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Siemens SINUMERIK 840D sl Diagnose-Handbuch Seite 419

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03/2010
kontrollieren.
224: Nockenspurzuordnung SN30. MDs gleich eingeben und Nockenfreigabe und -parametrierung
kontrollieren.
225: Ergebnisliste 3. Toleranz der Nocken kontrollieren, Fehlerfeincodierung in Antriebsparameter
r9735[0,1] auswerten.
226: Ergebnisliste 4. Toleranz der Nocken kontrollieren, Fehlerfeincodierung in Antriebsparameter
r9736[0,1] auswerten.
227: Ergebnisliste 5. Toleranz der Nocken kontrollieren, Fehlerfeincodierung in Antriebsparameter
r9737[0,1] auswerten.
228: Ergebnisliste 6. Toleranz der Nocken kontrollieren, Fehlerfeincodierung in Antriebsparameter
r9738[0,1] auswerten.
229: Ergebnisliste 7. Toleranz der Nocken kontrollieren, Fehlerfeincodierung in Antriebsparameter
r9739[0,1] auswerten.
1000: Kontrolltimer abgelaufen. Zu viele Schaltvorgänge auf den SGEs (z.B. durch Kontaktprobleme,
Wackelkontakt).
1001: Kontrolltimerinitialisierung fehlerhaft. Siehe F01711.
1002: Anwenderzustimmungstimer abgelaufen.
1003: Referenztoleranz verletzt. Vergleich der Referenzposition mit der aktuellen sicherern Istposi-
tion.
1004: Plausibilitätsverletzung der Anwenderzustimmung.
1005: Impulse bereits gelöscht bei Teststop-Anwahl. Teststop-Anwahl bei fehlender Impulsfreigabe,
Fehler bei der Verdrahtung des SGEs "Impulse sind gelöscht".
1007: Ausfall der Kommunikation zwischen PLC und Antrieb.
1008: Fehlerhafte Datenübertragung zwischen PLC und Antrieb.
1009: Auslösen eines Folgestops nach Teststop. Verdrahtung überprüfen. Projektierung des SGE
über MD36976 $MA_SAFE_PULSE_STATUS_INPUT überprüfen. Zeitstufe für Teststop überprüfen.
1010: Impulse nicht gelöscht. MD überprüfen.
1011: Abnahmetesttimer abgelaufen.
1012: Datenkonsistenz durch Power On wiederherstellen.
1013: Datenkonsistenz durch Power On wiederherstellen.
1014: Datenkonsistenz durch Power On wiederherstellen.
1016: Kommunikation zwischen Steuerung und Antrieb überprüfen.
1020: Zyklische Kommunikation zwischen NCK und Antrieb funktioniert nicht mehr.
1021: Lebenszeichen-Fehler Sensor Module.
1023: Sensor Module überprüfen.
1024: Datenkonsistenz durch Power On wiederherstellen.
1025: Plausibilitätsverletzung bei Parken-Anwahl. Geber-HW bzw. Kommunikation zu Geber überprü-
fen.
1026: Kommunikation zwischen PLC und Antrieb und zwischen PLC und NCK überprüfen.
Programmfort-
Mit RESET-Taste Alarm löschen. Teileprogramm neu starten.
setzung:
Wurde STOP B ausgelöst, ist das Aus-/Einschalten der Steuerung erforderlich (Power On).
27002
Achse %1 Teststop läuft
Parameter:
%1 = Achsnummer
Erläuterung:
Die einwandfreie Funktion des Abschaltpfades wird gerade durch Setzen des SGEs "Teststop-
Anwahl" geprüft.
Reaktion:
Alarmanzeige.
Abhilfe:
Die Meldung dient allein der Information des Bedieners.
Programmfort-
Alarmanzeige verschwindet mit Alarmursache. Keine weitere Bedienung erforderlich.
setzung:
Der Alarm verschwindet automatisch nach Ablauf der Verzögerungszeit, die im MD
$MA_SAFE_PULSE_DIS_CHECK_TIME definiert ist und der Wegnahme des SGE "Teststop-
Anwahl", wenn die Steuerung Impulslöschung erkennt, der Test also erfolgreich abgeschlossen
wurde. Ein erfolgloser Test ist am Alarm 27001 mit Fehlercode 1005 bzw. am Alarm 27024 zu erken-
nen.
27003
Prüfsummenfehler aufgetreten: %1 %2
Parameter:
%1 = Hinweis auf Code-Abschnitt oder Tabelle
%2 = Tabellen-Nummer
Erläuterung:
Prüfsummenfehler in sicherheitsrelevantem Code oder sicherheitsrelevanten Daten. Die sicheren
Überwachungen (Safety Integrated) im NCK können beschädigt sein.
Reaktion:
Alarmanzeige.
 Siemens AG 2010 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D sl, SINAMICS S120, Diagnosehandbuch, 03/2010
Übersicht der Alarme
NCK-Alarme
2-419

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