanzmathematische Berechnungen Die finanzmathematischen Berechnungen basieren auf Aufgabenstellungen, die sich aus der Relation zwischen Zeit und Kapital ergeben. Das Menü ANNU führt Zinseszinsberechnungen durch und ermittelt Amortisierungspläne (und zeigt diese an). Bei der Zinseszinsberechnung werden die Zinsen, die nach Ablauf einer bestimmten Verzinsungsperiode dem Anfangskapital zugeschlagen werden, ebenfalls wieder einen gewissen Zinsbetrag ergeben.
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Die Höhe der Zahlungen immer gleich ist. Die Zahlungen in gleichen Intervallen geleistet werden. Der Zeitpunkt der Zahlungen mit der Verzinsungsperiode übereinstimmt. 12 Zahlungen (oder Perioden) Zahlungsart: am pro Jahr Ende jeder Periode Abbildung 5-1. Die erste Menüebene von ANNU Durch Drücken von gelangen Sie in die zweite Menüebene, um die Zahlungsweise zu definieren und um Tilgungsplanberechnungen im T–PL Menü...
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Tabelle 5-1. ANNU Menütasten Menütaste Beschreibung Erste Menüebene Speichert (oder berechnet) die gesamte Anzahl der Zahlungen bzw. Verzinsungsperioden. (Bei einer 30–jährigen Laufzeit und monatlichen *† Zahlungen ist #R=12 x 30=360.) Abkürzung für N: Multipliziert die Zahl in der Anzeige mit #R/J und speichert das Ergebnis in #R.
Tabelle 5-1. ANNU Menütasten (Fortsetzung) Menütaste Beschreibung Zweite Menüebene (Fortsetzung) Setzt den Beginn–Modus: Zahlungen erfolgen am Anfang jeder Zahlungsperiode. Typisch für Sparpläne und Leasing. (Beim Beginn– und End–Modus kann RATE=0 sein.) Setzt den End–Modus: Zahlungen erfolgen am Ende jeder Zahlungsperiode. Typisch für Darlehen und Investitionen. Zeigt das Menü...
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Das richtige Vorzeichen (positiv oder negativ) für ANNU Variablen ist sehr wichtig. Die Berechnungen sind nur dann logisch, wenn die Auszahlungen konsequent negativ und die Einzahlungen positiv Hinweis gekennzeichnet werden. Führen Sie eine Berechnung nur entweder vom Standpunkt des Kreditgebers oder des Kreditnehmers aus, nicht aber von beiden! (Darlehen) Der Zahlung-...
Abbildung 5-5. Leasingzahlung zu Beginn jeder Periode (Beginn-Modus) Anwenden des ANNU Menüs Zeichnen Sie zuerst ein Zahlungsstrom–Diagramm, das Ihrer Aufgabenstellung entspricht. Danach gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Drücken Sie im MAIN Menü auf 2. Mit können Sie alte ANNU Variableninhalte löschen. (Hinweis: Das ist nicht notwendig, wenn Sie alle fünf Variablen neu eingeben oder vorangehende Werte erhalten werden sollen.) 3.
4. Seichern Sie die bekannten Werte. (Tippen Sie die Zahl ein und drücken Sie danach auf die dazugehörige Menütaste.) 5. Um einen Wert zu berechnen, drücken Sie auf die entsprechende Menütaste. Sie müssen für jede Variable ― außer für die, die Sie berechnen möchten ― einen Wert eingeben, auch wenn dieser gleich Null ist.
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Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Zeigt ANNU Menü an. Löscht Historik–Speicher und ANNU Variable. Falls erforderlich: stellt 12 Raten pro Jahr und End–Modus ein. Berechnet und speichert Anzahl der Raten. 10,5 Speichert Jahreszinssatz. Speichert Kreditbetrag. 7250 1500 Berechnet die Rate. Ein negatives Vorzeichen kennzeichnet einen abfließenden Betrag.
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… Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Zeigt das ANNU Menü an. Löscht Historik–Speicher und ANNU Variablen. Falls erforderlich: stellt 12 Raten pro Jahr und End–Modus ein. Das Drücken von multipliziert erst 30 mit 12 und speichert das Ergebnis in #R. 11,5 Speichert den Jahreszinssatz. Speichert die monatliche negative &...
… Restzahlung ENDS Das Problem läßt sich in zwei Schritten lösen: 1. Berechnung der monatlichen Zahlung ohne Restschuld (ENDWERT=0). 2. Berechnung der Restschuld nach 4 Jahren. Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Zeigt das ANNU Menü an. Löscht Historik–Speicher und ANNU Variablen. Falls erforderlich: setzt 12 Raten pro Jahr und End–Modus ein.
Schritt 2. Berechnung der Restschuld nach 4 Jahren. Speichert den gerundeten Wert 894,33 & für RATE (keine Dezimalstellen). Ermittelt und speichert die Anzahl der Raten in 4 Jahren. Berechnet die Restschuld nach 4 Jahren. Zusammen mit der letzten Rate ergibt sich die Schlußzahlung zur Ablösung des Darlehens.
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Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Zeigt ANNU Menü an. Löscht Historik–Speicher und ANNU Variablen. Stellt eine Zahlung pro Jahr ein (eine Zinszahlung pro Jahr). Die Zahlungsweise ist hier ohne Bedeutung. Speichert den Jahreszinssatz. 2000 Speichert den einmaligen & Einzahlungsbetrag. 3000 Speichert den angestrebten Kontostand in ENDW.
Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Zeigt das ANNU Menü an. Das Löschen der Variablen ist hier nicht notwendig, da alle Werte bis auf den zu berechnenden eingegeben werden. Stellt 24 Zahlungen pro Jahr und End–Modus ein. Ermittelt und speichert die Anzahl der Einzahlungen in #R. Speichert den Jahreszinssatz.
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Zahlungsperiode fällig sind. Zwei Vorauszahlungen bedeuten, daß zum Barwert eine Sonderzahlung addiert wird. Beispiele zwei oder mehreren Vorauszahlungen werden auf den Seiten 71 und 187 erläutert. Beispiel: Berechnung einer Leasingrate. Ein neues Auto (Anschaffungspreis EUR 13.500 soll für 3 Jahre an einen Kunden verleast werden. Ihm wird die Option eingeräumt, das Auto für EUR 7.500 am Ende der Leasingperiode zu kaufen.
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7500 Speichert den optionalen Kaufpreis in ENDW. (Beim Leasinggeber eingehender Betrag). Berechnet die monatliche Leasingrate. Beispiel: Barwert eines Leasinggeschäfts mit Vorauszahlungen und Kaufoption. Ihre Firma least eine Maschine für 4 Jahre. Die monatliche Leasingrate beträgt EUR 2.400, zwei Zahlungen werden im voraus geleistet. Der Leasingvertrag enthält die Option zum Kauf der Maschine in Höhe von EUR 15.000 am Ende des Leasingzeitraums.
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Stellt 12 Raten pro Jahr und Beginn–Modus ein. Schritt 1: Berechnung des Barwerts und der monatlichen Leasingraten. Speichert die Anzahl der monatlichen Leasingraten. Speichert den Jahreszinssatz. 2400 Speichert die monatliche & Leasingrate. Berechnet den (kapitalisierten) Barwert der 47 monatlichen Zahlungen. Schritt 2: Addition der Vorauszahlungen zum ermittelten Barwert in BARW.
Tilgungsplan-Berechnungen (T-PL) Das T–PL Menü (drücken Sie ) zeigt oder druckt die nachstehenden Daten: Darlehenssaldo, nachdem die Zahlungen geleistet wurden. Zinsanteil der geleisteten Zahlungen. Tilgungsanteil der geleisteten Zahlungen. ANNU BARW RATE ENDW WEIT #R/J T-PL #RAT ZINS SALDO >>> TILG Tabelle 5-2.
Anzeigen eines Tilgungsplans Für Tilgungsplan–Berechnungen müssen die Werte für BARW, I%J und RATE bekannt sein. Wenn Sie die Berechnungen dazu gerade abgeschlossen haben, können Sie gleich zu Schritt 3 übergehen. Um einen Tilgungsplan zu berechnen und anzuzeigen: 1. Drücken Sie auf , um das ANNU Menü...
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Anzahl der Raten je Betrachtungszeitraum oder 8. Um die Ergebnisse anzusehen, drücken Sie auf (oder auf zum Anzeigen des Historik–Speichers). 9. Zur Fortsetzung der Berechnung für anschließende Zahlungsperioden fahren Sie mit a oder b fort. Gehen Sie zu c über, wenn Sie die Tilgungsplan–Berechnung von vorne beginnen möchten.
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Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Zeigt ANNU Menü an. 12,5 Speichert den Jahreszinssatz. 65000 Speichert die Kreditsumme. Speichert die monatlichen 693,72 & Zahlungen. Falls erforderllich: stellt 12 Raten pro Jahr und End–Modus ein. Zeigt T–PL Menü an. Berechnet Tilgungsplan für die ersten 12 Zahlungen, zeigt jedoch keine Ergebnisse an.
Drucken eines Tilgungsplans (TAB) Um einen Tilgungsplan (oder “Tabelle” (TAB) auszudrucken, führen Sie zuerst die Schritte 1 bis 5 zur Anzeige der Werte aus (siehe Seite 75). 6. Drücken Sie auf . Ignorieren Sie die Meldung 7. Drücken Sie auf 8.
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Die 72. Zahlung ist die letzte in der zu betrachtenden Tilgungsperiode des 6. Jahres. Jeder Tabelleneitrag entspricht 12 Zahlungen (1 Jahr). Berechnet und druckt den nachfolgend abgebildeten Tilgungsplan. 5: Finanzmathematische Berechnungen...
Konvertierung von Zinssätzen Das Menü I–>I' (Umrechnung von Zinssatz I nach Zinssatz I') dient zur Konvertierung zwischen nominalen und effektiven Zinssätzen. Dies ist oft beim Vergleichen Investitionen erforderlich, für unterschiedliche Verzinsungsperioden der nominale Zinssatz in einen effektiven Zinssatz umgerechnet werden muß. Danach können Sie z.B. einen Sparbrief, der vierteljährliche Zinszahlungen vorsieht, mit einer öffentlichen Anleihe, die halbjährlich verzinst wird, vergleichen.
Über das Menü I–>I' können Sie zwischen nominalen und effektiven Zinssätzen umrechnen, wobei eine der zwei Verzinsungsarten gewählt werden kann: Diskontinuierliche (periodische) Verzinsung; z.B. vierteljährliche, monatliche oder tägliche Verzinsung. Kontinuierliche Verzinsung. Konvertieren von Zinssätzen zwischen einem nominalen Jahreszinssatz einem effektiven Jahreszinssatz, der periodisch verzinst wird, umzurechnen: 1.
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Die Werte von EFF% und NOM% werden von den Menüs DISK und KONT gemeinsam benutzt. Wenn Sie z.B. einen Effektivzins in KONT berechnen, so bleibt der berechnete Wert beim Wechsel zum DISK Menü erhalten. Das Drücken in einem der Menüs löscht NOM% und EFF% in beiden. I ->...
Berechnet effektiven Zinssatz für Bank 2. Zeigt KONT Menü an. Seitherige Werte von NOM% und EFF% bleiben erhalten. Berechnet effektiven Zinssatz für Bank 3. Die Konvertierungsergebnisse zeigen, daß Bank 3 den günstigsten Zinssatz anbietet. Unterschiedliche Verzinsungs- und Zahlungsperioden Berechnungen über ANNU Menü...
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6. Speichern Sie die Anzahl der Zahlungen pro Jahr in und wählen Sie die entsprechende Zahlungsweise. 7. Fahren Sie mit der ANNU Berechnung fort. (Denken Sie daran, daß abfließende Beträge als negativ, zufließende Beträge als positiv betrachtet werden). a. #R enthält die gesamte Anzahl der periodisch geleisteten Einzahlungen/Abhebungen.
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Wechselt zum ANNU Menü; der Wert für NOM% bleibt in der < Rechenzeile erhalten. Speichert berichtigten nominalen Zinssatz in I%J. Stellt 12 Zahlungen pro Jahr und Beginn–Modus ein. Speichert 84 Einzahlungsperioden zu je EUR & 25 und keine Zahlung vor der ersten periodischen Einzahlung.
Diskontierte Zahlungsströme Das Menü Z–STR (Zahlungsstrom) wird dazu benutzt, eine Reihe von ungleich hohen Zahlungen (zu– oder abfließend) zu analysieren, wobei die Zahlungen in jeweils gleichen Zeitabständen erfolgen. Nachdem einzelnen Zahlungsbeträge in eine Liste eingetragen wurden, lassen sich folgende Werte berechnen: Die Summe des Zahlungsstroms.
Tabelle 7-1. Z-STR Menütasten Menütaste Beschreibung Zeigt das RECH Menü zur Berechnung von Gesamtsumme (TOTAL), internem Zinsfuß (IZF%), Nettobarwert (NBW), Äquivalente Rate (ÄQ.R) und Nettoendwert (NEW) an. Ermöglicht das Einfügen von Zahlungen in einer Liste. Ermöglicht das Löschen von Zahlungen in einer Liste. Erlaubt das Benennen einer Liste.
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$300 Zahlungseingang ist $250 eine positive Zahl $200 $200 $125 $100 Zeit Perioden $ _ 50 Zahlungsausgang ist eine negative Zahl Abbildung 7-1. Einfacher Zahlungsstrom Die horizontale Linie stellt den Zeitablauf dar und ist in gleichlange Verzinsungsperioden eingeteilt. Ein– oder Auszahlungen entsprechen den vertikalen Linien.
Nach einer ursprünglichen Investition von EUR 100 zahlt der Investor am Ende der Perioden 1 bis 5 jeweils EUR 100 und am Ende der Perioden 6 bis 8 jeweils EUR 200 aus. Der Kapitalzufluß am Ende der 9. Periode beträgt EUR 1.950. Nach jeder Zahlungseingabe werden Sie zur Eingabe der Häufigkeit (N–MAL) aufgefordert.
