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Siemens SINUMERIK 828D Handbuch Seite 829

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Inhaltsverzeichnis

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DB31, ...
DBX101.3
Anwendungsbeispiel(e)
Sonderfälle, Fehler, ...
Korrespondierend mit ...
DB31, ...
DBX101.4
Flankenauswertung: nein
Signalzustand 1 bzw. Flan‐
kenwechsel 0 → 1
Signalzustand 0 bzw. Flan‐
kenwechsel 1 → 0
Signal irrelevant bei ...
Korrespondierend mit ...
DB31, ...
DBX101.5
Flankenauswertung: nein
Signalzustand 1 bzw. Flan‐
kenwechsel 0 → 1
Sonderfunktionen
Funktionshandbuch, 01/2015, 6FC5397-2BP40-5AA2
Gantry-Warngrenze überschritten
Bei Überschreitung der Gantry-Warngrenze können vom PLC-Anwenderprogramm die not‐
wendigen Maßnahmen (z. B. Programmunterbrechung am Satzende) eingeleitet werden.
Die Überwachung bzgl. Warngrenze ist unwirksam, wenn im folgenden Maschinendatum der
Wert 0 eingegeben wird:
MD37110 $MA_GANTRY_POS_TOL_WARNING (Gantry-Warngrenze)
MD37110 $MA_GANTRY_POS_TOL_WARNING (Gantry-Warngrenze)
Gantry-Sychronisationslauf startbereit
Nach dem Referieren der Gantry-Achsen wurde festgestellt, dass die Lageistwert- Abweichung
zwischen Führungs- und Gleichlaufachse größer als die Gantry-Warngrenze ist:
MD37110 $MA_GANTRY_POS_TOL_WARNING (Gantry-Warngrenze)
Damit kann die automatische Synchronisations-Ausgleichsbewegung der Gantry-Achsen steu‐
erungsintern nicht gestartet werden.
Die Ausgleichsbewegung muss vom Bediener bzw. PLC-Anwenderprogramm gestartet wer‐
den (NST "Gantry-Synchronisationslauf starten"). Das Signal wird nur für die Gantry-Führung‐
sachse bearbeitet.
Nach Start der Synchronisations-Ausgleichsbewegung von PLC-Anwenderprogramm (NST
"Gantry-Synchronisationslauf starten" = "1").
Gantry-Gleichlaufachse
MD37110 $MA_GANTRY_POS_TOL_WARNING (Gantry-Warngrenze)
DB31, ...DBX29.4 (Gantry-Synchronisationslauf starten)
DB31, ...DBX60.4 und 60.5 (Referiert / Synchronisiert 1/2)
Gantry-Verbund ist synchronisiert
Der mit dem folgenden Maschinendatum definierte Gantry-Achsverbund ist synchronisiert:
MD37100 $MA_GANTRY_AXIS_TYPE (Gantry-Achsdefiniton)
Durch den Synchronisationslauf der Gantry-Achsen wird eine eventuelle Schieflage zwischen
Führungs- und Gleichlaufachse (z. B. nach Einschalten der Maschine) ausgeglichen (siehe
Kapitel "Inbetriebnahme der Gantry-Achsen (Seite 164)").
Der Anstoß für den Synchronisationsvorgang erfolgt entweder automatisch nach dem Referie‐
ren der Gantry-Achsen bzw. über das PLC-Anwenderprogramm (NST "Gantry-Synchronisati‐
onslauf starten").
Steuerungsintern werden für die Gantry-Achsen die Korrekturwerte für Temperatur- und Durch‐
hang-Kompensation erst dann wirksam, wenn der Gantry-Verbund synchronisiert ist.
Hinweis:
Das NST "Gantry-Verbund ist synchronisiert" wird über die PLC-Nahtstelle der Führungsachse
an die PLC ausgegeben.
Signal(e) aktualisiert: zyklisch
Signal(e) aktualisiert: zyklisch
Z3: NC/PLC-Nahtstellensignale
25.2 G1: Gantry-Achsen
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