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Siemens SIMODRIVE 611 Handbuch Seite 575

Einachspositioniersteuerung mcu 172a
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01.97
Beispiel für
Digitalbaugruppen
Adressen der
Analogbaugruppen
Beispiel für
Analogbaugruppen
© Siemens AG 1997 All Rights Reserved
MCU (BS - S7-Umfeld)
S M (D ig italba ugrupp e)
0
A d resse 3 2.0
A d resse 3 2.1
1
2
3
4
5
6
7
A d resse 3 2.7
0
A d resse 3 3.0
A d resse 3 3.1
1
2
3
4
5
6
7
A d resse 3 3.7
Die Adresse eines Analogein- oder -ausgabekanals ist immer eine
Wortadresse. Die Kanaladresse richtet sich nach der Baugruppen-
Anfangsadresse. Steckt die erste Analogbaugruppe auf Steckplatz 4 der 1.
Zeile, dann hat sie die Default-Anfangsadresse 384. Die Anfangsadressen der
Analogbaugruppen finden Sie in der Tabelle 3-2.
S M (A nalog baug ruppe )
1
+ 24 V
2
E ing änge:
K anal 0 A dresse 384
3
4
5
K anal 1 A dresse 386
6
7
8
K anal 2 A dresse 388
9
10
11
12
K anal 3 A dresse 390
13
14
A usgänge :
15
K anal 0 A dresse 384
16
17
18
K anal 1 A dresse 386
19
20
M
Adressieren der Baugruppen
Das Bild zeigt exemplarisch,
welche Adressen sich ergeben,
wenn eine Digitalbaugruppe auf
Steckplatz 4 des 1.
Baugruppenträgers steckt, d. h.
wenn die Baugruppen-
Anfangsadresse 32 ist.
Steckplatz 1 und 2 sind nicht
vergeben, da es sich um einen
Erweiterungs-Baugruppenträger
handelt.
Das Bild zeigt exemplarisch,
welche Kanaladressen sich
ergeben, wenn eine
Analogbaugruppe auf Steckplatz
4 steckt. Sie sehen, daß bei einer
Analogein- / -ausgabebaugruppe
die Analogeingabe- und die
Analogausgabekanäle ab der
gleichen Adresse, der
Baugruppen-Anfangsadresse,
adressiert werden.
3-5

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