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Speicherkonfiguration: Heap-Speicher; Satzsuchlaufpuffer - Siemens SINUMERIK 828D Handbuch

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TE7: Wiederaufsetzen (Retrace Support) - nur 840D sl
19.3 Inbetriebnahme
19.3.4

Speicherkonfiguration: Heap-Speicher

Speicherbedarf
RESU benötigt Compile-Zyklen-Heap-Speicher für folgende funktionsspezifische Puffer:
● Satzpuffer
Je größer der Satzpuffer (siehe "Bild 19-6 RESU-spezifische Teileprogramme (Seite 732)")
ist, desto mehr Teileprogrammsätze können rückwärts gefahren werden.
Pro Teileprogrammsatz werden 32 Byte benötigt.
Der Satzpuffer ist direkt parametrierbar.
● Satzsuchlaufpuffer
Im Satzsuchlaufpuffer liegen die zur Bearbeitung von Unterprogrammaufrufen im Rahmen
von RESU benötigten Informationen.
Pro Unterprogrammaufruf werden 180 Bytes benötigt. Für den Satzsuchlaufpuffer werden
daher mindestens 2880 Bytes benötigt (16 Unterprogrammebenen à 180 Bytes).
Der Satzsuchlaufpuffer ist nicht direkt parametrierbar.
Über eine funktionsspezifische GUD-Variable wird die Größe des Satzsuchlaufpuffers
angezeigt (zum Anlegen der GUD-Variablen, siehe Kapitel "Kanalspezifische GUD-
Variable (Seite 742)").
Bild 19-5
Speicherkonfiguration
Größe des Compile-Zyklen-Heap-Speichers
Die Größe des vom Anwender für Compile-Zyklen nutzbaren Heap-Speichers in kByte wird
eingestellt über das speicherkonfigurierende kanalspezifische Maschinendatum:
MD28105 $MC_MM_NUM_CC_HEAP_MEM
Für RESU wird der bereits vorhandene Maschinendatenwert (x) wie folgt angepasst:
MD28105 $MC_MM_NUM_CC_HEAP_MEM = x + 50
726
Aufteilung des Heap-Speichers für Compile-Zyklen
Funktionshandbuch, 01/2015, 6FC5397-2BP40-5AA2
Sonderfunktionen

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Diese Anleitung auch für:

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