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GETRIEBESTEUERUNG (HYDRAULISGH
UND
ELEKTRONISCH}
HYDRAULISCHES STEUERSYSTEM
Das
hydraulische Steuersystem
in
dem
Modell
F4A33
ist
gleich
wie in dem
Modell F442, wobei
jedoch die Hydraulikleitung teilweise geändert, der
Standard-Hydraulikdruck
modifiziert usw. wurden,
um richtigen Betrieb
zu
gewährleisten und Schwan-
kungen
im
Hydraulikdruck
zu
reduzieren.
TFAO335
TFAO336
TFAO335
TFAO337
Nachfolgend
wird der
Betrieb
des
Reduzierschie-
bers und des N-D
Steuerschiebers,
die
in
der
Öldruckleitung geändert wurden, erläutert.
REDUZIERSCHIEBER
(1)
Der Leitungsdruck von Kanal
Nr'
1
wird
an den
Reduzier-
schieber
$
und
@
angelegt. (Die Flächen
von.O
Y$ Q
sind gleicÄ.) Wenä deiLeitungsdruck an dem
Kanal
Nr'
1
anste-igt.
dann steigt auch
der
Hydraulikdruck zwischen
Schieber@und@an.
Der Hydrailikdruc[an der linken Seite des Schiebers.Q
steigt äuch an und überwindet die Kraft der Feder, so daß
der
Schieber nach rechts bewegt wird.
(2) Wenn sich der Schieber
nach
rechts bewegt, dann wird der
Kanal
Nr.
1
durch den Schieber @ geschlossen; gleichzeitig
öffnet der
Schieber @ den Auslaßkanal, so daß Flüssigkeit
austreten kann. Dies führt dazu, daß
der
Hydraulikdruck
zwischen @ und @ absinkt und auch der an die linke Seite
des
Schieb-ers @
ängelegte
Hydrau
likdruck reduziert wird.
(3) Wenn der Hydraulikdruck
an
der linken Seite des Schiebers
O
abfällt, wird der Schieber durch die Federkraft nach links
b-ewegt. Dadurch
öffnet der
Schieber
@ den Kanal.Nr'
1,
wobeigleichzeitig der
Auslaßkanal durch den Schieber
Q
geschlo--ssen
wird, so
daß
der
Hydraulikdruck zwischen @
und
@
ansteigt.
(4)
Der
Reduzierschieber
wird
im
Gleichgewicht
gehalten,
wenn die
Bedingungen in den Schritten
(1)-
(3)zutreffen;
mit
anderen Worten, das Gleichgewicht
ist
zwischen der
Feder
und dem
Hydraulikdruck
an der
Druckseite des
Kanals Nr. 1 gegeben,
wobei ein konstanter Druck
(Redu-
zierdruck),
dei
niedriger als der Hydraulikdruck ist von
Kanal
Nr. 23
angelegt wird.
IO
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