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Grundfos Control DDD Montage- Und Betriebsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Control DDD
Demand Driven Distribution
Montage- und Betriebsanleitung
Control DDD
Installation and operating instructions
(all available languages)
http://net.grundfos.com/qr/i/98509352
GRUNDFOS INSTRUCTIONS

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Inhaltszusammenfassung für Grundfos Control DDD

  • Seite 1 GRUNDFOS INSTRUCTIONS Control DDD Demand Driven Distribution Montage- und Betriebsanleitung Control DDD Installation and operating instructions (all available languages) http://net.grundfos.com/qr/i/98509352...
  • Seite 3 Control DDD English (GB) Installation and operating instructions ............4 Deutsch (DE) Montage- und Betriebsanleitung .
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Bedienfeld ......73 Serviceanleitungen von Grundfos verwendet. Display ....... . 73 GEFAHR Bedientasten und Meldeleuchten .
  • Seite 5: Empfangen Des Produkts

    9. Die Anlage ist jetzt betriebsbereit. Gewicht ist auf dem Verpackungsaufkleber des Schaltschranks angegeben. Grundfos kann Hydraulikdaten für CR-, CRI-, CRE- und CRIE- Pumpen in Form einer GSC-Datei liefern, die direkt auf die CU 354 Setzen Sie zum Anheben des Schaltschranks keine heruntergeladen werden kann.
  • Seite 6: Bedienfeld

    5. Bedienfeld 5.1 Display Das Bedienfeld in der Steuerung besteht aus einem Display, mehreren Tasten und zwei Meldeleuchten. Das Bedienfeld ermöglicht die manuelle Einstellung und Änderung der Leistungsparameter der Anlage. CU 354 System run Alarm Bedienfeld der CU 354 Pos. Beschreibung Display Hauptmenüauswahl...
  • Seite 7: Bedientasten Und Meldeleuchten

    Control DDD zurückzukehren, drücken Sie die Taste [Zurück]. Drücken Sie nach einer Parameteränderung auf die Taste [Zurück], Die DDD-Steuerung von Grundfos ist für die Steuerung und wird der geänderte Wert nicht gespeichert. Überwachung von druckbeaufschlagten Anlagen in Wenn Sie vor Betätigen der Taste [Zurück] auf [OK] drücken, wird Wasserverteilungsnetzen vorgesehen.
  • Seite 8: Beschreibung Der Funktionen

    Stelle einen stabilen Druck sicher. Ist der Wasserbedarf niedrig, senkt die Steuerung den Enddruck an der Pumpstation, um Energie zu sparen, Leckagen zu reduzieren und den Verschleiß der Rohre zu mindern. Systemüberblick Pos. Beschreibung Control DDD Druckerhöhungspumpen Primärer Enddrucksensor Durchflussmesser an der Pumpstation Fernsensoren...
  • Seite 9: Fernsensor

    2 bis 6 Pumpen mit integriertem Frequenzumrichter (0,37 - 22 kW) Pumps: 2 bis 6 jeweils an einen eigenen CUE-Frequenzum- IP Class: richter von Grundfos angeschlossene Pumpen code 2 bis 6 jeweils an einen eigenen VFD-Frequenzum- Weight: richter von Grundfos angeschlossene Pumpen...
  • Seite 10: Softwareaufkleber

    Erläuterung Control Produkttyp Steuerungsbereich Steuervarianten E: Pumpen mit integriertem Frequenzumrichter EC: Pumpen, die jeweils an einen CUE-Frequenzumrichter von Grundfos angeschlossen sind EF: Pumpen, die jeweils an einen Frequenzumrichter eines anderen Typs angeschlossen sind Anzahl der Pumpen 15,0-25,0 A Strombereich der Pumpen...
  • Seite 11: Übersicht Über Die Steuerungsvarianten

    Die nachfolgend aufgeführten Beispiele basieren auf den möglichen drehzahlgeregelten Anlagen. Anlagen mit drehzahlgeregelten Pumpen Anlagen mit Pumpen, die an Frequenzumrichter angeschlossenen sind Control DDD-E Control DDD-EC Control DDD-EF EC: DDD-Steuerung mit drei Pumpen, die je- EF: DDD-Steuerung mit drei Pumpen, die je-...
  • Seite 12: Funktionen

