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Siemens SIMATIC S7-1500 Funktionshandbuch Seite 506

Pid-regelung
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Im folgenden Bild ist das Schaltverhalten des Impulsausgangs dargestellt:
Genauigkeit der Impulsformung
Je kleiner die Impulsrasterbreite CYCLE_P gegenüber der Periodendauer PER_TM ist,
desto genauer ist die Pulsweitenmodulation. Für eine hinreichend genaue Regelung sollte
folgende Beziehung gelten:
CYCLE_P ≤ PER_TM/50
Damit wird der Stellwert mit einer Auflösung von ≤ 2 % in Impulse gewandelt.
Hinweis
Wenn Sie den Regler im Impulsformerzyklus aufrufen, müssen Sie Folgendes beachten:
Bei Aufruf des Reglers im Impulsformerzyklus wird der Istwert gemittelt. Dies hat zur Folge,
dass am Ausgang PV unterschiedliche Werte zum Eingang PV_IN bzw. PV_PER stehen
können. Wenn Sie eine Sollwertnachführung realisieren wollen, müssen Sie sich den Istwert
am Eingangsparameter PV_IN zu den Aufrufzeitpunkten der Gesamtreglerbearbeitung
(QC_ACT = TRUE) speichern. Bei den dazwischen liegenden Aufrufen des Impulsformers
versorgen Sie die Eingangsparameter PV_IN und SP_INT mit dem gespeicherten Istwert.
Siehe auch
Beschreibung TCONT_CP (Seite 493)
Arbeitsweise TCONT_CP (Seite 494)
Blockschaltbild TCONT_CP (Seite 506)
Eingangsparameter TCONT_CP (Seite 508)
Ausgangsparameter TCONT_CP (Seite 509)
Durchgangsparameter TCONT_CP (Seite 510)
Statische Variablen TCONT_CP (Seite 511)
Parameter STATUS_H (Seite 516)
Parameter STATUS_D (Seite 517)
PID-Regelung
Funktionshandbuch, 12/2017, A5E35300226-AC
Anweisungen
9.4 PID Basisfunktionen
505

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7-1200

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