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Arbeitsweise Pulsegen - Siemens SIMATIC S7-1500 Funktionshandbuch

Pid-regelung
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9.4.3.2

Arbeitsweise PULSEGEN

Impulsweitenmodulation
Die Dauer eines Impulses pro Periodendauer ist proportional der Eingangsgröße. Dabei ist
der durch PER_TM parametrierte Zyklus nicht identisch mit dem Bearbeitungszyklus der
Anweisung PULSEGEN. Vielmehr setzt sich ein Zyklus PER_TM aus mehreren
Bearbeitungszyklen der Anweisung PULSEGEN zusammen, wobei die Anzahl der
PULSEGEN-Aufrufe pro PER_TM-Zyklus ein Maß für die Genauigkeit der Impulsbreite
darstellt.
Eine Eingangsgröße 30% und 10 PULSEGEN-Aufrufe pro PER_TM bedeuten also:
● "eins" am Ausgang QPOS_P für die ersten drei Aufrufe von PULSEGEN (30% von 10
Aufrufen)
● "null" am Ausgang QPOS_P für sieben weitere Aufrufe von PULSEGEN (70% von 10
Aufrufen)
PID-Regelung
Funktionshandbuch, 12/2017, A5E35300226-AC
Anweisungen
9.4 PID Basisfunktionen
483

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7-1200

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