    8. Funktionen 8.1 Funktionsverzeichnis Die verfügbaren Funktionen sind von der Anlagenkonfiguration abhängig. Funktionsverzeichnis 1 Fortsetzung mit 1. Status 2. Betrieb 3. Alarm Funktionsverzeich- nis 2 • 1. Status • 2. Betrieb • 3. Alarm - 3.1 Aktuelle Alarme - 2.1 Weitere Einstellungen - 3.1 Aktuelle Alarme - 1.2 Anlage - 2.1.1 Anlagenbetriebsart...
  • Seite 13 Funktionsverzeichnis 2 Fortsetzung von Funktionsverzeichnis 4. Einstellung • 4. Einstellung - 4.1 Primärsteuerung - 4.1.1 PI-Regler - 4.1.2 Alternative Sollwerte - 4.1.2.1 Alternative Sollwerte 2-7 - 4.1.3 Externe Sollwertführung - 4.1.3.1 Messgröße geführt durch - 4.1.3.2 Einstellen des ext. Sollwerteinflusses - 4.1.4 Sensor, druckseitig - 4.1.6 Zeitprogramm - 4.1.6.1 Zeitablauf 1-10...
  • Seite 14 Fortsetzung von Funktionsverzeichnis 4. Einstellung - 4.3.25 Ferngesteuerte Sensoren - 4.3.25.1 Ferngesteuerter Sensor 1-10 - 4.3.26 Benutzerdefinierter Betrieb - 4.3.27 Parameter zur Behälterbefüllung - 4.3.28 Messüberwachung - 4.3.28.1 Überwachung 1 - 4.3.28.2 Überwachung 2 - 4.3.28.3 Überwachung 3 - 4.3.28.4 Überwachung 4 - 4.3.28.5 Überwachung 5 - 4.3.28.6 Überwachung 6 - 4.4 Überwachungsfunktionen...
  • Seite 15: Übersicht Über Die Regelungsarten

    8.2 Übersicht über die Regelungsarten Abschnitt / Bildschirmseite und Bildschirmnummer 8.4 Status (1) 8.4.1 Aktuelle Alarme (3.1) 8.4.2 Anlage (1.2) 8.4.3 Betriebsart (1.2.1) 8.4.4 Sollwert (1.2.2) 8.4.5 Sollwertverschiebung (1.2.3) 8.4.6 Messwerte (1.2.4) 8.4.7 Analogeingänge (1.2.5) 8.4.8 Kurve aufzeichnen (1.2.6) 8.4.9 Batteriezustand (1.2.7) 8.4.10 Status der ferngesteuerten Sensoren (1.2.8) 8.4.11 Fieldbus-Status (1.2.9) 8.4.12 Pumpe 1-6 (1.3 - 1.10)
  • Seite 16 Abschnitt / Bildschirmseite und Bildschirmnummer 8.7.28 Analogeingänge (4.3.8) 8.7.29 Analogeingänge (4.3.8.1 - 4.3.8.7) 8.7.30 Messgrößen Analogeingänge (4.3.8.1.1 - 4.3.8.7.1) 8.7.31 Digitalausgänge (4.3.9) 8.7.32 Funktionen Digitalausgänge (4.3.9.1 - 4.3.9.16) 8.7.33 Analogausgänge (4.3.10) 8.7.34 Ausgangssignal (4.3.10.1 - 4.3.10.3) 8.7.35 Kennliniendaten Pilotpumpe (4.3.18) 8.7.36 Pumpenkennliniendaten (4.3.19) 8.7.37 Ablesen der Kennliniendaten 8.7.38 Steuermodus (4.3.20)
  • Seite 17: Beschreibung Der Funktionen

    8.3 Beschreibung der Funktionen Bei Auftreten einer Störung wird das Warn- oder Alarmsymbol in Zeile (C) zusammen mit der Ursache und Die Beschreibung der Funktionen bezieht sich auf die vier dem dazugehörigen Störungscode angezeigt, z. B. Hauptmenüs der CU 354: "Übertemperatur (64)".
  • Seite 18: Anlage (1.2)

    8.4.2 Anlage (1.2) 8.4.3 Betriebsart (1.2.1) Anlage Betriebsart Beschreibung Beschreibung Auf dieser Bildschirmseite wird der Betriebsstatus der Anlage Auf dieser Bildschirmseite wird angezeigt, auf welche Betriebsart angezeigt. Weitere Einzelheiten finden Sie in den Untermenüs. die Anlage eingestellt ist und von wo aus die Anlage gesteuert wird. Über diese Bildschirmseite können die folgenden weiteren Betriebsarten Bildschirmseiten aufgerufen werden:...
  • Seite 19: Sollwert (1.2.2)

    8.4.4 Sollwert (1.2.2) den Sollwert nur reduzieren, da zur Berechnung die Führungsgröße (Prozentwert) durch 100 geteilt und mit dem ausgewählten Sollwert multipliziert wird: Aktueller Sollwert (SOLL) = ausgewählter Sollwert x Führungsgröße (1) x Führungsgröße (2) usw. Auf der Bildschirmseite werden die Parameter, die den ausgewählten Sollwert verschieben, und die Führungsgröße bzw.
  • Seite 20: Analogeingänge (1.2.5)

