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Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen Seite 52

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Inhaltsverzeichnis

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Digitale und analoge NCK–Peripherie (A4)
4.1 Allgemeine Maschinendaten
10366
HW_ASSIGN_DIG_FASTIN[hw]
MD–Nummer
Hardware–Zuordnung der externen digitalen NCK–Eingänge
Standardvorbesetzung:
bei 840D/810D:
01000000
bei 840Di:
05000090
bei FM–NC:
02000000
Änderung gültig nach Power On
Datentype: DWORD
Bedeutung:
Mit folgenden 4 Bytes wird die Zuordnung der externen digitalen NCK–Peripherie zur Hard-
ware festgelegt
gültig für 840D/810D und FM–NC:
gültig für 840Di:
Arraylänge = maximale Anzahl der digitalen Eingangsbytes des NCK wird über MD10350
festgelegt.
Sobald in Byte 3 bei Modul–Nr. der Wert 0 eingetragen ist, wird das betroffene Eingangs-
byte von der Steuerung nicht bearbeitet. Es wird ein simulierter Eingang festgelegt.
Die Hardwarezuordnung ist steuerungsspezifisch unterschiedlich zwischen SINUMERIK
840D, 840Di und FM–NC.
840D/810D:
E/A–Nr.:
Submodul–Nr .:
Modul–Nr.:
Segment–Nr.:
2/A4/4-42
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
min. Eingabegrenze:
bei 840D/810D:
bei 840Di:
bei FM–NC:
Schutzstufe: 2 / 4
1. Byte:
E/A–Nr.
2. Byte:
Submodul–Nr .
3. Byte:
Modul–Nr.
4. Byte:
Segment–Nr.
1. Byte:
logische Adresse low
2. Byte:
logische Adresse high
3. Byte:
nicht verwendet (00)
4. Byte:
Segment–Nr. für PROFIBUS–DP (05)
Nummer des E/A–Bytes auf dem DP–Kompakt–Modul
(Bereich: 1 bis 2; bei analogen Ein–/Ausgängen immer 1)
Submodul–Steckplatz auf dem Terminalblock, auf dem das DP–Kom-
pakt–Modul gesteckt wird (Bereich: 1 bis 8)
Nummer des logischen Steckplatzes, in dem der Terminalblock mit der
externen E/A–Peripherie steckt.
Die Zuordnung des logischen Steckplatzes zu einem physikalischen
Steckplatz erfolgt über das MD 13010: DRIVE_LOGIC_NR (Logische
Antriebsnummer). Jedes Modul belegt einen physikalischen Steck-
platz. Bei 810D sind die ersten 6 Plätze fest belegt.
für 840D/810D immer 1 (Kennung für 611D–Bus)
Beispiel:
HW_ASSIGN_DIGITAL_FASTIN[3] = 01 04 03 02
1. Byte: 02 =
2. Eingangsbyte eines 16 Bit–Eingabe–Modul
2. Byte: 03 =
Eingabe–Modul steckt auf Steckplatz 3 des Terminalblocks
3. Byte: 04 =
Terminalblock steckt auf logischer Antriebsnummer 4
4. Byte: 01 =
Kennung für 611D–Bus
max. Eingabegrenze:
01000000
bei 840D/810D:
05000000
bei 840Di:
02000000
bei FM–NC:
Einheit: Hexadezimal
gültig ab SW–Stand: 2.1
 Siemens AG 2000 All Rights Reserved
12.95
011E0802
050003FF
02070004

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