3. Handelt es sich um einen einfachen Zahlungsstrom (alle Zahlungen sind unterschiedlich hoch), drücken Sie auf , um einzustellen. Bei gruppierten Zahlungsströmen sollte diese Abfrage eingeschaltet bleiben. (Nähere Informationen finden Sie unter “Abfrage für N–MAL” auf der nächsten Seite.) 4. Tippen Sie den Wert der ursprünglichen Zahlung, ZAHLUNG(0) ein (denken Sie an die Vorzeichenregel ―...
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7. Fahren Sie mit dem Eintippen der Werte fort. Der Rechner erkennt das Ende einer Zahlungsliste, wenn für die angezeigte Zahlung keine Eingabe mehr erfolgt, d.h. die Eingabe leer bleibt. 8. Drücken Sie auf , um die Liste zu beenden und das Z–STR Menü wieder anzuzeigen.
Schaltet die Abfrage aus, da sie nicht erforderlich ist. Gibt ursprüngliche Zahlung ein; &I fordert unmittelbar danach zur nächsten Eingabe auf. Gibt ZAHLUNG(1) ein; Aufforderung für nächste Zahlung. Gibt ZAHLUNG(2) ein; Aufforderung zur nächsten Zahlung. Gibt ZAHLUNG(3) ein; Aufforderung zur nächsten Zahlung.
Wird z.B. gerade ZAHLUNG(6) angezeigt, bewirkt das Drücken von Einfügen einer neuen Zahlung zwischen den seitherigen Einträgen für ZAHLUNG(5) und ZAHLUNG(6) mit dem Wert Null. Löschen einer Zahlung aus einer Liste. Das Drücken von löscht die momentane Zahlung sowie ihren Eintrag für N–MAL. Kopieren eines Listeneintrags in die Rechenzeile Drücken Sie auf oder...
Erzeugen oder Aufrufen einer anderen Liste Wenn Sie auf drücken, wird die zuletzt benutzte Liste wieder angezeigt. Wenn Sie eine neue Liste erzeugen oder zu einer anderen Liste wechseln möchten, müssen Sie die momentane Liste entweder benennen oder löschen. Anschließend: 1.
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Nettobarwert (NBW), äquivalente Rate (ÄQ.R) und Nettoendwert (NEW) für einen vorgegebenen periodischen Zinssatz (Kalkulationszinsfuß) I%. Tabelle 7-2. RECH Menü für Zahlungsströme Menütaste Beschreibung Berechnet die Summe des Zahlungsstroms. Berechnet den internen Zinsfuß ― der Zinssatz, bei dessen Anwendung der Nettobarwert (Kapitalwert) einer Investition gleich Null wird.
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Denken Sie daran, daß der Rechner einen periodischen internen Zinsfuß bestimmt. Wenn die Zahlungen monatlich erfolgen, ist auch IZF% ein monatlicher Wert. Um den Jahreszinssatz zu erhalten, muß der Wert mit 12 multipliziert werden. Beispiel: Berechnung von IZF% und NBW für eine Investition. Ein Investor bringt als ursprüngliche Investition EUR 80.000 auf und erwartet über die nächsten 5 Jahre einen Einnahmeverlauf entsprechend der nachfolgenden Abbildung.
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Zeigt kurzzeitig den Status für an und fordert danach zur Eingabe weiterer Zahlungen auf. Es wird dabei angenommen, daß alle Zahlungen nur einmal auftreten. 80000 Erweitert nächste Zahlung. & Rechenzeile enthält zuletzt eingegebene Zahl. 5000 Speichert EUR 5.000 für ZAHLUNG(1), erweitert Eingabe der nächsten Zahlung.
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Berechnung den neuen Nettobarwert. Beispiel: Eine Investition mit gruppierten Zahlungen. Ihnen liegt ein Angebot vor, sich mit einer Bareinlage von EUR 9.000 an einer Investition zu beteiligen. Die Einnahmen an jedem Jahresende würden sich dabei entsprechend der nachstehenden Abbildung ergeben. Berechnen Sie den internen Zinsfuß IZF%. Weiterhin soll der Nettobarwert und der Nettoendwert bei einem jährlichen Kalkulationszinsfuß...
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Löscht Inhalt der aktuellen Liste. Abfrage für N–MAL wurde eingeschaltet. 9000 Speichert die ursprüngliche & I Investitionssumme. Speichert ZAHLUNG(1) und erwartet die Angabe für N–MAL(1). ZAHLUNG(1) tritt dreimal auf; Aufforderung für die nächste Eingabe. 1000 Speichert ZAHLUNG(2) viermal. Speichert ZAHLUNG(3) einmal (1 wird automatisch eingegeben).
Berechnen Sie den internen Zinsfuß auf Jahresbasis für die Investition. (Die Abfrage für N–MAL sollte eingeschaltet sein.) Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Zeigt momentane Zahlungsliste Löscht Inhalt der momentanen Liste. Abfrage für N–MAL wurde eingeschaltet. oder 20000 Speichert ursprüngliche & Investitionssumme. Speichert ZAHLUNG(1) und erwartet dann die Eingabe der Häufigkeit dieser Zahlung.
Berechnet den nominalen Jahressatz basierend auf dem Zinsfuß pro Quartal. Weitere Berechnungen mit Zahlungslisten Wenn Sie neben den über das RECH Menü zugänglichen Operationen weitere Berechnungen für Zahlungsströme durchführen möchten, können Sie das durch Entwickeln eigener Gleichungen für den Löser realisieren. Es gibt Löser–Funktionen, die auf Z–STR Listen zugreifen können, sowie eine Summationsfunktion, die alle oder einen Teil der in bestimmten Listen gespeicherten Zahlen kombinieren kann.
Bonds Das BOND Menü dient zur Berechnung der Rendite bezogen auf das Fälligkeitsdatum oder des Preises eines Bonds. Außerdem können die auf das Kündigungsdatum bezogene Rendite sowie die aufgelaufenen Zinsen berechnet werden. Sie können folgende Parameter spezifizieren: Die Kalender–Basis: 30/360 oder aktuell/aktuell (Tage pro Monat/Tage pro Jahr).
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Tabelle 8-1. BOND Menütasten Menütaste Beschreibung Zeigt das Menü zum Ändern des Bond–Typs an: 30/360 oder aktuell/aktuell, halbjährlich oder jährlich. Speichert das Vertragsdatum (Kaufdatum) unter Verwendung des aktuell eingestellten Datumsformats (MM.TTJJJJ oder TT.MMJJJJ; siehe Seite 135). Speichert das Fälligkeitsdatum oder das Kündigungsdatum unter Verwendung des aktuell eingestellten Datumsformats.
Ausführen von BOND Berechnungen Die Werte im BOND Menü sind auf einen Nennwert von EUR 100 bezogen bzw. als eine Prozentzahl angegeben. Ein KÜND Wert von 102 bedeutet folglich, daß der Bond zum Kündigungsdatum einen Wert von EUR 102 je EUR 100 Nennwert hat.
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7. Geben Sie gegebenenfalls den Kündigungswert ein und drücken auf Für Bonds, die erst zum Fälligkeitsdatum verkauft werden, muß für KÜND 100 eingegeben werden (siehe Schritt 3). 8. Drücken Sie , wenn Sie eine Berechnung durchführen möchten. Fahren Sie danach mit a oder b fort: a.
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6,75 Speichert jährliche Couponrate. Speichert gewünschte Rendite (gerundet auf zwei Dezimalstellen). Ergebnis: Der Preis wäre EUR 86,38 je EUR 100 Nennwert. Addiert die bis zum Kaufdatum aufgelaufenen Stückzinsen. Gesamtpreis der Anleihe. Nehmen Sie an, der Marktpreis für die Anleihe würde bei 88¼ liegen. Welcher Rendite würde das entsprechen? 88,25 Speichert Preis.
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Speichert Rendite. Berechnet Preis. Spezifiziert Kündigungsdatum 3,032006 als Fälligkeitsdatum und 102,75 speichert den Kündigungswert. Berechnet Rendite bis zur Kündigung. Beispiel: Zero-Bond. Berechnen Sie den Preis eines Zero–Bonds unter Verwendung von 30/360 als Kalenderbasis und halbjährlicher Verzinsung. Er wurde am 19. Mai 2003 gekauft und besitzt eine Rendite von 10% bis zur Fälligkeit am 30. Juni 2017.
Berechnung von Abschreibungen Über das Menü AFA (Absetzung für Abschreibung) können Sie die Abschreibung und den Restbuchwert für ein gegebenes Jahr berechnen. Die zur Auswahl stehenden Methoden sind: Degressive Abschreibung. Digitale Abschreibung. Lineare Abschreibung. Accelerated Cost Recovery System(ACRS–System). Das AFA Menü FINZ KAUF STAT...
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Tabelle 9-1. AFA Tasten Menütaste Beschreibung Speichert den Anschaffungswert des Wirtschaftsguts. Speichert den Schrottwert des Wirtschaftsguts. Falls kein Schrottwert vorhanden ist, setzen Sie SW=0. Speichert die Nutzungsdauer des Wirtschaftsguts in ganzen Jahren. Speichert den geeigneten Prozentsatz für das "Accelerated Cost Recovery System", den Sie aus den vorgegebenen Tabellen entnehmen können.
Ausführung von Berechnungen Degressives, digitales und lineares Verfahren Um die Abschreibung für ein Wirtschaftsgut zu berechnen: 1. Um das AFA Menü anzuzeigen: Drücken Sie auf 2. Spezifizieren Sie die Kennzahlen des Wirtschaftsguts: a. Tippen Sie den Anschaffungswert ein und drücken Sie auf b.
die ersten 3 Jahre der Lebensdauer unter Verwendung des degressiven Abschreibungsverfahrens zum Zweifachen des linearen Abschreibungssatzes (Abschreibungsfaktor=200%). Vergleichen Sie dies mit dem linearen Abschreibungsverfahren. Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Zeigt AFA Menü an. 10000 Speichert Anschaffungswert. Speichert Schrottwert. Speichert Nutzungsdauer. 1. Abschreibungsjahr. Abschreibungsfaktor für degressive Abschreibung.
3. Die US–Steuerbehörden (Internal Revenue Service) veröffentlichen Tabellen, die den Prozentsatz vom Anschaffungswert jedes Wirtschaftsguts angeben, der während der Nutzungsdauer jedes Jahr steuerlich absetzbar ist. Dieser Tabellenwert ist für die Variable zu vergeben. 4. Drücken Sie auf , um den absetzbaren Betrag zu berechnen. Beispiel: ACRS Abschreibungen.
Abschreibung bei gebrochenen Jahren Wenn das Anschaffungsdatum nicht mit dem Beginn eines Fiskaljahres zusammenfällt, ergibt sich für die Abschreibung im ersten und letzten Jahr jeweils ein Bruchteil der ganzjährigen Abschreibung. Außer beim linearen Abschreibungsverfahren werden die Zwischenjahre als Summe der Teiljahre berechnet.
Beispiel: Abschreibung bei gebrochenen Jahren. Eine Filmkamera mit einem Anschaffungswert von EUR 12.000 hat eine Nutzungsdauer von 10 Jahren und einen Schrottwert von EUR 500 wird digital abgeschrieben. Wie hoch ist der Abschreibungsbetrag im 4. Kalenderjahr, wenn davon ausgegangen wird, daß das 1.
Summenberechnung und statistische Funktionen Das STAT Menü dient zur Speicherung von Zahlenwerten sowie deren statistischen Analyse. Wärhend der Eingabe der Zahlen in eine Liste zeigt der Rechner die laufende Summe an. Nachdem Sie den Eingabevorgang abgeschlossen haben, sind folgende Operationen möglich: Berechnen von Mittelwert, Median, Standardabweichung und Breite des Wertebereichs.
Das STAT Menü FINZ KAUF STAT ZEIT DEVIS RECH NAME LISTE TOTAL TOTAL MITW MEDN STAW BREIT MEHR SORT KURV MEHR Das STAT Menü erzeugt Zahlenlisten und ermöglicht die Ausführung von Berechnungen mit diesen. Tabelle 10-1. STAT Menütasten Menütaste Beschreibung Zeigt das RECH Menü...
Möchten Sie sich dieses Menü anzeigen lassen, und es erscheint momentan die Rechenzeile in der Anzeige, so drücken Sie auf Erzeugen einer STAT Liste Erzeugen Sie eine STAT Liste und geben Sie die entsprechenden Werte ein, wenn Sie die laufende Summe einer Zahlenreihe oder statistische Berechnungen durchführen möchten.
=Zahl TOTAL ist die Summe aller Listenwerte (soweit nur eine Zahl). 4. Um WERT(2) einzugeben, ist der Zahlenwert einzutippen und drücken. Die Eingabeaufforderung für WERT(3) und die laufende Summe werden angezeigt. 5. Fahren Sie mit der Eingabe für WERT(3), WERT(4) usw. fort. Der Rechner erkennt das Ende einer Liste, wenn für einen Wert keine Zahl mehr eingegeben wird.
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Datum Transaktion Betrag Datum Transaktion Betrag −128,90 1.6. Saldo 267,82 3.6. Auszahlung − 65,35 1.6. Einzahlung 837,42 Auszahlung −368,23 1.6. Auszahlung 10.6 Einzahlung 55,67 −45,36 2.6. Auszahlung Bestimmen Sie den neuen Kontostand, indem Sie die Buchungen als Werte in eine STAT Zahlenliste eingeben.
Kopieren eines Listeneintrags in die Rechenzeile Um einen Wert aus einer Zahlenliste in die Rechenzeile zu kopieren, suchen Sie [ , und drücken dann R den gewünschten Wert mit Hilfe der Tasten Benennen und Umbenennen einer Liste Eine neue Liste bleibt namenlos, bis Sie einen Namen für diese vorgeben. Die Benennung kann vor oder nach dem Eingeben von Zahlen erfolgen, sie muß...
2. Drücken Sie die Taste für die gewünschte Liste. ( erzeugt eine neue, leere Liste). Löschen des Listeninhalts und des Namens Um den Listennamen sowie –inhalt zu löschen: 1. Lassen Sie sich die zu löschende Liste anzeigen und drücken Sie .
