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Übersicht Über Die Steuerungsvarianten - Grundfos Control DDD Montage- Und Betriebsanleitung

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  • DEUTSCH, seite 68
7. Übersicht über die Steuerungsvarianten
Die nachfolgend aufgeführten Beispiele basieren auf den möglichen drehzahlgeregelten Anlagen.
Anlagen mit drehzahlgeregelten
Pumpen
Control DDD-E
E: DDD-Steuerung mit drei E-Pumpen
FT
PT
Abb. 9
Anlagenübersicht, E-Pumpen
H
H
Soll
Abb. 12 Eine E-Pumpe in Betrieb
H
H
Soll
Abb. 15 Drei E-Pumpen in Betrieb
• Die Steuerung DDD-E hält an kritischen
Stellen in der Anlage einen bestimmten
Druck aufrecht, indem sie kontinuierlich
die Drehzahl der Pumpen anpasst.
• Die Anlagenleistung wird durch
bedarfsabhängiges Ein-/Ausschalten der
erforderlichen Anzahl an Pumpen und
durch Parallelsteuerung der in Betrieb
befindlichen Pumpen geregelt.
• Der Pumpenwechsel erfolgt automatisch
und ist last-, zeit- und störungsabhängig.
• Alle in Betrieb befindlichen Pumpen lau-
fen mit gleicher Drehzahl.
• Die Anzahl der in Betrieb befindlichen
Pumpen ist auch vom Stromverbrauch
der Pumpen abhängig. Auch wenn nur
eine Pumpe erforderlich ist, kann es sein,
dass zwei Pumpen mit niedriger Drehzahl
laufen, wenn die beiden Pumpen zusam-
men weniger Energie verbrauchen als die
eine mit hoher Drehzahl. Dazu muss der
Differenzdruck an der Pumpe gemessen
werden. Zudem müssen die Kennlinien-
daten der Pumpen der Steuerung zur Ver-
fügung stehen.
Anlagen mit Pumpen, die an Frequenzumrichter angeschlossenen sind
Control DDD-EC
EC: DDD-Steuerung mit drei Pumpen, die
jeweils an einen CUE-Frequenzumrichter
von Grundfos angeschlossen sind
FT
PT
Abb. 10 Anlagenübersicht,
Frequenzumrichter
H
H
Soll
Q
Abb. 13 Eine an einen Frequenzumrich-
ter angeschlossene Pumpe in
Betrieb
H
H
Soll
Q
Abb. 16 Drei jeweils an einen Frequenz-
umrichter angeschlossene Pum-
pen in Betrieb
• Die Steuerung DDD-EC hält an kritischen
Stellen in der Anlage einen bestimmten
Druck aufrecht, indem sie kontinuierlich
die Drehzahl der Pumpen anpasst.
• Die Anlagenleistung wird durch
bedarfsabhängiges Ein-/Ausschalten der
erforderlichen Anzahl an Pumpen und
durch Parallelsteuerung der in Betrieb
befindlichen Pumpen geregelt.
• Der Pumpenwechsel erfolgt automatisch
und ist last-, zeit- und störungsabhängig.
• Alle in Betrieb befindlichen Pumpen lau-
fen mit gleicher Drehzahl.
• Die Anzahl der in Betrieb befindlichen
Pumpen ist auch vom Stromverbrauch
der Pumpen abhängig. Auch wenn nur
eine Pumpe erforderlich ist, kann es sein,
dass zwei Pumpen mit niedriger Drehzahl
laufen, wenn die beiden Pumpen zusam-
men weniger Energie verbrauchen als die
eine mit hoher Drehzahl. Dazu muss der
Differenzdruck an der Pumpe gemessen
werden. Zudem müssen die Kennlinien-
daten der Pumpen der Steuerung zur Ver-
fügung stehen.
Control DDD-EF
EF: DDD-Steuerung mit drei Pumpen, die
jeweils an einen Frequenzumrichter eines
anderen Typs angeschlossen sind
FT
PT
Abb. 11 Anlagenübersicht,
Frequenzumrichter
H
H
Soll
Q
Abb. 14 Eine an einen Frequenzumrich-
ter angeschlossene Pumpe in
Betrieb
H
H
Soll
Q
Abb. 17 Drei jeweils an einen Frequenz-
umrichter angeschlossene Pum-
pen in Betrieb
• Die Steuerung DDD-EF hält an kritischen
Stellen in der Anlage einen bestimmten
Druck aufrecht, indem sie kontinuierlich
die Drehzahl der Pumpen anpasst.
• Die Anlagenleistung wird durch
bedarfsabhängiges Ein-/Ausschalten der
erforderlichen Anzahl an Pumpen und
durch Parallelsteuerung der in Betrieb
befindlichen Pumpen geregelt.
• Der Pumpenwechsel erfolgt automatisch
und ist last-, zeit- und störungsabhängig.
• Alle in Betrieb befindlichen Pumpen lau-
fen mit gleicher Drehzahl.
• Die Anzahl der in Betrieb befindlichen
Pumpen ist auch vom Stromverbrauch
der Pumpen abhängig. Auch wenn nur
eine Pumpe erforderlich ist, kann es sein,
dass zwei Pumpen mit niedriger Drehzahl
laufen, wenn die beiden Pumpen zusam-
men weniger Energie verbrauchen als die
eine mit hoher Drehzahl. Dazu muss der
Differenzdruck an der Pumpe gemessen
werden. Zudem müssen die Kennlinien-
daten der Pumpen der Steuerung zur Ver-
fügung stehen.
Q
Q
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