    8.4.8 Kurve aufzeichnen (1.2.6) Tatsächlich verbrauchte Energie zum Aktueller Es (kWh/m³) Fördern von 1 m Wasser Im Durchschnitt verbrauchte Energie Mittlerer Es (kWh/m³) zum Fördern von 1 m Wasser seit Ein- schaltung (oder letztem Reset) Geförderte Gesamtmenge seit Einschal- Gesamtvolumen tung (oder letztem Reset) Ist die Überwachung des Förderstroms in der Nacht aktiviert, zeigt die Bild-...
  • Seite 21: Status Der Ferngesteuerten Sensoren (1.2.8)

    Beschreibung • Batterie Diese Bildschirmseite zeigt den Zustand der Notstrombatterie an • Verbleibende Laufzeit in Tagen (falls vorhanden). • Signalstärke, als der Status gesendet wurde Status des XiLog-Sensors: Die Batterie versorgt nur die CU 354 mit Reservestrom. • Batterie Zuletzt empfangene Daten: Zeigt das Datum und den Zeitstempel des zuletzt empfangenen Datenpakets an.
  • Seite 22: Pumpe 1-6 (1.3 - 1.10)

    8.4.12 Pumpe 1-6 (1.3 - 1.10) Pumpe 1 Beschreibung Auf dieser Bildschirmseite wird der Betriebszustand der einzelnen Pumpen angezeigt. Es ist möglich, dass die Bildschirmseite leicht von der Abbildung abweicht, da nicht alle Betriebszustände für alle Pumpentypen verfügbar sind. Die Pumpen können auf verschiedene Betriebsarten eingestellt sein: •...
  • Seite 23: Betrieb

    8.5 Betrieb (2) Weitere Informationen 8.5.2 Anlagenbetriebsart (2.1.1) In diesem Menü können die grundlegenden Parameter wie Sollwert, Betriebsart, Regelungsart und Parameter zur Regelung von 8.5.3 Alternative Sollwerte (2.1.3) einzelnen Pumpen eingestellt werden. 8.5.5 Pumpe 1-6 (2.1.4.1 - 2.1.4.6) 8.7.5 Externe Sollwertführung (4.1.3) 8.5.1 Betrieb (2) 8.7.6 Einstellen des ext.
  • Seite 24 8.5.3 Alternative Sollwerte (2.1.3) 8.5.4 Steuerung einzelner Pumpen (2.1.4) Steuerung einzelner Pumpen Alternative Sollwerte Beschreibung Beschreibung Auf dieser Bildschirmseite werden der Status und die Betriebsart Neben dem primären Sollwert 1 (im Menü Betrieb auf der der Pumpen angezeigt. Bildschirmseite 2 angezeigt) können sechs alternative Sollwerte für die primäre Steuerung eingestellt werden.
  • Seite 25: Einstellmöglichkeiten

    8.5.5 Pumpe 1-6 (2.1.4.1 - 2.1.4.6) 8.6 Alarm (3) In diesem Menü werden alle Alarm- und Warnmeldungen angezeigt. Hier können auch Alarme quittiert werden. 8.6.1 Alarmstatus (3) Pumpe 1-6 Beschreibung Diese Bildschirmseite wird für jede einzelne Pumpe angezeigt. Sie ermöglicht das Einstellen der Betriebsart für die einzelnen Pumpen. Alarmstatus Einstellmöglichkeiten Beschreibung...
  • Seite 26 Störung der Netzversor- Störung, Sensor und Warnung Auto. gung Fernsensor 1-10 Unterspannung, Pumpe Warnung Auto. Störung, primärer Sen- Stop Alarm Auto. Kommunikationsstö- Warnung Auto. rung Störung, Drehzahlsen- Sonstige Störung Störung, Temperatur- Erforderliche Leistung sensor nicht verfügbar Kalibrierungsfehler, Batterie schwach Warnung Rückmeldungssensor Lager austauschen Signalstörung, Sensor 2...
  • Seite 27: Aktuelle Alarme (3.1)

    Beschreibung In diesem Untermenü wird Folgendes angezeigt: • Warnungen, die durch Störungen ausgelöst wurden, die noch nicht behoben sind. • Warnungen, die durch Störungen ausgelöst wurden, die behoben sind. Die Warnung muss aber manuell zurückgesetzt werden. • Alarme, die durch Störungen ausgelöst wurden, die noch nicht behoben sind.
  • Seite 28: Alarmspeicher (3.2)

    8.6.3 Alarmspeicher (3.2) 8.6.4 Service Kontaktinformationen (3.3) Im Alarmspeicher können bis zu 24 Warnungen und Alarme gespeichert werden. Service Kontaktinformationen Alarmspeicher Beschreibung Auf dieser Bildschirmseite werden die Kontaktdaten des Beschreibung Installateurs angezeigt, wenn diese bei der Inbetriebnahme eingegeben worden sind. Auf dieser Bildschirmseite werden die Warnungen und Alarme angezeigt.
  • Seite 29: Einstellung (4)