Tabelle 10-2. RECH Menü für STAT Listen Menütaste Beschreibung Zeigt die Summe für alle Listenwerte an. Berechnet den Mittelwert (arithmetischer MW) der Werte. Berechnet den Median. Berechnet die Standardabweichung.* Berechnet die Differenz zwischen Minimal– und Maximalwert. Zeigt den Minimalwert einer Liste an. Zeigt den Maximalwert einer Liste an.
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Telefon- Telefon- Monat Monat kosten kosten 1. Mai EUR 340 4. August EUR 780 2. Juni EUR 175 5. September EUR 245 3. Juli EUR 450 6. Oktober EUR 625 Es soll der Mittelwert, Median und die Standardabweichung der monatlichen Telefonkosten berechnet werden.
Berechnungen mit zwei Variablen (KURV) Diese statistischen Operationen beziehen sich auf zwei Listen und sind über das KURV Menü zugänglich: Kurvenanpassung unter Verwendung von 4 möglichen Modellen: Linear, logarithmisch, exponentiell und Potenz. Vorhersageberechnungen, basierend auf dem jeweiligen Kurvenmodell. Ermitteln des gewogenen Mittelwerts und gruppierte Standardabweichung. Σ...
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Tabelle 10-3. KURV Menütasten Menütaste Beschreibung Listenname für Diese spezifizieren die zwei Listen, deren Daten zu x–Variable Berechnungen herangezogen werden. Für Listenname für Vorhersageberechnungen: Speichern Sie x und schätzen y–Variable Sie y und umgekehrt. stellt die Bezeichnung für die aktuelle, noch unbenannte Liste dar. Zeigt den Korrelationskoeffizienten an.
Kurvenanpassung und Vorhersage Die Kurvenanpassung ist ein Verfahren zur Auffindung einer mathematischen Beziehung zwischen zwei Variablen x und y. Jede STAT Liste enthält die Zahen (Werte) für eine der Variablen. Sie können dabei zwischen vier Modellen der Kurvenanpassung auswählen: Exponentielles Kurvenanpassungsmodell Lineares Kurvenanpassungsmodell Logarithmisches Kurvenanpassungsmodell Potenz-Kurvenanpassungsmodell...
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Durchführung von Kurvenanpassungen und Vorhersagen: 1. Geben Sie die Daten in zwei STAT Listen ein: eine für die x–Werte und eine für die y–Werte. Die zwei Werte eines x,y–Paares müssen den gleichen Wert–Index in einer Liste besitzen, was zwei gleich lange Listen voraussetzt. 2.
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Anzahl der Warenumsatz Werbeminuten im (y-Werte, Radiosender UMSATZ ) (x-Werte, MINUTEN ) Woche 1 EUR 1.400 Woche 2 EUR 920 Woche 3 EUR 1.100 Woche 4 EUR 2.265 Woche 5 EUR 2.890 Woche 6 EUR 2.200 Der Verkaufsleiter möchte ermitteln, ob ein linearer Zusammenhang zwischen Werbeaufwand und den wöchentlichen Warenumsätzen besteht.
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Speichert Anzahl der Werbeminuten (x–Werte) in einer STAT Liste. Benennt die Liste (zur MINUTEN Verwendung des ALPHA–Menüs siehe Seite 28). Geben Sie nun die Werte für die zweite Liste ein und benennen die Liste. Erzeugt eine neue, leere Liste. 1400 Speichert die wöchentlichen Umsatzzahlen (y–Werte) in einer 1100...
Dieser Korrelationskoeffizient erscheint dem Verkaufsleiter als aktzeptabler Wert. Unter Verwendung des linearen Kurvenmodells soll nun geschätzt werde, wie hoch die Umsätze bei einem Werbeaufwand von 7 Minuten je Woche ausfallen würden. Speichert 7 in der Variablen MINUTEN. Berechnet den geschätzten Umsatz bei 7 Minuten Radiowerbung.
6. Zur Berechnung des gewogenen Mittelwerts drücken Sie auf 7. Drücken Sie auf , um die gruppierte Standardabweichung zu berechnen. Beispiel: Gewogener Mittelwert. Eien Umfrage über die monatliche Miethöhe von Einzimmer–Appartments bei 266 Vermietern ergab, daß 54 Appartments für EUR 200, 32 für EUR 205, 88 für EUR 210 und 92 für EUR 216 monatlich vermietet werden.
Spezifiziert MIETE als x–Liste. Spezifiziert die aktuelle, namenlose Liste als y–Liste und zeigt danach das Menü zur Kurvenanpassung an (ignorieren Sie die Anzeige über das Kurvenmodell). Durchschnittliche Monatsmiete. Standardabweichung der Mieten. Summenbildung Summenbildungen sind notwendig, wenn Sie weitere, nicht im RECH Menü Σ...
Zeit–, Termin– und Kalenderfunktionen Der Rechner enthält eine Uhr sowie eine Kalenderfunktion, auf die über das ZEIT Menü zugegriffen werden kann. Sie können dabei zwischen einem 12– oder 24–Stundenformat für die Zeitanzeige sowie zwischen den Kalenderformaten Monat/Tag/Jahr oder Tag/Monat/Jahr wählen. Weiterhin bieten sich die folgenden Möglichkeiten: Speichern von Terminen, die ein Tonsignal und eine Meldung ausgeben.
Das ZEIT Menü FINZ KAUF STAT ZEIT DEVIS RECH TERM JUST SETZ … TM-1 TM-2 TM-10 Tabelle 11-1. ZEIT Menütasten Menütaste Beschreibung Zeigt das RECH Menü an, das für Tagesarithmetik und zur Bestimmung des Wochentags verwendet wird. Zeigt das Terimn–Menü (TERM) zum Festlegen und Ansehen von Terminen an.
Einstellen von Zeit und Datum (SETZ) Tabelle 11-2. SETZ Menütasten Menütaste Beschreibung Speichert die Zahl in der Rechenzeile als aktuelles Datum (MM,TTJJJJ oder TT,MMJJJJ). Speichert die Zahl in der Rechenzeile als aktuelle Uhrzeit (HH,MMSS). Schaltet im 12–Stundenformat in die Zeiteinstellung zwischen AM und PM um.
Tag/Monat/Jahr als 3,042003 ein. 2. Drücken Sie auf Beispiel: Einstellen von Uhrzeit und Datum. Stellen Sie den 5. April 2003, 16:07 Uhr ein. Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Zeigt SETZ Menü an. 4.052003 Uhrzeit Spezifiziert Datum. 4.07 Spezifiziert Uhrzeit. Falls erforderlich, auf drücken.
TERM … … TM-1 TM-2 MEHR TM-9 TM-10 DAT. ZEIT A/PM MELD WDH HILFE Ansehen und Einstellen von Terminen (TM-1-TM-10) Tabelle 11-3. Menütasten zum Einstellen von Terminen Menütaste Beschreibung Speichert die Zahl in der Rechenzeile als Termindatum. Speichert die Zahl iin der Rechenzeile als Terminuhrzeit und gibt automatisch das aktuelle Datum vor, falls das gespeicherte Termindatum in der Vergangenheit lag.
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2. Drücken Sie eine Menütaste ― . In der Anzeige erscheint ¤ der momentane Termin, soweit spezifiziert, und die Menütasten zum Einstellen eines Termins. 3. Optional: Drücken Sie auf , um alle Daten zu löschen. Terminnummer Menü zum Einstellen von Wiederholungs- Meldung Terminen...
die Wiederholung eines Termins jeden zweiten Tag jeweils zur gleichen Zeit. Wenn Sie 90 drücken, wird der Wiederholungsintervall auf 1½ Stunden gestellt. Mit wird der Termin nicht wiederholt. Sie Sie können Intervalle mit einer Dauer bis zu 104 Wochen (728 Tage, 17.472 Stunden, usw.) spezifizieren.
Um einen unbestätigten Termin zu bestätigen: 1. Drücken Sie auf 2. Drücken Sie auf die Menütaste für den überfälligen Termin. 3. Drücken Sie auf , um in das TERM Menü zurückzukehren. Der soeben bestätigte Termin hat nun nicht mehr den Status "überfällig". Ein zu wiederholender Termin ist deaktiviert wenn er überfällig ist.
4.22 Speichert das Termindatum. Speichert die Meldung: “ABT. MEETING”. ABT. Meeting Zeigt das Wiederholungsmenü Spezifiziert das Wiederholungsintervall. Kehrt in das TERM Menü zurück, Termin 4 ist “eingestellt”. Tagesarithmetik (RECH) Über das RECH Menü lassen sich folgende Operationen ausführen: Bestimmen des Wochentags für ein beliebiges Datum. Bestimmen der Anzahl der Tage zwischen zwei gegebenen Daten (Verwendung von aktuellem Kalender, 365–Tage–...
Tabelle 11-4. RECH Menütasten für Tagesarithmetik Menütaste Beschreibung Speichert/berechnet ein Datum und zeigt den Wochentag an. Ohne Jahresangabe benutzt der Rechner das laufende Kalenderjahr. Speichert/berechnet die Anzahl der Tage zwischen DAT.1 und DAT.2. Schaltjahre werden berücksichtigt. Berechnet die Anzahl von Tagen zwischen DAT.1 und DAT.2 unter Verwendung des 360–Tage–Kalendermodells (Monate mit 30 Tagen).
2. Geben Sie das zweite Datum ein und drücken auf 3. Drücken Sie auf oder , um die Anzahl der Tage unter Verwendung des gewählten Kalendermodells zu bestimmen. Beispiel: Berechnen der Anzahl Tage zwischen zwei Daten. Berechnen Sie den Abstand in Tagen zwischen dem 20. April 2003 und dem 2. August 2040 unter Verwendung des aktuellen Kalenders und des 365–Tage–Kalendermodells.
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Beispiel: Bestimmen eines zukünftigen Datums. Am 9. Februar 2003 haben Sie eine 120–tägige Option auf ein Stück Land erworben. Bestimmen Sie, wann die Option ausläuft. Gehen Sie vom Datumsformat Monat/Tag/Jahr aus. Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Zeigt Rechner Menü an. 2.092003 Speichert den 9. Februar 2003. Speichert die Dauer bis zum zukünftigen Datum.
Der Gleichungslöser Der Gleichungslöser (über LÖSE Menü zugänglich) speichert die von Ihnen eingegebenen Gleichungen und erzeugt Menüs von den Gleichungsvariablen. Mit Hilfe der Menüs können Sie dann auf einfache Weise Berechnungen durchführen. Geben Sie die Gleichung in algebraischer Form ein, unabhängig vom gewählten Eingabemodus (ALG oder UPN).
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Unabhängig von der Ausführungsweise der Berechnungen (selbst wenn Sie es von Hand durchrechnen) werden Sie zur Lösung eine Gleichung verwenden: Neue Vorhersage = alte Vorhersage + Änderung für alte Vorhersage = alte Vorhersage + (prozentuale Änderung x alte Vorhersage) oder: NEUE = ALT + ((A% + B% + C%) ÷...
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Gibt die Gleichung in die Gleichungsliste ein. Steuert das Durchsehen der ganzen Gleichung. Zeigt Löser–Menü an. Berechnungen mit dem Löser. Nehmen Sie an, für ein bestimmtes Produkt wären 2.000 Einheiten für den letzten Monat vorhergesagt worden. Zwischenzeitlich sind drei Marktveränderungen eingetreten, die sich auf dies Vorhersage auswirken. A) Es wurde eine Preissenkung beschlossen, die auf eine Umsatzerhöhung von 20% erwarten läßt.
Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: 2300 Das Trainingsprogramm müßte zu einer 10%igen Umsatzsteigerung führen, wenn die neue Vorhersage von 2.300 Einheiten erreicht werden soll. Das Löser-Menü Wenn die Gleichungsliste leer ist, erscheint, wenn Sie auf drücken, die Anweisung zur Eingabe einer Gleichung: Wurden bereits Gleichungen gespeichert, so wird die momentane Gleichung—...
Eingeben von Gleichungen Um eine Gleichung in die Gleichungsliste einzugeben: 1. Drücken Sie auf . (Drücken Sie auf , um die Gleichung am Listenende bzw. unten einzufügen). 2. Verwenden Sie das ALPHA Menü für das Eintippen der Zeichen (siehe Seite 28), und verwenden Sie das normale Tastenfeld zur Zahleneingabe und für Operatoren (+, =, y , usw.).
Berechnungen über Löser-Menüs (RECH) Wenn durch Drücken von ein Menü für Ihre Gleichungsvariablen angelegt wurde, bedeutet dies, daß die eingetippte Gleichung mathematisch zulässig ist. Enthält die Gleichung mehr als 6 Variablen, so wird die rechte Menütaste mit der Bezeichnung belegt. Diese erlaubt Ihnen, zwischen den verschiedenen Sätzen des Menüs umzuschalten.
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Beispiel: Rentabilitätsberechnung. Die Rentabilität eines Unternehmens kann wie folgt definiert werden: − − Gewinn Zinsaufwand Steuern Rentabilität = Eigenkapital Ermitteln Sie die Rentabilität einer Firma, die über ein Betriebsvermögen von EUR 2.000 verfügt, und aus dem ein Gewinn von 10% erzielt wird. Das Vermögen setzt sich aus EUR 500 Eigenkapital und EUR 1.500 Fremdkapital , das mit 8% zu verzinsen ist, zusammen.
Speichert die Werte für das 2000 Betriebsvermögen, die Gewinnquote, das Fremdkapital, 1500 den Zinssatz für das Fremdkapital, die zu zahlenden Steuern und das Eigenkapital. Die Rentabilitätsquote beträt 16%. Edieren einer Gleichung (EDIT) Wenn der Rechner die Meldung anzeigt, wird der Cursor über dem ersten Zeichen positioniert, das vom Löser nicht korrekt interpretiert werden kann.
benennen wollen, können Sie dies auch später unter Verwendung von nachholen. Tippen Sie den Namen wie die restlichen Zeichen der Gleichung ein. Der Rechner betrachtet alle Zeichen vor dem Doppelpunkt als nicht zur Gleichung selbst gehörende Zeichen. Der Name dient nur zur leichteren Unterscheidung der Gleichungen für Sie.
