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Einstellungen Vornehmen - Siemens SINUMERIK ONE Inbetriebnahmehandbuch

Safety integrated
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Inbetriebnahme und Projektierung
7.5 NC- und antriebsspezifische Safety-Einstellungen konfigurieren

Einstellungen vornehmen

Tabelle 7-1
Einstellung
Achstyp
SP-Modulowert
Geberauswahl 2. Überwa‐
chungskanal
Tabelle 7-2
Einstellung
Gebertyp
Lageistwert invertieren
Geberstriche
Feinauflösung X_IST2
Spindelsteigung
Tabelle 7-3
Einstellung
Freigabe
Istwerttoleranz
Zusätzliche Istwerttoleranz Anzeige der maximalen zusätzlichen Differenz zwischen dem lastseitigen
Maximale Istwerttoleranz
298
Geberparametrierung (Einstellung - Geberparametrierung)
Bedeutung
Einstellung des Achstyps (Linearachse oder Rundachse/Spindel).
Einstellung des Modulowerts in Grad bei Rundachsen für die Funktion "Si‐
chere Position".
Dieser Modulowert wird beim sicheren Referenzieren berücksichtigt und
bei der Übertragung der sicheren Position über PROFIsafe bei freigegebe‐
ner Absolutposition. Der Wert sollte so eingestellt sein, dass er genau bei
2^n Umdrehungen liegt, damit es beim Überlauf des darstellbaren Bereichs
(+/-2048) nicht zum Sprung des Lageistwerts kommt.
Bei Wert = 0 ist die Modulofunktion ausgeschaltet.
Auswahl eines der projektierten Geber als den Geber, der vom zweiten
Kanal (Steuerung, Motor Module) für die sicheren Bewegungsüberwachun‐
gen verwendet wird.
Geber-Überwachungskanal (Einstellungen - Geberparametrierung)
Bedeutung
Einstellung des Motorgebers als rotatorisch oder linear.
Aktivierung/Deaktivierung der Invertierung des Lageistwerts (Vorzeichen‐
wechsel).
Anzeige der Anzahl der Geberstriche pro Umdrehung beim rotatorischen
Geber.
Anzeige der Feinauflösung für G1_XIST1 in Bits.
Einstellung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Geber und Last in mm/
Umdrehung bei einer Linearachse mit rotatorischem Geber.
Istwertsynchronisation (Einstellungen - Geberparametrierung)
Bedeutung
Freigabe/Sperrung der Istwertsynchronisation.
Die Freigabe von Istwertsynchronisation und SLP/SP für denselben Antrieb
ist nicht zugelassen.
Einstellung der Toleranz für den kreuzweisen Vergleich der Istposition zwi‐
schen den beiden Überwachungskanälen.
Lageistwert auf der Control Unit und dem lastseitigen Lageistwert auf dem
zweiten Kanal, die aufgrund der Verzögerung der Istwerterfassung im EnD‐
at 2.2-Umsetzer auftreten kann.
Anzeige der maximalen Differenz zwischen dem lastseitigen Lageistwert
auf der Control Unit und dem lastseitigen Lageistwert auf dem zweiten
Kanal.
Inbetriebnahmehandbuch, 07/2022, A5E47278158A AF
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