    8.7 Einstellung (4) 8.7.1 Primärsteuerung (4.1) Primärsteuerung Einstellung Beschreibung In diesem Menü können die folgenden Funktionen eingestellt In diesem Menü können die Funktionen für den primären Regler werden: eingestellt werden. Einstellungen auf dieser Bildschirmseite sind • Primärsteuerung nur erforderlich, wenn der Funktionsumfang durch eine der PI-Regler, Alternative Sollwerte, Externe Sollwertführung, folgenden Funktionen erweitert werden soll: Sensor, druckseitig, Zeitprogramm, Proportionaldruck,...
  • Seite 30: Alternative Sollwerte (4.1.2)

    8.7.2 PI-Regler (4.1.1) 8.7.3 Alternative Sollwerte (4.1.2) PI-Regler Alternative Sollwerte Beschreibung Beschreibung Die Anlage verfügt über einen Standard-PI-Regler, der dafür sorgt, Mithilfe dieser Funktion können bis zu sechs Sollwerte (Sollwert 2 dass der Druck konstant bleibt und dem Sollwert der Fernsensoren bis 7) als Alternative zum Hauptsollwert (Sollwert 1) ausgewählt entspricht.
  • Seite 31: Externe Sollwertführung (4.1.3)

    Einstellungen über das Bedienfeld • Füllstand, druckseitig • Einstellung > Primärsteuerung > Alternative Sollwerte. • Füllstand, vordruckseitig • Vorlauftemperatur 1. Wählen Sie einen alternativen Sollwert aus. • Umgebungstemperatur. 2. Wählen Sie Folgendes aus: Digitaleingang parametrieren. Die Bildschirmseite Digitaleingänge (4.3.7) wird aufgerufen. Einstellungen über das Bedienfeld •...
  • Seite 32: Sensor, Druckseitig (4.1.4)

    Beispiel: Beschreibung Auf dieser Bildschirmseite werden der Regelparameter der Anlage ausgewählt und der Sensor zum Messen des Parameters eingestellt. Einstellmöglichkeiten • System Enddruck • Externer Druck • Füllstand, druckseitig • Volumenstrom • 0-100 % Signal • Nicht aktiviert. Verhältnis zwischen Sollwertverschiebung und Förderstrom Der primäre Regelparameter muss immer auf System Enddruck eingestellt werden.
  • Seite 33: Proportionaldruck (4.1.7)

    Automatische Anpassung 4. Stellen Sie Folgendes ein: Bei diesem Modus können Sie einen Offset zum Sollwert aller • Sollwertabw., ferng. Sensoren für Modus Automatische Fernsensoren hinzufügen. Die Anlage erhöht daraufhin den Druck Anpassung am Fernsensor um den eingegebenen Wert. Verwenden Sie •...
  • Seite 34 verändert die Kennlinie der Proportionaldruckregelung um maximal 2. Stellen Sie Folgendes ein: Mindestförderdruck. ± 0,2 bar pro Tag, um einen stabilen Druck in der gesamten Anlage Manuelle Anpassung zu gewährleisten. Stellen Sie die Funktion auf Manuelle Anpassung ein, damit der Es kann daher einige Tage dauern, bis beispielsweise im Sollwert automatisch an den aktuellen Förderstrom anpasst wird Wasserverteilungsnetz oder im Verbrauchsmuster eine...
  • Seite 35: Sollwertrampe (4.1.9)

    1. Wählen Sie Folgendes aus: Aktiviert. 8.7.11 Behälterbefüllung (4.1.10) 2. Wählen Sie Folgendes aus: • Anpassung • Linear / Quadratisch. 3. Stellen Sie Folgendes ein: Verschiebung bei Nullförderung. 4. Stellen Sie Folgendes ein: Filterfaktor. 5. Wählen Sie Folgendes aus: Pumpenkennlinie verwenden oder Wert eingeben 6.
  • Seite 36: Pumpenkaskadensteuerung (4.2)

    Einstellmöglichkeiten 8.7.13 Min. Zeit zwischen EIN/AUS (4.2.1) • Behälterhöhe • Spülniveau (htop) • Max. Füllstand (hmax) • Min. Füllstand (hmin) • Füllstand Wasserwechsel. Einstellungen über das Bedienfeld • Einstellung > Primärsteuerung > Behälterbefüllung. 1. Wählen Sie Folgendes aus: Aktivieren. 2. Stellen Sie Behälterhöhe ein. Dies entspricht der Füllhöhe des Tanks.
  • Seite 37: Min. Zeit Und Max. Anzahl Einschaltungen (4.2.1)

    8.7.14 Min. Zeit und max. Anzahl Einschaltungen (4.2.1) 8.7.15 Reservepumpen (4.2.3) Min. Zeit und max. Anzahl Einschaltungen Reservepumpen Beschreibung Beschreibung Durch diese Funktion wird die Anzahl der Pumpeneinschaltungen Mithilfe dieser Funktion kann die maximale Anlagenleistung und -abschaltungen pro Stunde für die gesamte Anlage begrenzt. begrenzt werden, indem eine oder mehrere Pumpen als Dadurch wird bei Anlagen mit ungeregelten Pumpen die Reservepumpen ausgewählt werden.
  • Seite 38: Erzwungener Pumpentausch (4.2.4)