Zur Übertragung von Werten zwischen einer internen Variablen und einer Benutzervariablen (im Löser–Menü) ist der jeweilige Wert zuerst in einem Speicherregister zu speichern. Nach erfolgtem Menüwechsel kann er aus diesem abgerufen und in einer anderen Variablen gespeichert werden. Löschen von Variableninhalten Sie können den Inhalt von Variablen genauso löschen, wie Sie dies von anderen Menüs gewohnt sind: Drücken Sie auf , während das Menü...
Das Löschen des Variableninhalts unterscheidet sich vom Löschen der Variablen selbst: Das Löschen des Variableninhalts setzt die Variable auf Null; die Variable behält ihren Speicherort im Speicher bei. Dabei wird kein Speicherplatz freigegeben. Beim Löschen der Variablen wird der Inhalt gelöscht und der von ihr belegte Speicher freigegeben.
3. Wenn Sie nur die Variablen löschen möchten, geben Sie als Antwort für die zweite Frage ein. Damit bleiben alle Gleichungen erhalten. Entwickeln von Gleichungen Die in einem Mathematikbuch enthaltene Gleichung sieht anders aus als eine Gleichung im Löser. So können z.B. Dividend und Divisor durch einen Bruchstrich getrennt sein.
die wie folgt im Löser eingegeben wurde würde eingegeben werden als × × könnte eingegeben werden als × × könnte eingegeben werden als × Was in einer Gleichung enthalten sein kann Lange Gleichungen. Es gibt keine Grenze für die Länge einer Gleichung (oder die anzahl verwendeter Variablen), sofern der freie Speicherbereich groß...
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Die ersten drei bis fünf Zeichen des Namens werden im Menüfeld der jeweiligen Variablen angezeigt. Stellen Sie daher sicher, daß diese Zeichen immer unterschiedlich sind. Verwenden Sie nicht AND, NOT, OR, XOR oder PI als Variablennamen, da diese Namen als Funktion interpretiert werden können. Zahlen (Konstanten).
1. Verwendung des ALPHA-Menüs Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Dieses berechnet 25! (Fakultät). 2. Verwendung der Eingabehilfe Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: MATH Menütasten werden angezeigt. Das ALPHA Menü wird nach einer MATH Auswahl automatisch wieder angezeigt. Dieses berechnet ebenso 25!, jedoch mit einer kürzeren Eingabefolge.
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Tabelle 12-2. Löser-Funktionen Funktion Beschreibung Absolutbetrag von x. ABS(x) Dekadische Exponentialfunktion; 10 ALOG(x) Aktuelles Datum. CDATE Aktuelle Zeit. CTIME Das Datum n Tage nach (wenn n positiv ist) DATE(d1:n) oder vor (wenn n negativ ist) spezifiziertem Datum d1. Das Format von d1 wird im Menü ZEIT/SETZ eingestellt.
Tabelle 12-2. Löser-Funktionen (Fortsetzung) Funktion Beschreibung Konvertiert Zeit in Dezimalstunden in das Format HMS(Zeit) HH.MMSS. Konviertiert Ziet im Format HH.MMSS in HRS(Zeit) Dezimalstunden. Ganzzahliger Anteil des Quotienten x/y. IDIV(x:y) Bedingter Ausdruck: Wenn bed erfüllt ist, verwende IF(bed:alg :alg ; wenn bed nicht erfüllt ist, verwende alg .
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Tabelle 12-2. Löser-Funktionen (Fortsetzung) Funktion Beschreibung Σ(zv:za:ze:sw:alg) Summiert die Werte des algebraischen Ausdrucks (alg) für Werte der Zählvariablen zv. Die Zählvariable beginnt mit dem Anfangswert za und wird um die Schrittweite Software erhöht, bis der Endwert ze erreicht wird. Siehe Seite 166. SIZEC (Z–STR Liste) Gibt die Anzahl der Elemente in der spezifizierten Z–STR Liste zurück.
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Beispiel zur Anwendung einer Löser-Funktion (USPV): Berechnung für ein Darlehen mit gebrochener Anfangsperiode. Nehmen Sie an, Sie würden für die Anschaffung eines Autos einen Kredit in Höhe von EUR 6.000 mit einem Jahreszinssatz von 13,5% aufnehmen. Der Kredit ist mit 36 monatlichen Zahlungen zurückzuzahlen, wobei die erste Zahlung in einem Monat und fünf Tagen fällig ist.
Zeigt ALPHA Menü an. (Gleichung anhand Denken Sie daran, daß der vorangehender Doppelpunkt nach Tastenfolge eingetippt werden kann. eintippen) (Drücken Speichert die Gleichung, überprüft diese und erzeugt entsprechendes Menü. 6000 Speichert den Kreditbetrag in BARW. 13,5 Speichert den Jahreszinssatz in I%J. Speichert Anzahl zusätzlicher Zinstage in TAGE.
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Aufgrund der gegebenen Gleichung errechnet sich ein Verkaufsbonus mit 0,02 × UMSATZ; ansonsten (“sonst gilt”) ist der BONUS gleich 0,01 × UMSATZ. Logische Operatoren. In bedingten Ausdrücken können nachfolgende Operatoren verwendet werden: AND, OR, XOR und NOT. Vergleichsoperatoren. Neben den vier logischen Operatoren lassen sich folgende Vergleichsoperatoren in Bedingungen verwenden.
Beispiel: Geschachtelte IF Funktionen. Eine IF Funktion kann als Argument einer weiteren IF Funktion dienen. Die Verwendung innerhalb einer anderen IF Funktion wird als geschachtelte IF Anweisung bezeichnet. Nehmen Sie an, eine Firma verwendet ein Leistungsbewertungssysetm zur Bestimmung der Gehaltsentwicklung ihrer Mitarbeiter.
Die Zählvariable durchläuft eine Reihe von Werten, beginnend mit dem Startwert, der sich bei jedem Durchlauf um die Schrittweite erhöht, bis der Endwert erreicht wird. Der algebraische Ausdruck wird für jeden Wert der Zählvariable ausgewertet, wobei der Wert des Ausdrucks zum vorherigen Wert addiert wird. Am Ende gibt die Funktion die Gesamtsumme des Ausdrucks zurück.
folgende Gleichung Σx für zwei Listen mit den Namen XVAR und YVAR, die über die gleiche Anzahl von Listenelementen verfügen: “Chi–Quadrat Statistik” im Kapitel 14 zeigt eine weitere Anwendung der Σ Funktion für STAT Listen. Erzeugen von Menüs für mehrfache Gleichungen (S-Funktion) Die S–Funktion (Solving for) wird zusammen mit der IF Funktion benutzt, um Gleichungen zu gruppieren und um die Kriterien festzulegen, unter welchen die...
Beispiel: Einheitenkonvertierungen. Verwenden Sie die vorherige Gleichung zur Konvertierung zwischen KG und Pounds sowie zwischen Meter und Feet. Drücken Sie und geben dann die Gleichung ein: Drücken Sie auf , wonach die Gleichung gespeichert, überprüft und ihr entsprechendes Menü angezeigt wird: 1.
“Löser–Berechnungen” in Anhang B nach, wenn Sie Näheres über die möglichen Resultate erfahren möchten. Fall 1: Der Rechner zeigt einen Wert in der Rechenzeile. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat der Gleichungslöser damit eine Lösung gefunden. Wenn Sie die Menütaste der gesuchten Variable erneut drücken, wird die Berechnung für diese wiederholt.
Eingabe von Näherungen Durch die Eingabe Ihrer eigenen Näherungen sollen zwei Ziele erreicht werden. Zuerst kann ein Zeitvorteil gewonnen werrden, indem der Löser eine konkrete Startvorgabe erhält. Zweitens kann, sofern mehr als eine Lösung existiert, durch die Eingabe einer Näherung dem Löser bei der Wahl der von Ihnen gewünschten Lösung geholfen werden.
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Die Firma C–Dur Pianos verkauft Klaviere für EUR 6.000. Der Anteil der variablen Kosten liegt bei EUR 4.100; die jährlichen Fixkosten betragen EUR 112.000. Wieviele Klaviere müssen jährlich verkauft werden, um einen Gewinn von mindestens EUR 130.000 zu garantieren? (Im abgelaufenen Geschäftsjahr mußten zwischen 100 und 200 Klaviere verkauft werden, um einen angemessenen Gewinn zu erwirtschaften.) Drücken Sie auf...
Da der hp-17bII+ keine Drucksteuerzeichen erzeugen kann, sind manche diesbezügliche Abschnitte im Handbuch des Druckers wie z. B. über Steuer-Codes und Grafiken für den hp-17bII+ nicht anzuwenden, da keine Steuer-Codes an den Drucker geschickt werden können. 13: Druckfunktionen 173...
Stromversorgung des Druckers Die Geschwindigkeit des Druckers hängt davon ab, ob der optionale Netzadapter benutzt wird. Um die Druckleistung zu otimieren, ist der Modus für die Druckgeschwindigkeit (PRNT) entsprechend der Stromversorung des Druckers einzustellen. Dies geschieht wie folgt:: 1. Drücken Sie @>...
Das PRINTER–Menü gibt Ihnen die Möglichkeit, fast die gesamte gespeicherte Information auszudrucken. Dazu gehören die Inhalte der Variablen, Listen, Termine, Es erlaubt Ihnen den Ausdruck fast aller gespeicherter Informationen, einschließlich des Historik–Speichers, der Register, des aktuellen Datums und der Uhrzeit. Sie können weiterhin Hinweise drucken, um die jeweilige Druckausgabe zu benennen.
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Wenn Sie sich z. B. im ANNU Menü befinden, werden die Variablen angezeigt. Durch das Drücken von erhalten Sie einen Ausdruck ähnlich der folgenden Abbildung: Drucken von Listen. Um den Inhalt einer bestimmten STAT oder Z–STR Liste auszudrucken, muß die gewünschte Liste als momentane Liste definiert sein. Das Drücken von während der Anzeige einer STAT–Liste mit dem Namen AUSGABEN ergibt einen Ausdruck ähnlich der folgenden Abbildung:...
Drucken von Terminen. Wenn Sie alle gespeicherten Termine ausdrucken möchten, rufen Sie das Termin–Menü auf und anschließend drücken. Der Ausdruck für jeden Termin ähnelt folgendem Beispiel: Menüs ohne gespeicherte Daten. Denken Sie daran, daß viele Menütasten nicht zur Datenspeicherung sondern zur Ausführung einer Operation (z. B. ).
aus ist. Wenn es erforderlich ist, drücken Sie erneut , um den gewünschten Druckmodus einzustellen. 3. Drücken Sie Beispiel: Protokollmodus für eine arithmetische Berechnung. Stellen Sie ein Protokoll der Tastenfolge auf, welche die nachfolgende Berechnung ausführt und das Ergebnis in RATE speichert. ×...
Zusätzliche Beispiele Darlehensberechnungen Einfacher Jahreszins Siehe Anhang F zur UPN Tastenfolge für dieses Beispiel. Beispiel: Einfache Zinsrechnung. Ein guter Freund bittet Sie um ein Darlehen von EUR 450 für 60 Tage. Sie stellen das Geld zur Verfügung, wobei ein Jahreszinssatz von 7% auf der Grundlage von 365 Tagen vereinbart wird. Wieviel Zins fällt an und wie groß...
Wenn Sie Anfangs– und Endzeitpunkt anstatt der Anzahl der Tage für den Kredit kennen, sollte nachstehende Gleichung für das 365–Tage–Kalendermodell benutzt werden: Oder diese Gleichung für das 360–Tage–Kalendermodell: DATUM1 = Datum, an dem die Verzinsung beginnt. DATUM2 = Datum, an dem die Verzinsung endet. Rendite eines mit Auf- oder Abschlag gehandelten Pfandbriefs Die jährliche Rendite eines Pfandbriefs, der mit einem Auf–...
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Schritt 1: Berechnen Sie RATE, wobei ENDW = 0 gesetzt werden muß. Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Ruft ANNU Menü auf; stellt 12 Zahlungen pro Jahr und End–Modus ein. Ermittelt und speichert die gesamte Anzahl der zahlungen für die volle Laufzeit (20 Jahre) bei monatlichen Zahlungen.
Speichert den Kaufpreis des mit 79000 & Abschlag gehandelten Pfandbriefs (neuer Barwert). Berechnet die jährliche Rendite. Zinssatzberechnung für Darlehen mit Nebenkosten Siehe Anhang F zu UPN Tastenfolge für die nächsten zwei Beispiele. Darlehensnehmer werden gewöhnlich bei der Erteilung eines Darlehens mit Nebenkosten belastet, die die effektiven Zinsbelastungen erhöhen.
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Speichert den Zinssatz und die 11,5 Darlehenssumme. 60000 Keine Restschuld, d.h. Endwert ist gleich Null. Berechnet Rate. Speichert tatsächlich ausbezahlten Darlehensbetrag. Berechnet effektiven Zinssatz. Beispiel: Darlehen aus der Sicht des Darlehensgebers. Ein Darlehen über EUR 1.000.000 mit einer Laufzeit über 10 Jahre und einem Jahreszinssatz von 12% wird mit einer Bearbeitungsgebühr von 3% überlassen.
Berechnet und speichert den tatsächlich ausbezahlten & Darlehensbetrag (Gesamt — Bearbeitungsgebühr). Berechnet effektiven Zinssatz — die Rendite des Darlehensgebers. Darlehen mit einer gebrochenen Zahlungsperiode Das ANNU Menü beschäftigt sich mit Problemstellungen, bei denen die Zahlungsperioden immer gleich lang sind. Es gibt jedoch auch viele Fälle, in denen die erste Zahlungsperiode unterschiedlich zu den restlichen Perioden ist.
