Polschlupfschutz (PSP)
Das Impedanz-Meßgerät befindet sich im Ursprung der R-X-Ebene. Die Quellenimpe-
danz Z
befindet sich hinter dem Relais. Die Quellenimpedanz Z
SA
zung der Leitungsimpedanz Z
Vektoren Z
und Z
SA
SB
sition der Systemimpedanz in der Impedanzebene bestimmt das elektrische Zentrum
der möglichen Oszillation. Das elektrische Zentrum Z
Systemimpedanz, wenn die Stärke beider EMF identisch ist.
Z
Z
Z
Z
=
+
+
=
S
S A
L
S B
1
⋅
Z
=
-- - Z
–
Z
=
R
CO
S
SA
2
Die folgende Gleichung gilt für allgemeine Bedingungen, wenn die EMF beider Gene-
ratoren voneinander abweichen:
Z
S
------------------- - Z
Z
=
–
CO
E
B
--------- -
1
+
E
A
Die Kennlinien 1 und 2 zur Erkennung der Oszillation (Abbildung 76) verlaufen in ih-
rem Wirkbereich parallel zur Systemimpedanz, solange ihr Kennlinienwinkel ϕ
ßer als 75 Grad ist. Gleiches gilt für die Wirkwiderstands-Auslösekennlinien 3 und 4.
X
S
ϕ
atan
------ -
=
S
R
S
Die Blind-Auslösekennlinien 5 und 6 (siehe Abbildung 76) sind auf der Kennlinie der
Systemimpedanz rechteckig und bilden mit der Achse R einen Winkel von
O
ϕ
90
–
S
. Die vollständige Impedanz zwischen den Enden der
L
wird als Systemimpedanz Z
R
jX
+
S
S
+
jX
C O
CO
A
/HLWXQJVLPSHGDQ]VFKXW]
zeigt die Fortset-
SB
bezeichnet. Die Stärke und Po-
S
befindet sich in der Mitte der
CO
(Gleichung 125)
(Gleichung 126)
(Gleichung 127)
(Gleichung 128)
(Gleichung 129)
.DSLWHO
grö-
S
149