    8.7.16 Erzwungener Pumpentausch (4.2.4) 8.7.17 Testlauf (4.2.5) Erzwungener Pumpentausch Testlauf Beschreibung Beschreibung Diese Funktion sorgt dafür, dass die Anzahl an Betriebsstunden für Diese Funktion wird hauptsächlich verwendet, wenn der alle Pumpen gleich ist. erzwungene Pumpenwechsel deaktiviert ist und/oder wenn die Anlage auf die Betriebsart Stopp gesetzt wurde, z.
  • Seite 39: Pumpenabschaltversuch (4.2.7)

    8.7.18 Pumpenabschaltversuch (4.2.7) 8.7.19 Ein- und Abschaltdrehzahl der Pumpen (4.2.8) Pumpenabschaltversuch Ein- und Abschaltdrehzahl der Pumpen Beschreibung Beschreibung Diese Funktion ermöglicht die Aktivierung von automatischen Mithilfe dieser Funktion wird das Ein- und Ausschalten von Pumpen Abschaltversuchen einer Pumpe, wenn mehrere Pumpen geregelt.
  • Seite 40: Kompensation Der Pumpenanlaufzeit (4.2.10)

    8.7.20 Kompensation der Pumpenanlaufzeit (4.2.10) • Kennliniendaten Pilotpumpe (4.3.18) • Pumpenkennliniendaten (4.3.19) • Steuermodus (4.3.20) • Konstanter Vordruck (4.3.22) • Förderstromabschätzung (4.3.23) • Reduzierter Betrieb (4.3.24) • Ferngesteuerte Sensoren (4.3.25). 8.7.22 Stoppfunktion (4.3.1) Kompensation der Pumpenanlaufzeit Diese Funktion wird nicht in Verbindung mit DDD-Anlagen verwendet.
  • Seite 41 Pos. Beschreibung Empfohlene Größe des Membrandruckbe- hälters [Liter] Pumpentyp HSoll EIN/AUS-Druckband CRI, CRIE 20 Qmin CR, CRE 32 EIN/AUS-Steuerung (Energiesparmodus) CR, CRE 45 Normalbetrieb CR, CRE 64 1000 Ist die Stoppfunktion aktiviert, wird der Betrieb kontinuierlich CR, CRE 90 1500 überwacht, um geringe Förderströme erkennen zu können.
  • Seite 42: Pilotpumpe (4.3.2)

    8.7.23 Pilotpumpe (4.3.2) • Stellen Sie Folgendes ein: Wechsel zu Pilotpumpe • Stellen Sie Folgendes ein: Zeit Hysterese • Stellen Sie Folgendes ein: Wechsel zu Hauptpumpe • Stellen Sie Folgendes ein: Zeit Hysterese 2. Stellen Sie Folgendes ein: Druckband ein Werkseinstellung Die Funktion ist deaktiviert.
  • Seite 43: Notbetrieb (4.3.5)

    Einstellmöglichkeiten Pos. Beschreibung • Einstellen des Digitaleingangs Füllphase • Einstellen des Digitalausgangs Druckaufbauphase • Einstellen des Sollwerts für den Notbetrieb Befüllzeit Einstellungen über das Bedienfeld Rampenzeit • Einstellung > Weitere Funktionen > Stoppfunktion > Zeit [s] Notbetrieb > Digitaleingang parametrieren. H [m] 1.
  • Seite 44: Funktionen Digitaleingänge (4.3.7.1)

    8.7.26 Digitaleingänge (4.3.7) 8.7.27 Funktionen Digitaleingänge (4.3.7.1) Digitaleingänge Funktionen Digitaleingänge Beschreibung Beschreibung In diesem Menü können die Digitaleingänge der CU 354 und der IO Hier kann einem Digitaleingang eine Funktion zugewiesen werden. 351B parametriert werden. Jeder Digitaleingang (außer DI1) kann aktiviert und einer bestimmten Funktion zugewiesen werden.
  • Seite 45: Analogeingänge (4.3.8)

    Werkseinstellung 8.7.29 Analogeingänge (4.3.8.1 - 4.3.8.7) Digitaleingang Funktion Externe EIN/AUS-Funktion. Offener Kontakt = AUS. DI1 (CU 354) [10] Hinweis: Eingang Nr. 1 kann nicht geändert werden. Überwachung des Wassermangels (Trocken- laufschutz). Offener Kontakt = Wassermangel DI2 (CU 354) [12] (falls die Anlage mit dieser Option ausgestat- tet ist).
  • Seite 46: Messgrößen Analogeingänge (4.3.8.1.1 - 4.3.8.7.1)