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Das nachstehende Beispiel geht davon aus, daß Sie obige mit dem Namen BEBR'Zahlungsperiode eingegeben haben. Eine Anleitung zum Eingeben von Gleichungen finden Sie unter “Lösen individueller Gleichungen” auf Seite 27. Beispiel: Darlehen mit gebrochener ersten Periode. Ein Kredit in Höhe von EUR 4.500 und mit einer Laufzeit von 36 Monaten hat einen Zinssatz von 15%.
Bei der Berechnung von kanadischen Hypotheken stimmen die Verzinsungs– und Zahlungsperioden nicht überein. Die Zinsen fallen halbjährlich an, während die Zahlungen monatlich erfolgen. Wenn Sie das ANNU Menü des hp 17bII+ verwenden möchten, müssen Sie einen Faktor für die kanadischen Hypotheken als I%J speichern.
Berechnet I%J für den Faktor der kanadischen Hypothek. Speichert weitere Werte. 30000 Monatliche Rate. Gleichung zur Berechnung von kanadischen Hypotheken: (Um den Operator einzugeben, drücken Sie auf BARW = Darlehensbetrag oder Barwert. RATE = Monatliche Rate. I%J = Jährlicher (kanadischer) Zinssatz. #R = Gesamtzahl der Zahlungsperioden über die Dauer des Darlehens.
(Um das Zeichen einzugeben, drücken Sie auf RATE = monatlicher Zahlungsbetrag. BARW = Wert des Leasingobjekts. ENDW = Schrottwert. I%J = Jahreszinssatz. #R = gesamte Anzahl der Zahlungen. #VOR = Anzahl der Vorauszahlungen. Das nachfolgende Beispiel geht davon aus, daß Sie die obige Gleichung eingegeben haben.
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1. Da Verzinsungs– und Zahlungsperiode nicht übereinstimmen, muß zuerst eine Konvertierung des nominalen Zinssatzes entsprechend der Auszahlngsperiode durchgeführt werden. Sie können das mit Hilfe des I–>I' Menüs ausführen, wie auf Seite 83 beschrieben. 2. Der Rest der Problemstellung läßt sich mit dem ANNU Menü lösen. Denken Sie an die Vorzeichenregel für Zahlungsströme: abfließende Beträge werden negativ, zufließende Beträge positiv behandelt.
Speichert ursprüngliches 750000 & Fondvermögen. 20000 Speichert Auszahlungsrate. Speichert Anzahl der Auszahlungen in einem Jahr. Fondsvermögen am Ende des 1. Jahres. Speichert Anzahl der Raten in 10 Jahren. Berechnet das Fondvermögen am Ende des 10. Jahres. Speichert Anzahl der Raten in 20 Jahren.
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Beispiel: Ausbildungsfonds. Ihre Tochter möchte vielleicht in 12 Jahren ein Studium beginnen, wozu sie dann nach Ihrer Schätzung vier Jahre lang EUR 15.000 benötigen wird. Sie legen zur Deckung dieser Ausgaben einen Fond mit 9% Jahreszins und monatlicher Verzinsung an. In diesen Fond zahlen Sie, beginnend mit dem Ende dieses Monats, monatlich einen festen Geldbetrag ein.
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Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Zeigt aktuelle Z–STR Liste und Z–STR Menü an. Löscht aktuelle Liste oder ruft neue Liste auf. oder Schritt 1: Erstellen einer Z–STR Liste. Gibt Null für ursprüngliche Zahlung, ZAHLUNG(0), vor. Speichert Null in ZAHLUNG(1) und erwartet Angabe für Häufigkeit dieser Zahlung.
Abschluß der Eingabe; zeigt RECH Menü an. Schritt 2: Berechnen Sie ÄQ.R für die monatlichen Einzahlungen. Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Ermittelt den periodischn (monatlichen) Zinssatz und speichert ihn in I%. Erforderliche monatliche Einzahlung zur Deckung der späteren Ausbildungskosten. Berechnet den Nettobarwert der monatlichen Zahlungen, der äquivalent zum Nettobarwert der zukünftigen vier...
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Beispiel: Steuerfreies Konto. Sie eröffnen ein Pensionskonto mit einem Zinssatz von 8,175%. 1) Sie zahlen 35 Jahre lang am Anfang jedes Jahres EUR 2.000 ein. Wie hoch ist die Einlage zum Zeitpunkt Ihrer Pensionierung? 2) Wieviel werden Sie auf dieses Konto eingezahlt haben? 3) Wie hoch ist der Zinsgewinn? 4) Wenn der Steuersatz nach Ihrer Pensionierung 15% beträgt, wie hoch ist dann der Wert des Kontos nach Steuern? Was wäre, wenn nur die Zinsen versteuert würden (es wird angenommen, die Hauptsumme vor der Einzahlung versteuert wird)? 5)
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Speichert Endwert nach Steuern. Berechnet vom berechneten Endwert nach Steuern die Kaufkraft bei einer Inflationsrate von 8%. Wert eines zu versteuernden Pensionskontos Im Anhang F finden Sie die UPN Tastenfolge für dieses Beispiel. Bei dieser Aufgabenstellung wird das ANNU Menü verwendet, um den Endwert eines zu versteuernden Pensionskontos zu berechnen, in das ab dem Anfangszeitpunkt (Beginn–Modus) jährlich gleichmäßige Zahlungen einfließen.
Berechnet und speichert den 8,175 durch die Steuern verringerten Zinssatz. Speichert keinen Barwert. 3000 Speichert jährliche & Einzahlungen. Berechnet Endwert. Berechnet preisbereinigten Wert des Endwerts bei einer Inflationsrate von 8%. Modifizierter interner Zinsfuß Gibt es mehr als einen Vorzeichenwechsel in einer Reihe von Zahlungen, so besteht die Wahrscheinlichkeit für mehr als einen IZF%.
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4. Drücken Sie auf zur Berechnung des periodischen Zinssatzes. Das ergibt den modifizierten internen Zinsfuß MIZF. Beispiel: Modifizierter interner Zinsfuß. Für einen Investor bietet sich die Möglichkeit, sich mit folgenden Zahlungen bei einer Investition zu beteiligen: Gruppe # Monate EUR-Betrag (ZAHLUNG) (N-Mal) −180.000...
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Speichert monatlichen Sollzinssatz. Berechnet NBW der negativen Zahlungen. Speichert NBW in Register 0. Rückkehr zum Z–STR Menü. Löscht Listeninhalt. Speichert Null für ZAHLUNG(0). (Negative Zahlungen überspringen, nur positive Zahlungen speichern). 100000 Speichert fünfmal ZAHLUNG(1). Speichert fünfmal Null für ZAHLUNG(2). Speichert neunmal Null für ZAHLUNG(3).
Ruft den Barwert der negativen Zahlungen aus dem Register 0 ab und speichert ihn in BARW. Ruft den Endwert der positiven Zahlungen aus Register 1 ab und speichert ihn in ENDW. Speichert Null in RATE (keine Zahlungen). Berechnet jährlichen MIZF. Preis für eine Versicherungspolice Der Preis für eine Versicherungspolice ist im Gegensatz zu dem einer Lebensversicherung...
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Im folgenden Beispiel wird davon ausgegangen, daß Sie die oben aufgeführte Gleichung in den Löser eingegeben haben. Eine Anleitung zur Eingabe von Gleichungen in den Löser finden Sie unter “Lösen individueller Gleichungen” auf Seite 28. Beispiel: Versicherungspolice. Sie betrachten Ihre Versicherungspolice von EUR 50.000.
Quelle: Joseph M. Belth, Life Insurance ― A Consumer’s Handbook, Indiana University Press, 1973, p. 234. Bonds Beispiel: Rendite bis zur Fälligkeit. Am 16. März 2003 haben Sie die Überlegung angestellt, einen Bond in Höhe von EUR 1.000 zu kaufen, der am 1.
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1.012006 Ersetzt altes Fälligkeitsdatum durch Kündigungsdatum. Speichert Wert bei Kündigung. Berechnet die Rendite bis zur Kündigung. Diskontierte Wechsel Ein Wechsel ist eine schriftliche Vereinbarung, dem Käufer des Wechsels einen bestimmten Geldbetrag plus Zinsen zu bezahlen. Wechsel haben keine periodischen Coupons, da die gesamten Zinsen bei Fälligkeit gezahlt werden. Ein diskontierter Wechsel ist ein Wechsel, der unter seinem Nennwert gekauft wird.
Fälligkeitsdatum März 2004; Diskontsatz 8,7%? (Ausgehend Datumsformat Tag.Monat.Jahr). Wählen Sie die Gleichung WECHS:PREIS im Löser. Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Erzeugt Menü. Speichert bekannte Werte. 14,102003 17,32004 Berechnet Preis. Zeigt WECHS:REND Gleichung an, öffnet dann das Menü. Berechnet Rendite. Statistik Gleitender Durchschnitt Gleitende Durchschnitte werden oft dazu verwendet, Trends verschiedener Daten über längere Zeit vorauszusagen.
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Eingabe von Gleichungen finden Sie unter “Lösen individueller Gleichungen” auf Seite 28. Beispiel: Gleitender Durchschnitt im Produktionsbereich. Berechnen Sie den gleitenden Durchschnitt über drei Monate für die Anzahl der gefertigten Maschinenteile während des ersten halben Jahres. Die Produktionszahlen für die ersten sechs Monate waren: Januar Februar...
Berechnet Durchschnitt der Monate 2, 3 und 4. Berechnet Durchschnitt der Monate 3, 4 und 5. Berechnet Durchschnitt der Monate 4, 5 und 6. Chi-Quadrat-Test ( χ Chi–Quadrat–Test eines mehreren Testverfahren für Verteilungsfunktionen. In den meisten praktischen Fällen handelt es sich darum, eine Vermutung über die Art der Verteilung der Grundgesamtheit unter Zhuhilfenahme einer Stichprobe entweder zu bestätigen oder zu widerlegen.
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Name2 = Name der STAT Liste mit den erwarteten Werten. ERWT = erwarteter Wert, falls Konstante. Stellen Sie beim Erzeugen bzw. Benennen der STAT Liste(n) sicher, daß deren Name(n) mit Name1 (und ggf. Name2) in der Gleichung übereinstimmen. Um die Gleichung zu lösen, drücken Sie ein– oder zweimal auf (bis die Meldung ) angezeigt wird.
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Zeigt die CHI Gleichung. Stellen Sie sicher, daß als (ggf. oder Name1 BEOB festgelegt verwenden) wird. Zeigt Menü an. Speichert Erwartungswert. χ Berechnet Die Anzahl der Freiheitsgrade ist (n−1)=5. Schlagen Sie in einer entsprechenden χ Tabelle nach, um mit einer Signifikanzzahl von 0,05 und 5 Freiheitsgraden χ...
Speicher und Service Unterstützung beim Anwenden des Rechners Hewlett–Packard hat sich für eine kontinuierliche Unterstützung der Besitzer von HP–Taschenrechnern verpflichtet. Wenn Sie auf Schwierigkeiten bei der Anwendung des Rechners stoßen, können Sie sich mit Hewlett–Packard in Verbindung setzen. Es ist jedoch empfehlenswert, daß Sie zuerst den Abschnitt “Antworten auf allgemeine Fragen”...
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F: Wie lösche ich den Speicherbereich oder Teile davon? löscht den Ihnalt der Rechenzeile. löscht die Listen oder Variablen, auf die vom aktuellen Menü aus zugegriffen werden kann. Löschen des gesamten Speichers ist unter “Löschen des Permanentspeichers” auf Seite 214 behandelt.
F: Die Meldungen und die Menüfelder der Anzeige sind nicht auf Deutsch. Wie kann ich die deutsche Anzeige wiederherstellen? A: Der Taschenrechner hp 17bII+, der in vielen verschiedenen Ländern verkauft wird, verfügt unter anderem über ein Menü zur Sprachenauswahl für Meldungen und Menüfelder.
Wenn Sie den Rechner nach Anzeige des Indikators weiter benutzen, kann es sein, daß die Anzeige und das Tastenfeld des Rechners abgeschaltet werden, um den Permanentspeicher zu erhalten. Sie müssen in diesem Fall zuerst neue Batterien einsetzen, bevor der Rechner wieder eingeschaltet werden kann. Wenn die gespeicherten Daten nicht beschädigt wurden, erscheint nach dem Einsetzen neuer Batterien und dem erneuten Einschalten des Taschenrechners wieder dieselbe Anzeige.
4. Entnehmen Sie nicht zwei Batterien gleichzeitig, da sonst gespeicherte Daten verloren gehen können. Nehmen Sie erst einmal eine der zwei alten Batterien. Setzen Sie dafür eine neue Batterie ein. Achten Sie darauf, daß der positive Pol (+) nach außen zeigt. Beschädigen Sie nicht die Batterien und werfen sie nicht ins Feuer.
2. Um weiteren Speicherplatz zu gewinnen, können Sie folgendes ausführen: Benennen Sie die STAT und Z–STR Listen mit kürzeren Namen (siehe Seite 93) und löschen jede nicht mehr benötigte Liste (siehe Seite 94). Kürzen oder löschen Sie jede mit einem Termin verbundene Meldung (siehe Seite 138).
Betriebsweise anderweitig gestört, dann muß der Rechner zurückgesetzt werden. Dabei wird die Rechenzeile gelöscht und das Hauptmenü angezeigt. Gespeicherte Daten bleiben erhalten,aber die nachfolgenden Funktionen können nicht eingestellt werden: Drucken mit doppeltem Zeilenabstand (Aus), Drucker–Protokoll (Aus), Drucken ohne Netzadapter und Tonsignal (Ein). Löschen des Permanentspeichers Durch das Löschen des Permanentspeichers kann ein großer Speicherbereich...
Es kann eine unbeabsichtigte Löschung erfolgen, wenn der Rechner fallen gelassen oder die Betriebsspannung unterbrochen wird. Genauigkeit der internen Uhr Die Systemuhr wird von einem Quarzkristall gesteuert und unterliegt einer Genauigkeit Minuten Monat, normale Betriebsbedingungen vorausgesetzt. Die Genauigkeit des Kristalls wird von der Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Alterung beeinflußt.
