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Automation PC 510 Anwenderhandbuch Version: 1.01 (Juni 2012) Best. Nr.: MAAPC510-GER Alle Angaben entsprechen dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Erstellung bzw. der Drucklegung des Handbu- ches. Inhaltliche Änderungen dieses Handbuches behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Bernecker + Rai- ner Industrie-Elektronik Ges.m.b.H. haftet nicht für technische oder drucktechnische Fehler und Mängel in diesem Handbuch. Außerdem übernimmt die Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik Ges.m.b.H. keine Haftung für Schä- den, die direkt oder indirekt auf Lieferung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. Wir weisen darauf hin, dass die in diesem Dokument verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen dem allgemeinen warenzeichen-, marken- oder patentrechtlichen Schutz unterliegen.
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1.5.6 USB Configuration..........................99 1.5.7 SDIO Configuration..........................100 1.5.8 ACPI Table/Features Control......................101 1.5.9 PCI Express Root Port 1........................101 1.5.10 PCI Express Root Port 2........................104 1.5.11 Console Redirection.......................... 106 1.6 Security..............................108 1.6.1 Set Supervisor Password........................109 1.6.2 Set User Password..........................110 1.7 Power................................111 1.7.1 Advanced CPU Control........................112 1.7.2 Platform Power Management......................115 1.8 Boot................................116 1.8.1 Legacy..............................117 1.9 Exit................................121 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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6.3 Übersicht..............................137 6.4 Features mit WES7 (Windows Embedded Standard 7)................138 6.5 Installation..............................138 6.6 Treiber...............................138 6.6.1 Touch Screen Treiber..........................138 7 Windows CE..............................139 7.1 Allgemeines.............................. 139 7.2 Bestelldaten.............................. 139 7.3 Übersicht..............................139 7.4 Features Windows CE 6.0........................139 7.5 Was wird benötigt.............................140 7.6 Installation..............................140 7.7 B&R Embedded OS Installer........................140 8 Automation Runtime............................141 8.1 Allgemeines.............................. 141 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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4.4.5 Abmessungen............................160 4.5 Bekannte Probleme / Eigenheiten......................161 5 USB Memory Stick............................162 5.1 5MMUSB.2048-01............................ 162 5.1.1 Allgemeines............................162 5.1.2 Bestelldaten............................162 5.1.3 Technische Daten..........................162 5.1.4 Temperatur Luftfeuchtediagramm....................... 163 6 Kabel................................164 6.1 DVI Kabel..............................164 6.1.1 5CADVI.0xxx-00..........................164 6.2 SDL Kabel..............................167 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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6.5.1 5CASDL.0xx0-13..........................176 6.6 USB Kabel..............................180 6.6.1 5CAUSB.00xx-00..........................180 6.7 RS232 Kabel............................181 6.7.1 9A0014.xx............................181 Kapitel 6 Wartung / Instandhaltung................183 1 CompactFlash Tausch............................183 Anhang A Anhang A [v1.7]..................184 1 Abkürzungen..............................184 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
1.00 08.05.2012 Das Kapitel 4 "Software" wurde ergänzt. • Das Kapitel 6 "Wartung / Instandhaltung" wurde ergänzt. • Die Feldklemme 0TB1208.3100 (Interface Board Stecker) wurde im Kapitel 5 "Zubehör" ergänzt. • Neue CompactFlash Karten 5CFCRD.xxxx-06 wurden im Kapitel 5 "Zubehör" ergänzt - die CompactFlash • Karten 5CFCRD.xxxx-04 wurden abgekündigt. Das Interface Board 5PP5IF.FETH-00 wurde auf Seite 5PP5IF.FETH-00 ergänzt. • Die Hard Disk 5MMHDD.0250-00 wurde auf Seite 5MMHDD.0250-00 ergänzt. • Die Abschnitte "Temperaturangaben" auf Seite 18, "Luftfeuchtigkeitsangaben" auf Seite 20 und • "Leistungshaushalt" auf Seite 21 wurden im Kapitel 2 "Technische Daten" ergänzt. Der Abschnitt "Einbaulagen" auf Seite 64 wurde im Kapitel 3 "Inbetriebnahme" ergänzt. • 1.01 18.06.2012 Der Abschnitt "Kabellängen und Auflösungen bei SDL Übertragung" auf Seite 55 wurde ergänzt. • Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Elektrische Baugruppen