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Siemens SIMATIC S7-1500 Funktionshandbuch Seite 441

Pid-regelung
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Anweisungen
9.3 PID_Temp
Variable
PIDSelfTune.TIR
.TuneRuleCool
440
Daten-
Vor-belegung
typ
INT
0
Beschreibung
Methode für die Parameterberechnung während Nachopti-
mierung Kühlen
Möglich sind:
TIR.TuneRuleCool = 0: PID automatisch
TIR.TuneRuleCool = 1: PID schnell (schnelleres Regel-
verhalten mit höheren Amplituden des Ausgangswerts als
mit TIR.TuneRuleCool = 2)
TIR.TuneRuleCool = 2: PID langsam (langsameres Re-
gelverhalten mit geringeren Amplituden des Ausgangs-
werts als mit TIR.TuneRuleCool = 1)
TIR.TuneRuleCool = 3: ZN PID
TIR.TuneRuleCool = 4: ZN PI
TIR.TuneRuleCool = 5: ZN P
(ZN=Ziegler-Nichols)
Um die Berechnung der PID-Parameter für Kühlen mit
TIR.CalculateParamsCool und TIR.TuneRuleCool = 0, 1 oder
2 wiederholen zu können, muss auch die vorhergehende
Nachoptimierung mit TIR.TuneRuleCool = 0, 1 oder 2 ausge-
führt worden sein. Ist dies nicht der Fall, wird
TIR.TuneRuleCool = 3 verwendet.
Die erneute Berechnung der PID-Parameter für Kühlen mit
TIR.CalculateParamsCool und TIR.TuneRuleCool = 3, 4 oder
5 ist immer möglich.
Nur wirksam, falls der Kühlausgang und die PID-
Parameterumschalung aktiviert sind
(ConfigActivateCooling = TRUE und Config.AdvancedCooling
= TRUE).
Funktionshandbuch, 12/2017, A5E35300226-AC
PID-Regelung

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7-1200

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