2. Wenn Schritt 1 keine Auswirkung zeigt, versuchen Sie das Löschen des Permanentspeichers (siehe Seite 214). Dadurch werden alle gespeicherten Daten gelöscht. Führen diese Schritte keine Abhilfe herbei, so ist eine Reparatur des Rechners erforderlich. Wenn der Rechner auf das Drücken von Tasten reagiert, Sie aber eine Funktionsstörung vermuten: 1.
Meldungen. Gewährleistung hp 17bII+ Finanzmathematischer Rechner; Gewährleistungszeitraum: 12 Monate 1. HP gewährleistet dem Endnutzer, daß die Hardware, das Zubehör und zusätzliche Teile des HP–Rechners für die Dauer des oben genannten Gewährleistungszeitraums ab Kaufdatum frei von Material– und Verarbeitungsfehlern ist. Während dieser Zeit verpflichtet sich Hewlett–Packard, etwaige fehlerhafte Teile nach eigenem Ermessen...
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3. Hewlett–Packard garantiert nicht, daß der Betrieb von Hewlett–Packard–Produkten störungs– und fehlerfrei ist. Wenn Hewlett–Packard nicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums ein Produkt, das sich in einem gemäß Gewährleistungsumfangs fehlerhaften Zustand befindet, repariert oder in einen Zustand gemäß Gewährleistungsumfang versetzt, haben Sie bei sofortiger Rückgabe des Produkts das Recht auf eine Erstattung des Kaufpreises.
Haftungsausschluß oder die –beschränkung möglicherweise nicht auf Ihren Fall zutrifft. 8. Die gewährten Garantien für HP-Produkte und –Dienstleistungen werden in den schriftlichen Garantieerklärungen aufgeführt, die diesen Produkten und Dienstleistungen beigelegt werden. Nichts in diesem Dokument stellt eine zusätzliche Garantiezusage dar oder kann als solche ausgelegt werden.
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Portugal +351–229570200 Spanien +34–915–642095 Schweden +46–851992065 Schweiz +41–1–4395358 (deutsch) +41–22–8278780 (französisch) +39–02–75419782 (italienisch) Türkei +420–5–41422523 +44–207–4580161 Tschechische Republik +420–5–41422523 Südafrika +27–11–2376200 Luxemburg +32–2–7126219 Weitere europäische Länder +420–5–41422523 Land : Telefonnummern Asiatisch-pazifischer Raum Australien +61–3–9841–5211 Singapur +61–3–9841–5211 Lateinamerika Land : Telefonnummern Argentinien 0–810–555–5520 Brasilien...
Service– Support–Informationen. Gesetzliche Bestimmungen In diesem Abschnitt erfahren Sie, inwieweit der hp 17bII+ Finanzmathematischer Rechner mit den gesetzlichen Bestimmungen der verschiedenen Regionen übereinstimmt. Alle Änderungen, die am Rechner ohne die ausdrückliche Genehmigung von Hewlett–Packard durchgeführt werden, können in diesen Regionen zum Entzug der Betriebserlaubnis des 17bII+ führen.
Japan Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben.
Näheres zur Rechenweise des Rechners Berechnen des internen Zinsfußes Der Rechner berechnet den internen Zinsfuß für eine Reihe von Zahlungen, indem über mathematische Gleichungen nach einer Lösung “gesucht” wird. Der Algorithmus kommt dabei zu einer konkreten Lösung, indem eine erste Lösung geschätzt wird und diese anschließend für eine erneute Berechnung benutzt wird ―...
Drücken Sie um das negative Ergebnis anzusehen. Für die Suche nach der < positiven Lösung ist die Eingabe eines Schätzwertes erforderlich. (Siehe unter “Speichern einer Näherung für IZF%”, weiter unten). Außerdem kann es noch weitere negative Lösungen geben. Fall 3: Der Rechner zeigt eine negative Lösung und keine Meldung. Damit stellt dies die einzige Lösung dar.
Vor Beginn der IZF% Berechnung. Sie können dadurch die Rechenzeit verkürzen. Wenn Sie die IZF% Berechnung angehalten haben. Wenn der Rechner wegen der oben genannten Fälle die Berechnung angehalten hat. Für Fall 3 und 5 können allerdings keine (anderen) Lösungen gefunden werden.
umstellen, daß die gesuchte Variable allein auf der linken Seite der Gleichung steht. Als Beispiel geben Sie die Werte für GEWINN und PREIS in die folgende Gleichung ein: − Durch Drücken auf wird der Löser veranlaßt, die Gleichung intern algebraisch so umzustellen, daß die algebraische Gleichung nach KOSTEN aufgelöst wird (die Unbekannte ist KOSTEN): −...
Umstellung von nach A= vorgenommen wird, wird als Lösung +2 errechnet. Die unbekannte Variable erscheint nicht als Exponent. Iterativer Lösungsprozeß Kann der Löser die Unbekannte nicht isolieren, dann ist eine direkte Lösung ausgeschlossen. In diesem Fall stützt sich der Löser auf den iterativen †...
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Da Recchner nicht mit unendlicher Genauigkeit arbeiten können (der Rechner hp 17bII+ benutzt intern immer 12 Stellen für Berechnungen), kann es manchmal vorkommen, daß der Löser keine Näherung findet, bei welchen sich für LINKS−RECHTS genau Null ergibt. Trotzdem kann der Löser Situationen unterscheiden, in welchen die momentane Näherung einer möglichen Lösung...
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nicht genau Null, dann zeigt der Rechner die Werte von LINKS und RECHTS Die Gleichung kann dann mehr als eine iterative Lösung ergeben. Wenn die Antwort nicht akzeptabel erscheint, sollten Sie ein oder zwei weitere Näherungen eingeben und erneut nach einer Lösung suchen. Fall 2: Der Rechner zeigt Werte von LINKS und RECHTS, die ungleich sind.
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sehr vorsichtig als Lösung interpretieren. Wenn LINKS und RECHTS relativ nahe zusammenliegen, handelt es sich bei dem Ergebnis wahrscheinlich um eine Lösung. − RECHTS gleiche Vorzeichen Fall 2c: Wenn die zwei Näherungen LINKS haben, dann hat der Gleichungslöser den Lösungsprozeß abgebrochen, da −...
Fall 3: Der Rechner zeigt die Meldung an: Dies ist ein Hinweis dafür, daß der Löser mit den ursprünglichen Näherungen den iterativen Lösungsprozeß nicht starten kann.) Das Auffinden einer Lösung ist möglich, indem andere Näherungen eingegeben werden. Je näher Ihre Schätzwerte dem Ergebnis kommen, desto wahrscheinlicher ist es, daß...
SALDO = ursprünglicher Wert von BARW im ANNU Menü, entsprechend dem Anzeigeformat gerundet RATE = Wert von RATE im ANNU Menü, entsprechend dem Anzeigeformat gerundet × Für jede Tilgungsverrechnung: ZINS’ = SALDO x i (ZINS’ laut Anzeigeformat gerundet; ZINS’ = 0 für Periode 0 bei Beginn–Modus) ZINS = ZINS’...
∑ × SPFV i ( %: ) N wobei N N B W Q. R U S P V i ( % : ) ∑ × TOTAL Berechnung von Bonds Quellenangabe: Lynch, John J., Jr. und Jan H. Mayle, Standard Securities Calculation Methods, Securities Industry Association, New York, 1986.
Summations- und Statistikberechnungen n=Anzahl der Listenwerte x’=Wert aus sortierter Liste Σ TOTAL Σ MITW ′ für ungerades n, wobei MEDIAN ′ ′ für gerades n, wobei MEDIAN Σ − STANDARDABW. − Σ − Σ GR SA Σ − Breite = MAX − MIN Vorhersageberechnungen Modell Transformation...
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Dann: B = b für LIN und LOG Modelle, und B = e für EXP und POT Modelle, wobei − KORR × Staffelzinsmethode 0 =ENDW + (RATE x ADJ1 x USFV (I x100: IP (N)) + BARW x. (1 + I)IP(N))x(1 + I xFP(N)) + RATE x ADJ2 wobei: ×...
Menüstrukturen nachfolgend abgebildeten Menüstrukturen veranschaulichen hierarchischen Aufbau der Menüs. Sie finden die Menüstrukturen für jedes Menüfeld im Hauptmenü vor, sowie die Struktur für jedes auf dem Tastenfeld abgebildete Menü. Die Namen der Variablen sind in entsprechenden Feldern dargestellt, um über deren jeweiligen Verwendung Aufschluß zu geben: Variable, die zum Speichern und/oder Berechnen von Werten benutzt wird.
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DEVIS DEVIS1 DEVIS2 KURS SPCH ABRUF WAHL Abbildung C-2. DEVIS Menü C: Menüstrukturen 241...
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FINZ ANNU I -> ’ Z-STR NOM% EFF% NOM% EFF% #I/J RECH NAME LISTE *NEU Listenbezeichnungen TOTAL IZF% BARW RATE ENDW WEIT T _ PL #R/J #RAT ZINS TILG SALDO >>> ERSTE LETZT DELTA START Abbildung C-3. FINZ Menü 242 C: Menüstrukturen...
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STAFF BOND ACRS MEHR J-NR DIG.A LIN.A MEHR KDAT FDAT MEHR REN% PREIS HALBJ JAHR BARW ENDW RATE WEIT #I/J Abbildung C-3 (Fortsetzung). FINZ Menü C: Menüstrukturen 243...
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STAT RECH NAME LISTE TOTAL *NEU MEHR TOTAL MITW MEDN BREIT SORT KURV MEHR y-liste x-liste KORR MEHR MODL G.MW GR.SA MEHR MEHR Abbildung C-4. STAT Menü Eine vollständige Abbildung des Menüs finden Sie auf den Seiten 28-29. 244 C: Menüstrukturen...
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ZEIT TERM SETZ RECH +STD _ STD+MIN _ MIN +SEK _ SEK TM 1 ZEIT A/PM MELD HILFE A/PM M/T 12/24 HILFE 360T 365T DAT.1 AKT.T Abbildung C-5. ZEIT Menü Eine vollständige Abbildung des Menüs finden Sie auf den Seiten 28-29. C: Menüstrukturen 245...
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RECH EDIT ALPHA-Edierungsmen ALPHA-Men Abbildung C-6. LÖSE Menü DISP FEST ALLE MATH MODES DRCK 2x ZA INTL PRINTER LIST ZEIT MELD PROT Abbildung C-7. DSP, MATH, MODES und PRINTER Menüs Eine Abbildung des vollständigen Menüs finden Sie auf den Seiten 28-29. 246 C: Menüstrukturen...
Notation setzt die Operatoren zwischen die relevanten Zahlen oder Variablen, während die Operatoren bei der Notation von Łukasiewicz vor den Zahlen oder Variablen stehen. Für die optimale Effizienz des Stacks verwendet HP eine geänderte Konvention, bei der die Operatoren nach den Zahlen gesetzt werden.
Alle anderen Operationen – der Gleichungslöser eingeschlossen – arbeiten gleich im UPN– und ALG Modus. (Der Löser verwendet nur algebraische Logik.) Weitere Information über die Funktionsweise von UPN finden Sie im Anhang E, “UPN: Der Stack”. UPN Tastenfolgen zur Lösung von Beispielen aus Kapitel 14 finden Sie im Anhang F “UPN: Ausgewählte Beispiele”.
Wo sich die UPN Funktionen befinden Funktion Definition Taste ENTER Eingeben und Trennen von Zahlenwerten. LASTX Zurückrufen der letzten Zahl in das X–Register. R↓ Verschieben des Stackinhalts (dasselbe wie nach unten. R↑ Verschieben des Stackinhalts (außer in Listen) nach oben. X <...
In Listen: speichert Zahlen. Benutzen Sie zur Eingabe von Zahlen in den Stack während arithmetischer Berechnungen. In Listen: dienen zum Durchsehen von Listen. Benutzen Sie Durchsuchen des Stackinhalts. Berechnungen in UPN Von UPN Modus betroffene arithmetische Funktionen Nachstehende Erläuterungen ersetzen die Stellen im Kapitel 2, die durch den UPN Modus beeinträchtigt sind.
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12 ÷ 3 1/12 Sie müssen nur zum Trennen von nacheinander eingetippten Zahlen drücken, jedoch nicht vor einem Operator. Tippen Sie beide Zahlenwerte ein (durch voneinander getrennt), bevor Sie die jeweilige Operatortaste drücken. Potenzfunktion (Exponentialfunktion). Die Potenzfunktion wird durch die Tastenfolge ausgeführt.
Berechnungen mit STO und RCL Operationen arbeiten identisch im ALG and RPN Modus (siehe unter “Speichern und Zurückrufen von Zahlen” und “Arithmetische Operationen innerhalb von Registern and Variablen” in Kapitel 2). Die Tastenfolgen für einfaches Speichern und Zurückrufen sowie für Arithmetik innerhalb von Registern und Variablen sind gleich.
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Beginnen Sie die Berechnung mit der Lösung der Klammer (12 + 3). Sie brauchen nicht drücken, um das Zwischenresultat (15) für die weitere Berechnung zu speichern. Da es sich um einen errechneten Wert handelt, wird er automatisch gespeichert−ohne Benutzung der Klammern. Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung:...
UPN: Der Stack Dieser Anhang erläutert, wie Berechnungen über den Speicherstack ablaufen und wie dadurch komplizierte Berechnungen über relativ kurze Tastenfolgen gelöst werden können. Was unter Stack gemeint ist Automatisches Speichern von Zwischenergebnissen ist der Grund, weshalb im UPN Modus komplizierte Berechnungen einfach bearbeitet werden können −ohne die Anwendung von Klammern.
Durchsehen des Stacks (Rollen nach unten) (Rollen nach unten) Funktion (über der Taste) ermöglicht Ihnen das Durchsehen des gesamten Stackinhalts, Register für Register. Wenn Sie sich im UPN Modus befinden, brauche Sie nicht die Umschalttaste drücken. Taste hat dieselbe Wirkung wie .
