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Np_Name - Siemens SINUMERIK 828D Handbuch

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K8: Geometrische Maschinenmodellierung - nur 840D sl
6.2 Inbetriebnahme
Die Systemvariablen sind in den nachfolgenden Kapiteln ausführlich beschrieben.
Hinweis
Definierten Ausgangszustand herstellen
Es wird empfohlen, vor Parametrierung der Schutzbereichselemente einen definierten
Ausgangszustand zu erzeugen. Dazu sind die Systemvariablen der Schutzbereichselemente
mit der Funktion DELOBJ() (Seite 213) auf ihren Default-Wert zu setzen.
Ändern von Systemvariablenwerten
Wird der Wert einer der oben aufgeführten Systemvariablen geändert, wird die Änderung auf
der Bedienoberläche, z.B. SINUMERIK Operate, sofort sichtbar. Das Maschinenmodell der
NC wird aber erst nach einer expliziten Anforderung zum Neuberechnen des
Maschinenmodells durch Aufruf der Funktion PROTA() (Seite 286) bzw. PROTS() (Seite 287)
aktualisiert.
6.2.4.2

$NP_NAME

Funktion
In die Systemvariable ist der NC-weit eindeutige Name des Schutzbereichelements
einzutragen. Über diesen Namen wird das Schutzbereichelement referenziert. Der Name wird
auch im grafischen Editor von SINUMERIK Operate angezeigt.
Syntax
$NP_NAME[<n>] = "<Name>"
Bedeutung
$NP_NAME:
<n>:
<Name>:
242
Name des Schutzbereichelements
Datentyp:
STRING
Defaultwert:
"" (Leerstring)
Systemvariablen- bzw. Schutzbereichselementindex
Datentyp:
INT
Wertebereich:
0, 1, 2, ... ($MN_MM_MAXNUM_3D_PROT_AREA_ELEM -
1)
Name des Schutzbereichelements
Datentyp:
STRING
Funktionshandbuch, 01/2015, 6FC5397-2BP40-5AA2
Sonderfunktionen

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840d sl

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