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Eingangsparameter Cont_C - Siemens SIMATIC S7-1500 Funktionshandbuch

Pid-regelung
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Anweisungen
9.4 PID Basisfunktionen
9.4.1.4

Eingangsparameter CONT_C

Parameter
Daten-
typ
COM_RST
BOOL
MAN_ON
BOOL
PVPER_ON
BOOL
P_SEL
BOOL
I_SEL
BOOL
INT_HOLD
BOOL
I_ITL_ON
BOOL
D_SEL
BOOL
CYCLE
TIME
SP_INT
REAL
PV_IN
REAL
PV_PER
WORD W#16#0000 Der Istwert in Peripherieformat wird am Eingang "Istwert Peripherie" mit dem Reg-
MAN
REAL
GAIN
REAL
TI
TIME
TD
TIME
TM_LAG
TIME
DEADB_W
REAL
474
Vorbele-
Beschreibung
gung
FALSE
Die Anweisung hat eine Initialisierungsroutine, die bearbeitet wird, wenn der Ein-
gang "Neustart" gesetzt ist.
TRUE
Ist der Eingang "Handbetrieb einschalten" gesetzt, ist der Regelkreis unterbrochen.
Als Stellwert wird ein Handwert vorgegeben.
FALSE
Soll der Istwert von der Peripherie eingelesen werden, so muss der Eingang
PV_PER mit der Peripherie verschaltet werden und der Eingang "Istwert Peripherie
einschalten" gesetzt werden.
TRUE
Im PID-Algorithmus lassen sich die PID-Anteile einzeln zu- und abschalten. Der P-
Anteil ist eingeschaltet, wenn der Eingang "P-Anteil einschalten" gesetzt ist.
TRUE
Im PID-Algorithmus lassen sich die PID-Anteile einzeln zu- und abschalten. Der I-
Anteil ist eingeschaltet, wenn der Eingang "I-Anteil einschalten" gesetzt ist.
FALSE
Der Ausgang des Integrierers kann eingefroren werden. Hierzu muss der Eingang
"I-Anteil einfrieren" gesetzt werden.
FALSE
Der Ausgang des Integrierers kann auf den Eingang I_ITLVAL gesetzt werden.
Hierzu muss der Eingang "I-Anteil setzen" gesetzt werden.
FALSE
Im PID-Algorithmus lassen sich die PID-Anteile einzeln zu- und abschalten. Der D-
Anteil ist eingeschaltet, wenn der Eingang "D-Anteil einschalten" gesetzt ist.
T#1s
Die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen muss konstant sein. Der Eingang "Abtast-
zeit" gibt die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen an.
CYCLE >= 1ms
0.0
Der Eingang "Interner Sollwert" dient zur Vorgabe eines Sollwertes.
Zulässig sind Werte von -100 bis 100 % oder eine physikalische Größe 1).
0.0
Am Eingang "Istwert Eingang" kann ein Inbetriebsetzungswert parametriert oder ein
externer Istwert im Gleitpunktformat verschaltet werden.
Zulässig sind Werte von -100 bis 100 % oder eine physikalische Größe 1).
ler verschaltet.
0.0
Der Eingang "Handwert" dient zur Vorgabe eines Handwertes mittels Bedien-
Beobachterfunktion.
Zulässig sind Werte von -100 bis 100 % oder eine physikalische Größe 2).
2.0
Der Eingang "Proportionalbeiwert" gibt die Reglerverstärkung an.
T#20s
Der Eingang "Integrationszeit" bestimmt das Zeitverhalten des Integrierers.
TI >= CYCLE
T#10s
Der Eingang "Differenzierzeit" bestimmt das Zeitverhalten des Differenzierers.
TD >= CYCLE
T#2s
Verzögerungszeit des D-Anteils
Der Algorithmus des D-Anteils beinhaltet eine Verzögerung, die am Eingang "Ver-
zögerungszeit des D-Anteils" parametriert werden kann.
TM_LAG >= CYCLE/2
0.0
Die Regeldifferenz wird über eine Totzone geführt. Der Eingang "Totzonenbreite"
bestimmt die Größe der Totzone.
DEADB_W >= 0.0 (%) oder eine physikalische Größe 1)
Funktionshandbuch, 12/2017, A5E35300226-AC
PID-Regelung

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7-1200

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