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Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen Seite 94

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Mehrere Bedientafeln und NCUs (B3)
1.3 Mehrere Bedientafeln und NCUs Standardlösung
Hinweis
Beim Tausch der NCU (Servicefall) bzw. beim Ausfall der Pufferbatterie geht
die Speicherung der Adresse verloren.
Durch Urlöschen der NCU geht die Adresse der NCU nicht verloren. Eine Än-
derung der Adresse ist nur über MMC möglich.
Die Anzeige der aktuellen Verbindung im Grundbild sollte durch eindeutige
Vergabe des Kanalnamens im MD 20000: CHAN_NAME (Kanalname) erfol-
gen.
SW 3.2 – 3.x
Bedienen der Funktion M : N
Ab SW 3.5
Datenaustausch NC–PLC mit der PLC–CPU 314 möglich.
Ab SW 4
Bedienen der Funktion M:N über die Option "Kanalmenü".
Voraussetzung: Projektierung über die Datei NETNAMES.INI (siehe /IAD/,
Inbetriebnahmeanleitung 840D, Kapitel MMC).
Das Kanalmenü wird über die Taste "Kanal umschalten" angewählt.
Mit den horizontalen Softkeys wählen Sie eine Kanalgruppe an (MMC
100/100.2: max. 8, MMC 102/103: max. 24 Kanalgruppen), in einer
Kanalgruppe können acht Verbindungen zu Kanälen verschiedener NCUs
aufgenommen werden.
Im Bild "Kanalmenü" werden alle aktuellen Verbindungen und die zugehörigen
Symbolnamen angezeigt.
Hinweis
Bei Fehlern im Hochlauf (wenn z.B. keine Verbindung aufgebaut wird), siehe
Kapitel 2 (Hochlauf).
2/B3/1-18
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
– MMC 102/103
Menü "Inbetriebnahme/MMC/Bedientafel" anwählen und auswählen
zwischen
M : N (Parameter für den MMC stehen in der Datei NETNAMES.INI)
und
1 : 1 (Vorgabe der Adressen über MMC möglich).
– MMC 100
Über das Applikationstool muß die Datei NETNAMES.INI angepaßt
werden. Anschließend werden die Daten zum MMC übertragen.
 Siemens AG 2000 All Rights Reserved
05.98
12.95

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