154
Polschlupfschutz (PSP)
°
δ
⋅
⋅
δ
360
f
tP1
=
+
int
si
Dies bestimmt die erforderliche Einstellung für die interne Wirkwiderstandsgrenze:
Z
Z
Z
+
+
SA
L
SB
------------------------------------------ -
R1INT
=
δ
int
⋅
------- -
2
tan
2
Die Einstellung für das Zeitglied tP2, die die Maximalfrequenz für aufeinanderfolgen-
des Polschlüpfen bestimmt, wird mit folgender Gleichung ermittelt:
δ
δ
–
i nt
ext
--------------------------
tP2
=
°
⋅
360
f
sm
f
ist die Maximalfrequenz des aufeinanderfolgenden Polschlüpfens, das noch vom
sm
Polschlupfschutz erkannt wird.
Die PSP-Funktion sendet einen Auslösebefehl, wenn einer der Zähler die eingestellte
Anzahl erreicht und wenn die gemessene Impedanz eine der Wirkwiderstands-Auslö-
sekennlinien (3 und 4 in Abbildung 76) erreicht.
$XVO|VHQ QDFK LQQHQ XQG QDFK DXHQ
Der PSP-Schutz in REx 5xx Schutzgeräten verfügt über zwei Wirkwiderstands-Auslö-
sekennlinien (siehe Abbildung 78):
• Die rechte Auslösekennlinie schneidet die Impedanzebene im ersten und vierten
Quadranten.
• Die linke Auslösekennlinie schneidet die Impedanzebene im zweiten und dritten
Quadranten.
e xt
.DSLWHO
/HLWXQJVLPSHGDQ]VFKXW]
(Gleichung 136)
(Gleichung 137)
(Gleichung 138)