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HP 49g+ Benutzeranleitung Seite 641

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Weibull-cdf:
'Wcdf(x) = 1 - EXP(-α*x^β)'
Verwenden Sie die Funktion DEFINE, um diese Funktionen zu definieren.
Geben Sie als nächstes die Werte für α und β ein, z.B.,
1K~‚a` 2K ~‚b`
Zuletzt müssen Sie für die cdf von Gamma- und Beta-Funktion die
Programmdefinitionen bearbeiten, um
NUM zu den durch die Funktion
DEFINE erstellten Programmen hinzuzufügen. So sollte beispielsweise die
Gamma-cdf, d.h., die Funktion gcdf, wie folgt verändert werden: «
x
' NUM( ∫ (0,x,gpdf(t),t))' » und wieder in @gcdf gespeichert
werden. Wiederholen Sie diesen Vorgang für βcdf.
Anders als die zuvor definierten diskreten Funktionen enthalten die in diesem
Abschnitt definierten stetigen Funktionen nicht ihre Parameter (α und/oder β)
in ihren Definitionen. Deshalb müssen Sie diese nicht im Display eingeben, um
die Funktionen zu berechnen. Diese Parameter müssen jedoch vorher definiert
werden, indem die entsprechenden Werte in den Variablen α und β
gespeichert werden. Wenn alle Funktionen und die Werte α und β
gespeichert worden sind, können Sie die Menümarkierungen mit der Funktion
ORDER zuordnen. Die Funktion wird wie folgt aufgerufen:
ORDER({'α','β','gpdf','gcdf','βpdf','βcdf','epdf','ecdf','Wpdf','Wcdf'})
Wenn Sie diesem Befehl folgen, zeigen die Menümarkierungen das Folgende
(Drücken Sie L, um zur zweiten Liste zu gelangen. Drücken Sie noch
einmal L, um wieder zur ersten Liste zu gelangen):
Einige Anwendungsbeispiele dieser Funktionen für die Werte α = 2, β = 3
werden unten gezeigt. Achten Sie auf die Variable IERR, die in der zweiten
Abbildung auftaucht. Sie stammt aus der numerischen Integration der Funktion
gcdf.
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