Funktion wird hauptsächlich zum Vertauschen der Reihenfolge von Zahlen in einer Berechnung gebraucht. Zum Beispiel ist es einfach, die Aufgabe 9 ÷ (13x8) durch Drücken von 13 auszurechnen Arithmetik – Ablauf über den Stack Der Inhalt des Stacks wird automatisch nach oben und unten verschoben, wenn z.
Funktionsweise von ENTER Wie Sie wissen, trennt zwei nacheinander eingetippte Zahlen. Wie sieht es hinsichtliche des Stackinhalts aus? Angenommen, der Stack ist mit den Werten a, b, c, und d belegt. Geben Sie jetzt zwei neue Zahlen ein und fügen Sie sie hinzu.: 5 + 6 : a (verloren) b (verloren)
Die Umsatzzahlen für die nächsten 3 Jahre sehen wie folgt aus: EUR 168. 000, EUR 336.000 und EUR 672.000. Löschen von Zahlen Löschen einer Zahl. Beim Löschen des X–Registers wird eine Null aufgenommen. Die als nächste eingegebene (oder zurückgerufene) Zahl überschreibt diese Null. Es gibt zwei Möglichkeiten für die Löschung einer Zahl im X–Register: Drücken Sie <...
Aufgrund der automatischen Verschiebungen im Stack ist es nicht erforderlich, den Stack vor Beginn einer neuen Berechnung zu löschen. Beachten Sie, daß bei der Anzeige eines Applikationsmenüs nach Drücken von auch der Variableninhalt gelöscht wird. Das LAST X Register Zurückrufen von Zahlen aus LAST X Das LAST X Register ist eine Ergänzung zum Stack: Es speichert die Zahl, die vor der Ausführung der letzten numerischen Operation (z.
Kettenrechnungen Durch das automatische Verschieben des Stackinhalts behalten Sie die Zwischenergebnisse, ohne daß diese gespeichert oder erneut eingegeben werden müssen und ohne den Gebrauch von Klammern. Dies ist ein Vorteil, die der UPN Stack gegenüber algebraischen Eingabelogik besitzt. weitere Leistungsmerkmale von UPN wären hervorzuheben: Sie arbeiten mit höchstens zwei Zahlen gleichzeitig.
UPN: Ausgewählte Beispiele Die nachstehenden Beispiele wurden aus Kapitel 14 (“Zusätzliche Beispiele ”) ausgewählt und in UPN Tastenfolgen konvertiert. Sie sollen die Konvertierung von algebraischen in UPN Tastenfolgen in weniger gebräuchliche Situationen veranschaulichen: mit , mit und in einer Z–STR Liste. Beispiel: Einfache Zinsrechnung.
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Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Falls erforderlich, stellen Sie 12 Zahlung/Jahr und End–Modus ein. Ermittelt und speichert die Anzahl Zahlungen. Speichert Zinssatz und 11,5 Darlehensbetrag. 60000 Keine Restschuld, d. h. Endwert ist gleich Null. Berechnet monatliche Rate. Speichert tatsächlich ausbezahlten Dahrlehensbetrag Berechnet effektiven Jahreszins. Beispiel: Effektivzins bei Hypotheken.
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1000000 Berechnet den Jahreszins für EUR 1.000.000. Berechnet und speichert die monatliche Rate. 1000000 Speichert den gesamten Darlehensbetrag als Restschuld. Berechnet und speichert den % - & tatsächlichen Auszahlungsbetrag nach Berücksichtigung von Disagion und Bearbeitungsgebühr. Berechnet den Jahreszinssatz bezogen auf die tatsächlich ausbezahlte Darlehenssumme.
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Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Zeigt momentane Z–STR Liste und Z–STR Menütasten. Löscht momentane Liste oder ruft eine neue Liste auf. oder Schritt 1: Erstellen einer Z-STR Liste. Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Setzt Null für die Anfangszahlung, ZAHLUNG(0). Speichert Null in ZAHLUNG (1) und erwartet Angabe für die Häufigkeit dieser Zahlung.
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Abschluß der Eingabe: zeigt RECH Menü an. Schritt 2: Berechnen Sie ÄQ.R für die monatlichen Einzahlungen. Tastenfolge: Anzeige: Beschreibung: Ermittelt den periodischen (monatlichen) Zinssatz und speichert ihn in I%. Erforderliche monatliche Einzahlung zur Deckung der späteren Ausbildungskosten. Berechnet den Nettobarwert der monatlichen Zahlungen, welche äquivalent zum Nettobarwert der zukünftigen 4 Auszahlungen...
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Momentaner Wert des Kontos (vor der ersten Zahlung). 2000 Jährliche Zahlung (Einlage). & Berechnet Höhe des Kontos bei Ruhestand. Berechnet Gesamtwert der Einzahlungen zum Zeitpunkt der Pensionierung. Berechnet den Zinsgewinn. Steuern (15% auf Zinsen). Abzug der Steuern vom &R gesamten ENDW, um den ENDW nach Steuern zu ermitteln.
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Speichert Zinssatz. Speichert keinen Barwert. 3000 Speichert jährliche & Einzahlung. Berechnet Endwert. Berechnet Kaufkraft des oben berechneten Endwerts preisbereinigt bei einer Inflationsrate von 8%. 268 F: UPN: Ausgewählte Beispiele...
Berechnungen nach der Staffelzinsmethode Vergleich mit der internationalen Methode Bei der international verbreiteten Methode der Zinseszinsrechnung wird bei wiederkehrenden Zahlungen (Annuitäten oder diskontierte Zahlungsströme) eine Zinsabrechnung zu jedem Zahlungstermin durchgeführt und die Zinsen werden zu jedem Abrechnungstermin dem Kapital zugeschlagen. Fallen die Zahlungen unterjährig an, so wird der unterjährige Abrechnungszins aus dem Jahreszinssatz ermittelt.
Beispiele: Auf ein Sparkonto werden zu jedem Monatsletzten EUR 100 eingezahlt. Die Zinsgutschrift erfolgt jährlich zum 31.12. Die Habenzinsen des ersten Jahres tragen im zweiten Jahr Zinseszinsen, usw. Ein Kredit wird in Monatsraten getilgt. Das Kreditkonto wird zinsmäßig quartalsweise abgerechnet. Die Tilgungen werden sofort, d.h mit Zahlungsanfall, verrechnet.
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Wichtig ist, daß die unterjährigen Zahlungen durchaus zu dem Zeitpunkt zinsmäßig zu berücksichtigen sind, zu dem sie tatsächlich anfallen. Mit anderen Worten, während eines Jahres laufen einfache Zinsen auf, Zinsen des ersten Jahres tragen aber erst im zweiten Jahr Zinseszinsen (einmaliger Zinseszinseffekt p.a.).
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Im vorangehenden Beispiel muß mit einem Zinssatz von 8,0155% p.a. gerechnet werden, damit sich per 30.12.07 der Saldo zu EUR 0,00 errechnet. Ein Kredit über EUR 100.000 wird in nachschüssigen Quartalsraten zu EUR 3.000 getilgt. Nach 10 Jahren beträgt die Restschuld noch EUR 36.338,16. Welcher Zinssatz muß...
Stufe 2 ist nach PAngV immer nach der Staffelzinsmethode durchzuführen, für Stufe 1 gibt es keine Einschränkung. Das Staffelzinsprogramm des hp-17bII+ Der hp-17bII+ enthält ein Programm zur Durchführung von Berechnungen nach der Staffelzinsmethode. Dieses ist so aufgebaut, daß sich vielfältige Problemstellungen lösen lassen, bei denen Zahlungs- bzw. Verrechnungstermine und Zinsabrechnungstermine auseinanderfallen, und kann damit auch zur Berechnung von effektiven Jahreszinsen gemäß...
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Ausführung einer neuen Berechnung zugegriffen werden. Dieser Umstand erlaubt es auch, Serienberechnungen sehr bequem durchführen zu können. Weiterhin zeichnet sich das Staffelzinsprogramm des hp-17bII+ dadurch aus, daß jeder der Parameter – Laufzeit, Jahreszins, Kreditsumme, Rate, Restschuld berechnet werden kann, wenn die übrigen Parameterwerte bekannt sind.
Benutzen des Staffelzinsprogramms Das Staffelzinsprogramm des hp-17bII+ wird durch Drücken von ¨ finanzmathematischen Menü FINZ des Rechners aufgerufen. Die Beschreibung der Menütasten finden Sie in der Tabelle G–3. Eingabe eines jeden Parameters kann Zahlenwert oder mathematischer Ausdruck (Berechnungsvorschrift) erfolgen. Tabelle G-3: STAFF-Menü...
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Tabelle G-3: STAFF-Menü (Fortsetzung) Menütaste Beschreibung ACHTUNG: Ist T = 0, so erwartet der Rechner die erste Rate am Tag der Kreditauszahlung. Endet der Betrachtungszeitraum mit einer ganzen Zahlungsperiode, so ist zum letzten Tag die letzte Rate fällig. Dieses Konzept deckt sich mit dem internationalen üblichen Ansatz bei vorschüssiger Zahlweise, wenn die letzte Rate mit dem zum gleichen Zeitpunkt fälligen Endwert verrechnet wird.
Regelung bezweckt, effektive Jahreszinsen für Kreditkonditionen ermitteln zu können, ohne daß der genaue Tag der Kreditauszahlung vorher festliegt. Anwendungsbeispiele Bei den folgenden Anwendungsbeispielen für das Staffelzinsprogramm wird davon ausgegangen, daß Sie STAFF innerhalb des finanzmathematischen Menüs bereits gedrückt haben und damit das primäre STAFF Menü in der Anzeige erscheint. Abbildung G-1: Primäres STAFF Menü...
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festgeschrieben. Danach erfolgt eine neue Anpassung der Konditionen an die dann gegebenen Kapitalmarktzinsen. Wie hoch ist der anfängliche effektive Jahreszins nach PAngV? Lösung: Für die Effektivzinsberechnung müssen alle Zahlungen des Kunden bekannt sein. Hierzu gehört im vorliegenden Fall auch die Restschuld nach Ablauf der Zinsbindungsdauer, welche zunächst in Stufe 1 zu ermitteln ist.
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Ergebnis: Die Restschuld nach Ablauf der Zinsbindungsdauer beträgt DM 28.710,93. Da vor dem Drücken von ENDW kein Wert eingetippt wurde, erfolgt eine Berechnung anstatt einer "Dateneingabe". Bitte beachten Sie, daß es für die bankinterne Berechnung der Restschuld unbeachtlich ist, daß das Darlehen nur zu 96% ausgezahlt wird und noch eine monatliche Bearbeitungsgebühr erhoben wird.
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Stufe 1, d.h. #J, T und R/J). Weder bei der Neueingabe noch bei der Berechnung eines Parameters braucht der alte Wert erst gelöscht zu werden, da der alte Wert mit dem neueingegebenen oder berechneten Wert automatisch überspeichert wird. Es ist deshalb auch nicht erforderlich, bei jedem neuen Beispiel erst j zu drücken.
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die genaue Zinsbindungsdauer zu berechnen ist, auch wenn diese eine Teilabrechnungsperiode umfaßt. Lösung: Sie können über das STAFF Menü die korrekte Lösung finden, indemSie zunächst unter Ansatz der vollen Jahresrate die Restschuld nach 3 vollen Jahren ermitteln und in einem zweiten Schritt die Restschuld für das nächste halbe Jahr, wobei Sie dann eine nachschüssige Halbjahresrate ansetzen.
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Kontostand nach 3,5 Jahren, wobei aber nur die 3 vollen Jahresraten mit je DM 24000 abgesetzt sind. Deshalb jetzt noch die Zahlungen im vierten Jahr (DM 12000) absetzen: Tatsächlicher Kontostand 12000 nach 3,5 Jahren. Stufe 2: Berechnung nach PangV Ausgezahlter Betrag. 96000 &...
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Mit welchem anfänglichen effektiven Jahreszins sind die Varianten nach PAngV auszuzeichnen? Aus Gründen der einheitlichen Preisauszeichnung kann nach PAngV als Auszahlungsdatum des Kredits der Letzte einer regulären Zahlungs- bzw. Abrechnungsperiode unterstellt werden, so daß die Kontostaffelung in diesem Beispiel mit einem vollen Monat und vollen Quartal beginnt. Hinweise zur Abrechnung bei abweichendem Auszahlungstag finden Sie weiter unten.
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Rückkehr zum primären STAFF Menü. Berechnung der Restschuld nach 5 Jahren. Zweckmäßigerweise sollten Sie die Restschuld der Variante 1 zwischenspeichern und zunächst mit Variante 2 in der Stufe 1 weiterrechnen, weil Sie sich dadurch einige Eingaben ersparen. Selbstverständlich könnten Sie aber auch für die Variante 1 die Stufe 2.
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Abrufen des Registerinhalts 1 (dort wurde die Restschuld für Variante 1 zwischengespeichert). Speichern des angezeigten Werts in ENDW. Anzeige des sekundären STAFF Menüs. Tatsächlich zahlt der Kunde zur Monatsmitte ... in Monatsraten. Immer einmalige Zinsabrechnung p.a. in Stufe Rückkehr zum primären STAFF Menü.
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Berechnung des Effektivzinssatzes für Variante Variante 4: Auszahlung 98% ... & bei dieser Monatsrate. Effektivzinsberechnung für Variante 4 (die Restschuld ist auch bei 98% Auszahlung = 100%). Sie können diese Serienberechnung mit noch weniger Tasteneingaben durchführen, wenn Sie die Reihenfolge der Berechnungen so bestimmen, daß möchlichst viele Parameter gegenüber der Vorberechnung unverändert bleiben.
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Tabelle G-4: Vergleichskonto für Variante 1 Datum Buchungstext Buchung Kontostand neu 30.12.02 Auszahlung –100,00 –100,00 15.01.03 1. Rate +0,67 –99,33 15.02.03 2. Rate +0,67 –98.67 15.12.03 12. Rate +0,67 –92,00 30.12.03 Sollzinsen Jahr 03 –6,98 –98,98 15.01.04 13. Rate +0,67 –98,31 15.12.07 60.