    8.7.30 Messgrößen Analogeingänge (4.3.8.1.1 - 4.3.8.7.1) 8.7.31 Digitalausgänge (4.3.9) Digitalausgänge Messgrößen Analogeingänge Beschreibung Beschreibung Jeder Digitalausgang kann aktiviert und einer bestimmten Funktion Auf diesen Bildschirmseiten kann den einzelnen Analogeingängen zugewiesen werden. eine Funktion zugewiesen werden. Die Anlage besitzt standardmäßig 9 Digitaleingänge. Einstellmöglichkeiten Auf dieser Bildschirmseite sind alle Digitalausgänge so dargestellt, Sie können je Analogeingang eine Funktion auswählen.
  • Seite 47: Analogausgänge (4.3.10)

    Beschreibung 8.7.34 Ausgangssignal (4.3.10.1 - 4.3.10.3) Auf diesen Bildschirmseiten kann jedem Digitalausgang eine Funktion zugewiesen werden. Einstellbereich Sie können auf jeder Bildschirmseite eine Funktion auswählen: • Nicht aktiviert • Betrieb, Anlage • Alarm, Anlage • Warnung, Anlage • Bereit, Anlage •...
  • Seite 48: Kennliniendaten Pilotpumpe (4.3.18)

    Grundfos kann Hydraulikdaten für CR-, CRI-, CRE- und Die erforderlichen Daten können den Pumpenkennlinien CRIE-Pumpen in Form einer GSC-Datei liefern, die direkt entnommen werden. Diese finden Sie im Grundfos Product Center auf die CU 354 heruntergeladen werden kann. auf der Grundfos-Website www.grundfos.com. Siehe Abb.
  • Seite 49 Lesen Sie für jede Pumpe die Leistungswerte auf den Bildschirmseiten 1.3 bis 1.8 ab. Siehe Abschnitt Pumpe 1-6 (1.3 - 1.10). Ablesen der Leistung für Q0, Drehzahl 50 % (Grundfos Product Center) Ablesen von QBem, HBem, Hmax und Qmax (Grundfos Product Pos.
  • Seite 50: Steuermodus (4.3.20)

    • Leistung, Q0, Drehzahl 100 % 8.7.39 Konstanter Vordruck (4.3.22) • Leistung, Q0, Drehzahl 50 % • Nennleistung PNenn. Weitere Informationen 8.4.12 Pumpe 1-6 (1.3 - 1.10) 8.7.38 Steuermodus (4.3.20) Konstanter Vordruck Beschreibung Diese Funktion wird nur verwendet, wenn kein Drucksensor auf der Zulaufseite der Anlage montiert und der Zulaufdruck konstant und bekannt ist.
  • Seite 51: Reduzierter Betrieb (4.3.24)

    8.7.42 Ferngesteuerte Sensoren (4.3.25) Diese Funktion wird nicht in Verbindung mit DDD-Anlagen verwendet. 8.7.41 Reduzierter Betrieb (4.3.24) Ferngesteuerte Sensoren Beschreibung Mithilfe dieser Funktion kann die Telefonnummer der CU 354 Reduzierter Betrieb eingegeben werden. Diese muss mit der Ländervorwahl beginnen (z. B. +49 für Deutschland). Alle Fernsensoren müssen ihre Datenpakete an diese Telefonnummer senden.
  • Seite 52: Ferngesteuerter Sensor 1-10 (4.3.25.1)

    8.7.43 Ferngesteuerter Sensor 1-10 (4.3.25.1) Einstellbereich XiLog-Sensor • Aktivieren Sie den Fernsensor. - Wählen Sie den Sensortyp aus. • Geben Sie einen eindeutigen Namen für den Fernsensor ein. • Geben Sie die Telefonnummern des Fernsensors ein. • Stellen Sie den Sollwert ein. - Stellen Sie ein, wie die Warnungen zurückgesetzt werden sollen.
  • Seite 53: Parameter Zur Behälterbefüllung (4.3.27)

    Einstellbereich - Betrieb Qmin: Sie können für den Wasserwechsel einen konstanten Förderstrom einstellen, um einen Mindeststrom • Anzahl der im Betrieb befindlichen Pumpen aufrechtzuerhalten. • Drehzahl als Prozentwert Einstellungen über das Bedienfeld Hinweis: Die Drehzahl kann auf einen Wert zwischen 25 und •...
  • Seite 54: Messüberwachung (4.3.28)

    8.7.46 Messüberwachung (4.3.28) 8.7.47 Überwachung 1 bis Überwachung 6 (4.3.28.1 - 6) Messüberwachung Überwachung 1 bis Überwachung 6 Beschreibung Beschreibung Mit dieser Funktion lassen sich bis zu sechs verschiedene Alle Überwachungsparameter müssen definiert werden. Eingabewerte überwachen. Diese können den Sollwert Einstellmöglichkeiten beeinflussen oder begrenzen.
  • Seite 55: Überwachungsfunktionen (4.4)

