Zusammenbauen
Der
Zusammenbau
geschieht
in
umgekehrter
Reihen-
folge
unter
Beachtung
folgender
Punkte:
1.
Alle
Teile
mit
Waschbenzin
reinigen,
trocknen
und
leicht
einölen.
Vor
dem
Zusammenbau
prüfen:
a) Schaltwelle
und Tellerrad.
Beide
Teile dürfen
nur
gemeinsam
erneuert
wer-
den,
dabei
auf
die
Paarungsnummer
achten!
(Bild 7
- 7/1)
7 - 7/1
Die
Zahlen haben
folgende
Bedeutung:
69B ist
die
Paarungsnummer,
die auf
dem
Teller-
und
Kegelrad
gleich
sein
muß.
Die
Zahl
8/31
be-
deutet,
das Kegelrad
der Schaltwelle
hat
8
Zähne
und gehört
zu
einem
Tellerrad
mit
31
Zähnen.
Die
beiden
übrigen
Zahlen
sind
für
die
Einstellung
des
Teller- und
Kegelrades.
(Siehe auch
Bild
5
-
3/1)
b)
Die
Schnecke
für
den
Tachoantrieb
mit
dem
im
Deckel
befindlichen
Tachoritzel,
nötigenfalls
Schaltwelle
und Tachoritzel
erneuern.
c)
Schalträder.
Bei
zu
starkem
Verschleiß
müssen
auch
die
Gegenräder
auf
der
Antriebswelle
er-
neuert
werden.
Die Farbkennzeichnungen
beider
Räder
müssen
gleich
sein.
Schaltwelle
d)
Sämtliche
Teile
der
Synchronisiereinrichtung,
ins-
besondere
die
Konusringe
der
Synchronkörper.
Durch
die
Abnutzung
des
Innenkonus
verringert
sich
der
Abstand
zwischen
den
plan
gedrehten
Stirnflächen
der
Schalträder
und dem
Konusring.
Sobald
die
Verschleißgrenze
(Maß
a)
erreicht
ist,
muß
der
Konusring
durch
einen
neuen
ersetzt
werden.
(Bild
7
- 7/2)
Verschleißmaße
Konusring
für
I.
Gong
0
=
0,8
mm
Konusring
für
11., 111.
und
IV.
Gang
0
=
1,4
mm
e) Abnutzung
der
Zahnsegmente
prüfen.
Der Zahn-
verschleiß
kann
mit
einer
Fühllehre
gemessen
wer-
den.
Bei
Erreichen
der
Verschleißgrenze
(Maß
b)
ist der
Konusring
zu erneuern.
(Bild
7 - 7/3)
7
-7/3
Verschleißmaß
Für olle
Konusringe
b
0,6
mm
2. Der Innenring
für
das
Nadellager
30 x 58
x
22 und
die
Laufbuchsen
der
zweireihigen
Nadellager
sind
vor der
Montage
in
einem
Olbad
auf
80°
C
zu
er-
wärmen.
7 -7
5.60
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