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Siemens SINUMERIK 828D Handbuch Seite 870

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Glossar
PLC-Programmspeicher
SINUMERIK 840D sl: Im PLC-Anwenderspeicher werden das PLC-Anwenderprogramm und
die Anwenderdaten gemeinsam mit dem PLC-Grundprogramm abgelegt.
Polarkoordinaten
Koordinatensystem, das die Lage eines Punktes in einer Ebene durch seinen Abstand vom
Nullpunkt und den Winkel festlegt, den der Radiusvektor mit einer festgelegten Achse bildet.
Polynom-Interpolation
Mit der Polynom-Interpolation können die unterschiedlichsten Kurvenverläufe erzeugt werden,
wie Gerade-, Parabel-, Potenzfunktionen (SINUMERIK 840D sl).
Positionierachse
Achse, die eine Hilfsbewegung an einer Werkzeugmaschine ausführt. (z. B.
Werkzeugmagazin, Palettentransport). Positionierachsen sind Achsen, die nicht mit den
→ Bahnachsen interpolieren.
Programmbaustein
Programmbausteine enthalten die Haupt- und Unterprogramme der → Teileprogramme.
Programmebene
Ein im Kanal gestartetes Teileprogramm läuft als → Hauptprogramm auf Programmebene 0
(Hauptprogramm-Ebene). Jedes im Hauptprogramm aufgerufene Teileprogramm läuft als
→ Unterprogramm auf einer eigenen Programmebene 1 ... n.
Programmierbare Arbeitsfeldbegrenzung
Begrenzung des Bewegungsraumes des Werkzeugs auf einen durch programmierte
Begrenzungen definierten Raum.
Programmierbare Frames
Mit programmierbaren → Frames können dynamisch im Zuge der Teileprogramm-Abarbeitung
neue Koordinatensystem-Ausgangspunkte definiert werden. Es wird unterschieden nach
absoluter Festlegung anhand eines neuen Frames und additiver Festlegung unter Bezug auf
einen bestehenden Ausgangspunkt.
Programmierschlüssel
Zeichen und Zeichenfolgen, die in der Programmiersprache für → Teileprogramme eine
festgelegte Bedeutung haben.
870
Funktionshandbuch, 01/2015, 6FC5397-2BP40-5AA2
Sonderfunktionen

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840d sl

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