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Import Einer Externen Bibliotheksdatei; Anwendungshinweise Für Die Antriebsfamilie "Hydraulicdrive; Byte-Reihenfolge - Bosch Rexroth HydraulicDrive Anwendungsbeschreibung

Ab hdx18
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124/169
Bosch Rexroth AG
Inbetriebnahme- und Anwendungshinweise
SPS-Projekt auf eine andere
IndraLogic-Geräteversion umstel‐

Import einer externen Bibliotheksdatei

6.4
Anwendungshinweise für die Antriebsfamilie "HydraulicDrive"
6.4.1

Byte-Reihenfolge

"Big Endian" / "Little Endian"
I/O-Kanal (PAE, PAA)
Einleitung
Rexroth HydraulicDrive Rexroth IndraMotion MLD (2G) ab HDx-18
6.
Nach dem Umstellen der Geräteversion sollte das Projekt bereinigt wer‐
den:
Im Hauptmenü Erstellen ▶ Alles bereinigen ausführen.
7.
Das bereinigte Projekt muss neu übersetzt werden:
Im Hauptmenü Erstellen ▶ Alles übersetzen ausführen.
Das bereinigte und übersetzte Projekt wird beim nächsten
"Einloggen" auf die Steuerung geladen.
Soll ein SPS-Projekt auf eine andere Firmware-Release umgestellt werden
oder eine andere Firmware ausgewählt werden, muss die Geräteversion um‐
len
gestellt werden; das Vorgehen ist unter
Arbeitsablauf "Geräteversion umstellen" beschrieben.
Vorgehensweise, um eine externe Bibliotheksdatei zu importieren:
1. IndraWorks MLD starten.
2. Im Projektexplorer das Kontextmenü (Mausklick rechts) des Logic‑Kno‐
tens öffnen.
3. Bibliotheken importieren... anwählen.
Der Dialog "Importieren einer IndraLogic‑Bibliotheksdatei" wird geöffnet.
4. Die zu importierende Bibliothek auswählen und mit "Öffnen" bestätigen
Bei mehrfachem Import von Bibliotheken, die im gleichen Ver‐
zeichnis liegen empfiehlt es sich die Navigation mit z.B. dem Ex‐
plorer zu machen. Den Pfad im Explorer aus "Adresse" kopieren,
im Import-Dialog in "Dateiname" einfügen und mit Eingabe bestä‐
tigen.
Als Byte-Reihenfolge wird "Big Endian" verwendet.
Der I/O-Kanal stellt den Kontakt der IndraMotion MLD zur Außenwelt dar, in‐
dem digitale und analoge Ein-/Ausgänge ausgewertet bzw. angesprochen
werden können. Um den I/O-Kanal im SPS-Anwenderprogramm nutzen zu
können, müssen Variablen auf bestimmte Speicherzellen (Prozessabbild) zu‐
gewiesen werden. ["PAE" (Prozessabbild der Eingänge) ab Parameter
P‑0‑1390ff, "PAA" (Prozessabbild der Ausgänge) ab Parameter P‑0‑1410ff.]
Die Zuweisung von Variablen auf bestimmte Speicherzellen erfolgt mittels
Prozentzeichen "%" und einer Zeichenreihe, die festlegt, ob ein Ein- oder
Ausgang angesprochen werden soll und welcher Datentyp verwendet wird.
%QX7.5 und %Q7.5:
%IW215:
%QB7:
%MD48:
Tab. 6-2:
Beispiele
DOK-HYDRV*-MLD3-**VRS*-AP01-DE-P
"Kompatibilität zwischen
Ausgangsbit 7.5
Eingangswort 215
Ausgangsbyte 7
Doppelwort an der Speicherstelle 48 im Merker
Versionen",

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