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Mitsubishi MOTORS Sigma 1991 Technische Informationen Seite 173

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3-52
FAHRSTEUERUNGSELEMENTE
-
Antribsschtuprrresetuns
(ASR)
(rraction
controt
=
rcl)
Ubersetzungs-
verhältnis
3)
Als
nächstes
wird die
Sollwert-Raddrehzahl
des
An-
triebsrades etabliert. Dies
ist die
Fahrgeschwindigkeit
plus dem
Geschwindigkeitsäquivalent
des
entspre-
chenden Schlupfverhältnisses. Die folgenden Berichti-
gungen werden
für das entsprechende
Schlupfuerhält-
nis in Abhängigkeit von den Bedingungen der Straßen-
oberfläche
und dem
Lenkrad-Einschlagwinkel vorge-
nommen.
o
Beschleunigungsbedingung:
Je
größer
die
Beschleunigung
(je höher der
Rei-
bungskoeffizient
der
Straßenoberfläche),
umso
schneller
wird die
Sollwert-Raddrehzahl,
um
das
höhere Schlupfverhältnis zu
erreichen.
o
Kurvenberichtigung:
Die Absicht des Fahrers
für eine
Kurvenfahrt wird
anhand
des
Lenkradeinschlages geschätzt und das
Schlupfuerhältnis
wird
während
der
Kurvenfahrt
niedriger gehalten.
{21
Berechnung des Sollwert-Motordrehmoments
1)
Um die Fahrzeug-Beschleunigung unmittelbar vor dem
Rutschen
der
Antriebsräder
zu
erhalten,
wird
das
Referenz-Motordrehmoment von den vorprogrammier-
ten
Daten,
wie
Fahrzeuggewicht
und
Reifenradius,
erhalten.
Das Korrektur-Drehmoment
wird
anhand
der
Differenz
zwischen
der
Sollwert-Raddrehzahl,
die
anhand
der
dezeitigen
Fahrgeschwindigkeit erhalten
wird,
und der
derzeitigen Raddrehzahl berechnet, um das
Referenz-
Motordrehmoment zu
berichtigen.
Das
Sollwert-Motordrehmoment
wird
anhand
der
Schaltinformationen von
dem ELC4 Automatikgetriebe
berechnet, wobei der Fahnrriderstand bei der gegebe.
nen Fahrgeschwindigkeit
zu
dem berichtigten Drehiro-
ment addiert wird.
2l
3)

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