    8.7.48 Überwachungsfunktionen (4.4) 8.7.49 Trockenlaufschutz (4.4.1) Trockenlaufschutz Überwachungsfunktionen Beschreibung Beschreibung Der Trockenlaufschutz gehört zu den wichtigsten Die Anlage verfügt über eine Reihe von Funktionen, die den Betrieb Überwachungsfunktionen, da Lager und Wellendichtung beschädigt der Anlage kontinuierlich überwachen. werden können, wenn die Pumpen trocken laufen. Daher wird Die Überwachungsfunktionen sollen vor allem sicherstellen, dass empfohlen, stets den Trockenlaufschutz zu verwenden.
  • Seite 56: Druck-/Niveauschalter (Digital) (4.4.1.1)

    8.7.50 Druck-/Niveauschalter (digital) (4.4.1.1) 8.7.51 Messung, Vordruck (analog) (4.4.1.2) Druck-/Niveauschalter (digital) Messung, Vordruck (analog) Beschreibung Beschreibung Der Trockenlaufschutz kann über einen Druckschalter am Der Trockenlaufschutz kann über einen Druckgeber realisiert Sammelrohr auf der Zulaufseite oder über einen Niveauschalter in werden, der den Zulaufdruck misst. einem Behälter auf der Zulaufseite realisiert werden.
  • Seite 57: Messung, Füllstand Vorlaufbehälter (Analog) (4.4.1.3)

    8.7.52 Messung, Füllstand Vorlaufbehälter (analog) (4.4.1.3) 8.7.53 Min. Druck (4.4.2) Messung, Füllstand Vorlaufbehälter (analog) Min. Druck Beschreibung Beschreibung Der Trockenlaufschutz kann über einen Niveaugeber realisiert Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird der Enddruck überwacht. Die werden, der den Füllstand in einem Behälter auf der Zulaufseite CU 354 reagiert, falls der Druck eine bestimmte, voreingestellte Zeit misst.
  • Seite 58: Max. Druck (4.4.3)

    8.7.54 Max. Druck (4.4.3) 8.7.55 Externe Störung (4.4.4) Max. Druck Externe Störung Beschreibung Beschreibung Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird der Enddruck überwacht. Die Diese Funktion wird verwendet, damit die CU 354 eine Störmeldung CU 354 reagiert, sobald der Druck über einen einstellbaren von einem externen Kontakt erhalten kann.
  • Seite 59: Überschreitung Grenzwert 1 (4.4.5 - 4.4.6)

    8.7.56 Überschreitung Grenzwert 1 (4.4.5 - 4.4.6) 7. Wählen Sie Folgendes aus: Zu überwachende Messgröße. 8. Wählen Sie einen Eingang aus. 9. Drücken Sie auf die Zurück-Taste. 10. Wählen Sie Folgendes aus: • Unterer Grenzwert / Oberer Grenzwert. • Zeitverzögerungen einstellen. 11.
  • Seite 60: Pumpen Außerhalb Des Betriebsbereichs (4.4.7)

    8.7.57 Pumpen außerhalb des Betriebsbereichs (4.4.7) 8.7.58 Werte aufzeichnen (4.4.9) Pumpen außerhalb des Betriebsbereichs Werte aufzeichnen Beschreibung Beschreibung Die Funktion gibt eine Warnmeldung aus, wenn der Betriebspunkt Auf dieser Bildschirmseite können Sie die aufzuzeichnenden Werte außerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, z. B. wenn der auswählen und die Aufzeichnungsrate pro Stunde einstellen.
  • Seite 61: Störung, Hauptsensor (4.4.10)

    8.7.59 Störung, Hauptsensor (4.4.10) 8.7.60 Nachtdurchflussüberwachung (4.4.11) Nachtdurchflussüberwachung Störung, Hauptsensor Beschreibung Beschreibung Auf dieser Bildschirmseite kann eingestellt werden, dass die Anlage Auf dieser Bildschirmseite kann eingestellt werden, wie die Anlage den Förderstrom bei Nacht überwacht (voreingestellt ist die bei einem Ausfall des primären Sensors reagieren soll. Überwachung zwischen 2:00 und 4:00 Uhr).
  • Seite 62: Funktionen Cu 354 (4.5)

    8.7.61 Funktionen CU 354 (4.5) 8.7.62 Displaysprache (4.5.1) Displaysprache Funktionen CU 354 Beschreibung Beschreibung Hier können Sie die Displaysprache für die CU 354 auswählen. In diesem Untermenü können Sie die grundlegenden Einstellungen für die CU 354 vornehmen. Einstellbereich Die meisten dieser Einstellungen werden werkseitig oder bei der •...
  • Seite 63: Datum Und Uhrzeit (4.5.3)

