Anhang A • Glossar
DTR
Abkürzung für »Data Terminal Ready« Ein in der seriellen Datenübertragung verwendetes Si-
gnal, das von einem Computer an das angeschlossene Modem gesendet wird, um die Bereit-
schaft des Computers zur Entgegennahme eingehender Signale anzuzeigen.
DVD
Abkürzung für »Digital Versatile Disc« Die nächste Generation der optischen Datenträgertech-
nologie ist in der Lage, ein höheres Datenvolumen als konventionelle CDs zu speichern. Stan-
dard-DVDs für Videos, die einfach beschichtet sind, können ein Volumen von 4,7 Gigabyte (GB)
aufnehmen, doppelt beschichtete Standard-DVDs haben eine Kapazität von 8,5 GB. Zweiseitige
DVDs haben somit eine Speicherkapazität von bis zu 17 GB. Für digitale Videodiscs ist ein spe-
zielles Abspielgerät erforderlich, auf dem auch konventionelle CDs abgespielt werden können.
DVI
Abkürzung für »Digital Visual Interface« Ist eine Schnittstelle zur digitalen Übertragung von Vi-
deodaten.
DVI-A
nur analog
DVI-D
nur digital
DVI-I
integrated, d.h. analog und digital
E
Echtzeit
ein System arbeitet in Echtzeit bzw. ist echtzeitfähig, wenn es Eingangsgrößen [z.B. Signale,
Daten) in einer definierten Zeitspanne aufnimmt, verarbeitet und die Ergebnisse rechtzeitig für
ein Partnersystem oder die Systemumgebung bereitstellt. Hierzu siehe auch Echtzeitanforde-
rungen und Echtzeitsystem.
EDID Daten
Abkürzung für »Extended Display Identification Data« Die EDID Daten enthalten die Kenndaten
von Monitoren / TFT Displays, die über den Display Data Channel (DDC) als 128 kB-Datenblock
an die Grafikkarte übermittelt werden. Anhand dieser EDID Daten kann sich die Grafikkarte auf
die Monitoreigenschaften einstellen.
EIDE
Automation PC 620 Anwenderhandbuch V 2.68
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