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Die Preisauszeichnung für diesen konkreten Kredit wird dadurch nicht unzutreffend. Zum Verständnis des STAFF-Programms ist es wichtig, diese "Voraustage" (zusätzliche Zinstage) nicht mit dem Parameter T zu verwechseln, der den zeitlichen Anfall der Raten innerhalb der regulären Zahlungsperiode festlegt. Beispiel 4: Eine Teilzahlungsbank bietet folgende Finanzierung an: Kreditbetrag EUR 10.000 Laufzeit 48 Monate Raten zum Letzten eines Kalendermonats zahlbar...
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Einmalige Zinsabrechnung p.a. Rückkehr zum primären STAFF Menü. Berechnung des effektiven Jahreszinses: Beispiel 5 : Wie hoch wäre der Effektivzins, wenn bei ansonsten gleichen Parametern wie in Beispiel 4 die Bearbeitungsgebühr a. vorfinanziert würde? Die Bearbeitungsgebühr wird dabei vom Kunden zusätzlich zu den Monatsraten anteilig gezahlt, wobei die vorfinanzierte Bearbeitungsgebühr mitzuverzinsen ist.
Problemstellungen mit nichtlinearen Zahlungsströmen Über das STAFF Menü des hp-17bII+ lassen sich wie beim ANNU Menü für die international übliche Methode der Zinseszinsrechnung lineare Zahlungsverläufe bestimmen. Durch schrittweises Vorgehen kann ebenso wie beim ANNU Menü die Lösung von Problemstellungen mit nichtlinearen Zahlungen erreicht werden.
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Eingabe: Anzeige: Beschreibung: Löscht den Historik-Speicher und die Parameter des primären STAFF Menüs. Eingabe des Zinssatzes p.a. Speichern der Kreditsumme in 50000 & BARW. Annuität ergibt sich aus 8% 50000 10,5 Zins und 2,5% Tilgung. Aufruf des sekundären STAFF Menüs. Nachträgliche jährliche Tilgungsverrechnung Eine Rückzahlungsrate pro...
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Berechnung des Restbetrags: Restsaldo am Ende des 18. Jahres EUR 3.187,20 + Zinsen für 3 Quartale EUR 191,23 (8% x 0,75 x 3187,20) -2 volle Quartalsraten EUR 2 625,00 = Restzahlung zum Ende des 3. Quartals EUR 753,43 Diese Jahreszahlen beziehen sich auf die Tilgungszeit. Da im ersten Jahr der Laufzeit die Tilgung ausgesetzt ist, beträgt die Laufzeit des Darlehens 1 Jahr mehr als die Tilgungszeit, also 19 Jahre und 9 Monate.
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Eingabe: Anzeige: Beschreibung: Im ersten Jahr verringerte Zahlung. Ausgezahlter Betrag. 47000 & Erster angenommener Effektivzins; grobe Schätzung wie folgt: 8% Zins ÷ 0,94 Auszahlung + 6% Disagio ÷ 4 Jahre Zinsbindung. 1000 Quartalsrate im ersten Jahr ohne Tilgung (8% ÷ 4 von 50000).
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2. Berechnungsfolge mit einer neuen Effektivzinsschätzung Eingabe: Anzeige: Beschreibung: 10,5 Eingabe eines neuen, höheren Schätzwertes für den Effektivzinssatz p.a. Speichern der Betrachtungsperiode. 47000 Ausgezahlter Betrag & Quartalsrate im ersten Jahr, 1000 ohne Tilgung. Restschuld des Vergleichskontos nach einem Jahr. Umspeichern als &...
eine Saldoveränderung von EUR 71,76 (46.013,76 - 45.942,00) entsteht bei einer Zinsveränderung von X %. Daraus folgt X = 71,76 x 0,5 ÷ 1037,63 = 0,035 Ergebnis: Der anfängliche effektive Jahreszins beträgt 10,5% - 0,035% = 10,465% Erstellen eines Tilgungsplans Die nachfolgenden Schritte zeigen Ihnen, wie Sie mit Hilfe des STAFF Menüs einen Tilgungsplan aufstellen können.
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Disagio-"Guthaben" von 2%, das in der Effektivzinsrechnung von der Restschuld der bankinternen Berechnung abzusetzen ist. In entsprechender Weise könnte auch bei einer Bearbeitungsgebühr verfahren werden, welche bei Kreditherauslage einmal für die gesamte Laufzeit erhoben wird. Der auf die Restlaufzeit entfallende Teil wäre bei diesem Splitten der Bearbeitungsgebühr für Zwecke der Effektivzinsberechnung am Ende der Zinsfestschreibungszeit von der Restschuld gemäß...
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Einmalige Zinsabrechnung pro Jahr. Rückkehr zum primären STAFF Menü. Restschuld, wenn Disagio voll verbraucht ist. Restschuld, da 2% Disagio + ( R noch zu verrechnen sind; diese Restschuld geht jetzt in Stufe 2 als Endwert ein. Stufe 2: Berechnung nach PangV Hier interessiert nur der 185000 &...
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Der Schuldbetrag ist weiter gesunken = Tilgungsbetrag im Jahr 2. Zinsen im Jahr 2 = + ( R Zinslastschrift per 12.05.05. Umspeichern der Restschuld von Jahr 2 als Anfangsschuld & von Jahr 3. Restlaufzeit im dritten Jahr. Restschuld per Ende der Zinsbindungsfrist.
Fehlermeldungen Der Rechner gibt unter bestimmten Bedingungen einen kurzen Warnton mit einer entsprechenden Meldung aus, z.B. wenn Sie eine unzulässige Operation ausführen möchten. Handelt es sich um einen mathematisch bedingten Fehler in der Rechenzeile im Gegensatz zu einer sonstigen Meldung, so ist der Meldung der Ausdruck vorangestellt.
Seite 302
Es wurde versucht, den dekadischen oder natürlichen Logarithmus einer negativen Zahl oder von Null zu ermitteln. Dies kann sich während der Durchführung von Kurvenanpassungen ereignen: Berechnung eines logarithmischen Kurvenmodells mit einem negativen oder Null–Wert für x. Berechnung eines exponentiellen Kurvenmodells mit einem negativen oder Null–Wert für y.
Seite 303
Es wurde versucht, eine Zahl durch Null zu dividieren. Eine Berechnung mit den für interne Variablen gespeicherten Werten ergab eine Division durch Null. Sie müssen eine oder mehrere der gespeicherten Daten ändern. (Hinweise dazu, welche Variablen im Divisor erscheinen, finden Sie im Anhang B). Es wurde versucht, dei Standardabweichung mit nur einem Wert in der Liste zu berechnen.
Seite 304
Die Berechnung von I%J, IZF%, Tilgungsparameter, Löser–Variablen oder einer STAT Liste wurde unterbrochen. Die eingetippte Zahl kann nicht als Datum interpretiert werden. Überprüfen Sie das Format (Seite 135). Es wurde versucht, das Datum außerhalb des zulässigen Bereichs 1.1.2000 bis 31.12.2099 zu spezifizieren, oder Tagesarithmetik–Berechnungen außerhalb des zulässigen Bereichs zwischen 15.10.1582 bis 31.12.9999 durchzuführen.
Seite 305
Die Berechnung von IZF% ergab ein negatives Ergebnis, aber der Rechner hat festgestellt, daß auch ein eindeutig positives Ergebnis existiert. (Lesen Sie nach auf Seite 223.) Der Rechner wurde zurückgesetzt (Seiten 210, 213). Der Rechner kann I%J nicht berechnen. Überprüfen Sie die gespeicherten Werte für BARW, KURS und ENDW sowie deren Vorzeichen.
Seite 306
Eine Warnung−kein Fehler− daß der Betrag eines Ergebnisses zu groß ist, um vom Rechner verarbeitet zu werden. Er gibt als Ersatzwert ±9,99999999999E499, gerundet auf das momentane Anzeigeformat, zurück. Informationen zu den zulässigen Wertebereichen finden Sie auf Seite 44. Der Löser konnte über die in den Variablen gespeicherten Werte keine Lösung finden.
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STAT Liste; Löser Liste Anzahl Auswechseln der Zahlungen, in ANNU, 59 Batterien, 211–12 Tage zwischen Daten, 141–43 Anzeige Aufbau, 18 , 125 drucken des Inhalts, 174 , 53 Format, 32 in UPN, 254–59 , 122 Kontrast, 16 , 61 löschen, 19 , 275 Meldungen, 34 , 53...
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Klammern in, 252 , 142 Reihenfolge, 260 Bestätigen von Terminen, 139 in SETZ Menü, 135 in Termin-Menü, 137 Bond Berechnungen Gleichungen, 234 , 53 BOND Menü, 102–3 b, 17 Bond-Berechnungen, 104–7 , 109 Bruchteile, 105 D, 32–33 Preis, 105 Darlehen Rendite, 105 tilgen, 74–79 Typ, 103, 104...
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Einfügen von Zeichen, 30 EXP, 160 Eingabehilfen, 158 EXPM, 160 Eingeben Exponentialfunktionen, 40, 160 Exponentielles Kurvenmodell, 125, Gleichungen, 149 Näherungen in den Löser, Exponentielles Modell, 124 171–72 Exponenzierte Zahlen, 44 Eingeben von alphabetischen Exponenzierung, 251 Zeichen, 28 Eingeben von Zahlen in eine STAT Liste, 117–18 in UPN, 257 , 103...
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Gleichungen löschen, 148, Gebrochene Periode, Berechnungen, 154–56 163–64, 184, 238 leer, 148 Gemeinsame Variablen löschen, 154–56 in Gleichungen, 153 momentane Gleichung, 148 in I->I', 82 Variableninhalte löschen, 154–56 in KAUF, 49–50 Gleichungsliste, Listenanfang, im Genauigkeit der Uhr, 215 Löser, 153 Geschachtelte IF Funktion, im Löser, Gleichungslöser, 145–62, 225–31 Einführung, 27...
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Drucker, 173 HP Löse. Siehe Löser Individueller Ratensparvertrag, HRS, 161 69–70 Hypothek, 65, 66. Siehe auch INT, 161 Darlehen Berechnungen, 64–68, 74–76 Interne Variablen. Siehe Variablen, Effektiver Jahreszinssatz für, mit interne Gebühren, 182 Interner Zinsfuß. Siehe auch IZF% Hypothekenpfandbrief Berechnungen, 91, 94–96...
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mit Nebenkosten, UPN, 262 Klammern in arithmetischen Berechnungen, JUST Menü, 136 in Gleichungen, 156 in UPN, 252, 254, 260 , 122 Klammern in Gleichungen, 158 , 53 Kleine Zahlen, eingeben und , 103 anzeigen, 44 , 52 Kleinste Zahl verfügbar, 44 , 103 , 125 Kommas, in Zahlen, 33...
Seite 316
Kürzen, im Löser, 162 Logarithmen, 40, 161 Logarithmisches Kurvenmodell, 125, , 109 Logarithmisches Modell, 124 , 125 Logische Operatoren, 165 , 175 Löschen, 19. Siehe auch Löschen; , 40 Entfernen %DIF Variablen, 47 , 40 %T Variablen, 47 , in STAT, 120 AB%P Variablen, 47 , in Z-STR, 94 alle Daten, 211, 213–15...
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Löser, 145–62. Siehe auch , 135 Gleichungen @A, 21–24 Löser Berechnungen, 147 @M, 35 Benutzung, 145–59 MAIN Menü, 137–39 erzeugen von Benutzermenüs, MATH Menü, 39, 246 145–46 Mathematik in Gleichungen, 156 technische Betrachtung, 225–31 Mathematische Operatoren in Löser Liste Gleichungen, 158 Definition, 145 MAX, 161 Löser,Ergebnistypen, 228–31...
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in STAT Liste, 116, 118 MIN, Löser, 161 in Z-STR Liste , 87, 93 Minimalwert in einer Liste, 122 in Löser-Menü, 148, 155 Mittelwert, 236 in STAT Menü, 116, 121 berechnen, 121–23 in Z-STR Menü, 87 gewogen, 130–32 , 53 MOD, 161 Modelle, Kurvenanpassung, 125, in STAT Liste, 120...
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Protokoll drucken, 177 , 53 Prozent, 38 , 275 Aufschlag auf Kosten, 48–49 , 276 der Kosten, 46 @r, 33 Differenz, 46–48 ~, 41, 249 Taste für einfache Zinsberechnung, R, 42–43, 93 in UPN Berechnungen, 252 Taste für einfachen Zins, 58 mit Variablen, 26 von Total, 46, 48 R↑, 249...
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drucken des Inhalts, 175 , 53 in UPN, 254–59 , 53 Registerspeicher, 42–43 , 175 Reihenfolge der Operationen, in @S, 32 Gleichungen, 156 , 42–43 Rendite Berechnungen mit, UPN, 252 bezogen auf Fälligkeitsdatum, S (Funktion), 161 Bond, 102 Schätzwerte bezogen auf Kündigungsdatum, IZF%, eingeben, 223–25 Bonds, 102 Löser, 231...
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Verwendung, 35 Staffelzinsprogramm, 273 zu klein, 212 STAFF-Menü, 275 Tabelle für Darlehensabrechnung, Speicher zu klein, 35 299–300 Speicher, zu klein, 212–13 Tilgungsplans – Erstellung, 295 Speicherbereich Vergleich mit int. Methode, 269 freigeben, 212–13 Vergleichskontos, 272 Speichern von Zahlen, 42–43 Standardabweichung, 122–23 in internen Variablen, 26 berechnen, 121–23 in UPN, 250, 252...
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STAT Menü, 116–17, 244 STAT Werte, Maximum, 115 Tag.Monat.Jahr Format, 135, 136 Statistik, x und y, 124–27 Tatsächlicher Kalender für Arithmetik, 141 Statistikberechnungen, 121–32 für Bonds, 104 Statistische Gleichungen, 235–37 versicherungsmathematische Statistische Variablen, 121, 124–27 Gleichungen, 231 Steigung, bei Kurvenanpassung, TERM Menü, 137 125, 127 Termin...