    Einstellbereich 8.7.64 Datum und Uhrzeit (4.5.3) Grundeinstellung Mögliche Einhei- Parameter Imperial kPa, MPa, mbar, Druck bar, m, psi kPa, MPa, mbar, Differenzdruck bar, m, psi Förderhöhe m, cm, ft, in Niveau m, cm, ft, cm /s, m /h, l/s, Volumenstrom gpm, yd /s, yd /mi,...
  • Seite 64: Passwort (4.5.4)

    Geräten kommunizieren. Siehe auch Abb. Datenkommunikation über externe GENIbus- und Ethernet- Verbindung und Abschnitt GENIbus. Die Kommunikation erfolgt gemäß dem Grundfos-Busprotokoll GENIbus. Der Anschluss an die Gebäudeleittechnik oder eine andere externe Steuerung ist möglich. Betriebsparameter wie Sollwert und Betriebsart können über das Bussignal eingestellt werden.
  • Seite 65: Softwarestatus (4.5.9)

    Wenden Sie sich bitte an Grundfos, um weitere Informationen zu 8.7.69 Kommunikationseinstellungen (4.6) erhalten. Einstellbereich Die GENIbus-Adresse kann auf eine Zahl zwischen 1 und 64 eingestellt werden. Einstellungen über das Bedienfeld • Einstellung > Funktionen CU 354 > GENIbus-Adresse. Werkseinstellung Es ist keine Adresse eingestellt.
  • Seite 66: Datenkommunikation

    über eine externe GENIbus- oder Ethernet-Verbindung ermöglicht. Datenkommunikation über externe GENIbus- und Ethernet- Verbindung Pos. Beschreibung SCADA-System/Gebäudeleittechnik Intranet Internet GSM-Kommunikationsschnittstelle Grundfos CIU 250 in- klusive CIM 040 Externe GENIbus-Verbindung CIM-Schnittstelle Ethernet-Verbindung GENIbus-Verbindung über Serviceport der CU 354 Fernsensor Erforderlich für GENIbus-Verbindung über Serviceport der CIU 354.
  • Seite 67 8.8.1 Ethernet Um DHCP verwenden zu können, ist ein Host-Name Ethernet ist der am weitesten verbreitete Standard für lokale erforderlich. Netzwerke (LAN). Durch die Standardisierung dieser Technologie wurde eine der einfachsten und preisgünstigsten Möglichkeiten für Die nachfolgende Abbildung zeigt den ersten Bildschirm, der beim die Kommunikation zwischen elektronischen Geräten, z.
  • Seite 68: Ändern Des Passworts

    Grundfos, um weitere Informationen zu erhalten. müssen Sie warten, bis das CIM 260 die Änderung er- Als Gateway kann eine CIU von Grundfos oder ein Gateway eines kannt und mit folgender Nachricht bestätigt hat: anderen Anbieters verwendet werden. Weitere Informationen zur ACCESS: changed to <access option>...
  • Seite 69: Messparameter

    9. Messparameter Befehl Beschreibung Mit diesem Konfigurationsbefehl aktivieren Sie die Sperr- funktion des CIM 260. Das CIM 260 bestätigt die Ände- 9.1 Gebertypen rung mit folgender Nachricht: Die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Gebertypen können BLOCKING ON BLOCKING ON: changed to ON zum Messen der entsprechenden Werte in der Anlage eingesetzt Die Sperrfunktion verhindert, dass die Einstellungen der werden.
  • Seite 70: Servicearbeiten Am Produkt

    10. Servicearbeiten am Produkt WARNUNG Stromschlag WARNUNG Tod oder schwere Körperverletzungen Stromschlag ‐ Berühren Sie nicht die Leiter vor dem Hauptschalter, Tod oder schwere Körperverletzungen da sie immer noch unter Strom stehen. ‐ Schalten Sie die Stromversorgung ab, bevor Sie ‐...
  • Seite 71: Technische Daten

    13. Technische Daten 15. Weitere Produktinformationen Weitere Informationen zur DDD-Steuerung und zu den Pumpen 13.1 Installationshöhe über NN finden Sie im Grundfos Product Center unter www.grundfos.com. Maximal 1000 m 16. Entsorgung des Produkts 13.2 Temperatur Dieses Produkt bzw.Teile davon müssen umweltgerecht entsorgt werden.
  • Seite 72 Fax: +32-3-870 7301 P.O. Box 71 Turkey GR-19002 Peania GRUNDFOS Pumps NZ Ltd. Bosnia and Herzegovina GRUNDFOS POMPA San. ve Tic. Ltd. Sti. Tel.: +0030-210-66 83 400 17 Beatrice Tinsley Crescent GRUNDFOS Sarajevo Gebze Organize Sanayi Bölgesi Fax: +0030-210-66 46 273...
  • Seite 73 98509352 04.2023 ECM: 1365179 www.grundfos.com...

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