Automatische
Wiedereinschaltungsfunktion (AWE)
IOM
INPUT
xx
xx
xx
xx
xx
xx
xx
xx
xx
xx
PROTECTION
>1
xxxx-TRIP
OVLD-TRIP
SOTF-TRIP
>1
ZM1--TRIP
TRIP-TR2P
TRIP-TR3P
FIXD-ON
$EELOGXQJ (PSIHKOXQJHQ IU ($6LJQDOYHUELQGXQJHQ
(PSIHKOXQJHQ IU .RQILJXUDWLRQHQ PLW PHKUHUHQ /HLVWXQJVVFKDOWHUQ
Bei Konfigurationen mit mehreren Leistungsschaltern läßt sich ein sequentielles Wie-
dereinschalten erzielen, indem den beiden Leistungsschaltern unterschiedliche Priori-
täten zugewiesen werden. Siehe Abbildung 202. Bei Verwendung eines
Leistungsschalters wird 3ULRULW\ auf 1HLQ gesetzt. Dies hat keinen Einfluß auf die
Funktion. An den nächsten Funktionsbaustein wird das Signal JHVWDUWHW gesendet. Bei
Verwendung von zwei Leistungsschaltern und in ähnlichen Anwendungen wird 3ULR
ULW\ für das Master-Schutzgerät auf +LJK gesetzt. Die Einstellung von 3ULRULW\ für das
Slave-Schutzgerät lautet /RZ .
Während im Master die Wiedereinschaltung läuft, aktiviert dieser das Signal -WFMA-
STER. Eine Rücksetzverzögerung gewährleistet, daß das Signal -WAIT während der
Schließzeit des Leistungsschalters logisch 1 gehalten wird. Nach einem fehlgeschlage-
nen Wiedereinschaltversuch wird dieses Signal auch vom Signal -UNSUC auf logisch
1 gehalten. Für das Slave-Schutzgerät verzögert das Eingangssignal -WAIT einen Wie-
dereinschaltvorgang. Eine Zeitdauer W:DLW legt die maximale Wartedauer bis zum
Rücksetzen des Signals Wait fest. Beim Erreichen des Zeitlimits wird die Wiederein-
schalt-Periode durch ein Signal WM-INH – Blockieren des Masters abwarten – unter-
brochen.
AR01-
ON
BLOCKED
OFF
SETON
BLKON
INPROGR
BLOCKOFF
ACTIVE
INHIBIT
UNSUC
CBREADY
CBCLOSED
PLCLOST
CLOSECB
P1P
RESET
P3P
START
1PT1
2PT1
STTHOL
READY
TRSOTF
T1
T2
TR2P
T3
TR3P
T4
SYNC
WAIT
WFMASTER
.DSLWHO
6WHXHUXQJ
IOM
OUTPUT
xx
xx
xx
xx
xx
xx
xx
xx
xx
xx
TRIP-P3PTR
EF4--BLOCK
>1
99000097.vsd
425