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Eingangsparameter Cont_S - Siemens SIMATIC S7-1500 Funktionshandbuch

Pid-regelung
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Anweisungen
9.4 PID Basisfunktionen
9.4.2.4

Eingangsparameter CONT_S

Parameter
Daten-
typ
COM_RST
BOOL
LMNR_HS
BOOL
LMNR_LS
BOOL
LMNS_ON
BOOL
LMNUP
BOOL
LMNDN
BOOL
PVPER_ON
BOOL
CYCLE
TIME
SP_INT
REAL
PV_IN
REAL
PV_PER
WORD W#16#0000
GAIN
REAL
TI
TIME
DEADB_W
REAL
PV_FAC
REAL
PV_OFF
REAL
PULSE_TM
TIME
480
Vorbelegung
Beschreibung
FALSE
Die Anweisung hat eine Initialisierungsroutine, die bearbeitet wird, wenn der Ein-
gang "Neustart" gesetzt ist.
FALSE
Das Signal "Stellventil am oberen Anschlag" wird am Eingang "Oberes An-
schlagsignal der Stellungsrückmeldung" verschaltet. LMNR_HS=TRUE heißt:
Das Stellventil befindet sich am oberen Anschlag.
FALSE
Das Signal "Stellventil am unteren Anschlag" wird am Eingang "Unteres An-
schlagsignal der Stellungsrückmeldung" verschaltet. LMNR_LS=TRUE heißt: Das
Stellventil befindet sich am unteren Anschlag.
FALSE
Am Eingang "Handbetrieb der Stellwertsignale einschalten" wird die Stellwert-
signalverarbeitung auf Hand geschaltet.
FALSE
Bei Handbetrieb der Stellwertsignale wird am Eingang "Stellwertsignal Hoch" das
Ausgangssignal QLMNUP bedient.
FALSE
Bei Handbetrieb der Stellwertsignale wird am Eingang "Stellwertsignal Tief" das
Ausgangssignal QLMNDN bedient.
FALSE
Soll der Istwert von der Peripherie eingelesen werden, so muss der Eingang
PV_PER mit der Peripherie verschaltet werden und der Eingang "Istwert Periphe-
rie einschalten" gesetzt werden.
T#1s
Die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen muss konstant sein. Der Eingang "Ab-
tastzeit" gibt die Zeit zwischen den Bausteinaufrufen an.
CYCLE >= 1ms
0.0
Der Eingang "Interner Sollwert" dient zur Vorgabe eines Sollwertes.
Zulässig sind Werte von -100 bis 100 % oder eine physikalische Größe
0.0
Am Eingang "Istwert Eingang" kann ein Inbetriebsetzungswert parametriert oder
ein externer Istwert im Gleitpunktformat verschaltet werden.
Zulässig sind Werte von -100 bis 100 % oder eine physikalische Größe
Der Istwert in Peripherieformat wird am Eingang "Istwert Peripherie" mit dem
Regler verschaltet.
2.0
Der Eingang "Proportionalbeiwert" gibt die Reglerverstärkung an.
T#20s
Der Eingang "Integrationszeit" bestimmt das Zeitverhalten des Integrierers.
TI >= CYCLE
1.0
Die Regeldifferenz wird über eine Totzone geführt. Der Eingang "Totzonenbreite"
bestimmt die Größe der Totzone.
Zulässig sind Werte von 0 bis 100 % oder eine physikalische Größe
1.0
Der Eingang "Istwertfaktor" wird mit dem Istwert multipliziert. Der Eingang dient
zur Anpassung des Istwertbereiches.
0.0
Der Eingang "Istwertoffset" wird mit dem Istwert addiert. Der Eingang dient zur
Anpassung des Istwertbereiches.
T#3s
Am Parameter "Mindestimpulsdauer" kann eine minimale Impulslänge parame-
triert werden.
PULSE_TM >= CYCLE
Funktionshandbuch, 12/2017, A5E35300226-AC
.
1)
.
1)
.
1)
PID-Regelung

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7-1200

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