ohne Gehäuse Zusätzlich zu "Elektrische Baugruppen mit Gehäuse" gilt • Alle Personen, die elektrische Baugruppen handhaben, sowie Geräte, in die elektrische Baugruppen ein- gebaut werden, müssen geerdet sein. • Baugruppen dürfen nur an den Schmalseiten oder an der Frontplatte berührt werden. • Baugruppen immer auf geeigneten Unterlagen (ESD- Verpackung, leitfähiger Schaumstoff, etc.) ablegen. Metallische Oberflächen sind keine geeigneten Ablageflächen! • Elektrostatische Entladungen auf die Baugruppen (z.B. durch aufgeladene Kunststoffe) sind zu vermeiden. • Zu Monitoren oder Fernsehgeräten muss ein Mindestabstand von 10 cm eingehalten werden. • Messgeräte und -vorrichtungen müssen geerdet werden. • Messspitzen von potenzialfreien Messgeräten sind vor der Messung kurzzeitig an geeigneten geerdeten Oberflächen zu entladen. Einzelbauteile • ESD- Schutzmaßnahmen für Einzelbauteile sind bei B&R durchgängig verwirklicht (leitfähige Fußböden, Schuhe, Armbänder, etc.). • Die erhöhten ESD- Schutzmaßnahmen für Einzelbauteile sind für das Handling von B&R Produkten bei unseren Kunden nicht erforderlich. 2.3 Vorschriften und Maßnahmen Elektronische Geräte sind grundsätzlich nicht ausfallsicher. Bei Ausfall der Speicherprogrammierbaren Steuerung, des Bedien- oder Steuerungsgerätes bzw. einer Unterbrechungsfreien Stromversorgung ist der Anwender selbst dafür verantwortlich, dass angeschlossene Geräte, wie z.B. Motoren in einen sicheren Zustand gebracht werden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
2.6.2 Umgebungsbedingungen - Staub, Feuchtigkeit, aggressive Gase Der Einsatz von Bedien- und Beobachtungsgeräten (wie z.B. Industrie PC‘s, Power Panels, Mobile Panels usw.) und Unterbrechungsfreien Stromversorgungen in staubbelasteter Umgebung ist zu vermeiden. Es kann dabei zu Staubablagerungen kommen, die das Gerät in dessen Funktion beeinflussen, insbesondere bei Systemen mit aktiver Kühlung (Lüfter), kann dadurch u.U. keine ausreichende Kühlung mehr gewährleistet werden. Treten in der Umgebung aggressive Gase auf, können diese ebenso zu Funktionsstörungen führen. In Verbindung mit hoher Temperatur und Luftfeuchtigkeit setzen aggressive Gase - beispielsweise mit Schwefel-, Stickstoff- und Chlorbestandteilen - chemische Prozesse in Gang, welche sehr schnell elektronische Bauteile beeinträchtigen bzw. schädigen können. Ein Anzeichen für aggressive Gase sind geschwärzte Kupferoberflächen und Kabelenden in vorhandenen Installationen. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
2.7 Umweltgerechte Entsorgung Alle speicherprogrammierbaren Steuerungen sowie die Bedien- und Beobachtungsgeräte und die Unterbre- chungsfreien Stromversorgungen von B&R sind so konstruiert, dass sie die Umwelt so gering wie möglich belasten. 2.7.1 Werkstofftrennung Damit die Geräte einem umweltgerechten Recycling-Prozess zugeführt werden können, ist es notwendig, die ver- schiedenen Werkstoffe voneinander zu trennen. Bestandteil Entsorgung Speicherprogrammierbare Steuerungen Elektronik Recycling Bedien- und Beobachtungsgeräte Unterbrechungsfreie Stromversorgung Batterien & Akkumulatoren Kabel Karton/Papier Verpackung Papier-/Kartonage Recycling Plastik Verpackungsmaterial Plastik Recycling Tabelle 1: Umweltgerechte Werkstofftrennung Die Entsorgung muss gemäß den jeweils gültigen gesetzlichen Regelungen erfolgen. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Sicherheitshinweis Beschreibung Gefahr! Bei Missachtung der Sicherheitsvorschriften und -hinweise besteht Todesgefahr. Vorsicht! Bei Missachtung der Sicherheitsvorschriften und -hinweise besteht die Gefahr schwerer Verletzungen oder großer Sachschäden. Warnung! Bei Missachtung der Sicherheitsvorschriften und -hinweise besteht die Gefahr von Verletzungen oder von Sachschäden. Information: Wichtige Angaben zur Vermeidung von Fehlfunktionen. Tabelle 2: Gestaltung von Sicherheitshinweisen 4 Richtlinien Für alle Bemaßungszeichnungen (z.B. Abmessungszeichnungen, etc.) sind die europäi- schen Bemaßungsnormen gültig. Alle Abmessungen in mm. Nennmaßbereich Allgemeintoleranz nach DIN ISO 2768 mittel bis 6 mm ± 0,1 mm über 6 bis 30 mm ± 0,2 mm über 30 bis 120 mm ± 0,3 mm über 120 bis 400 mm ± 0,5 mm über 400 bis 1000 mm ± 0,8 mm Tabelle 3: Nennmaßbereiche Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
5PP5IF.FX2X-00 PP500 Interface Board; Anschluss für 1x X2X Master, 512 kByte SRAM; Stecker gesondert bestellen (Feder- zugklemme 0TB1208.3100). 5PP5IF.FXCM-00 PP500 Interface Board; Anschluss für 1x CAN Master, 1x X2X Master, 512 kByte SRAM; Stecker gesondert bestellen (Federzugklemme 0TB1208.3100). Laufwerke 5MMHDD.0250-00 250 GByte SATA Hard Disk Ersatzteil für 5AC801.HDDI-03 und 5ACPCI.RAIC-05; Hinweis: Beachten Sie das Manual zum Einsatz der Harddisk. RS232 Kabel 9A0014.02 RS232 Verlängerungskabel zum Betrieb einer abgesetzten Displayeinheit mit Touch Screen, 1,8 m. 9A0014.05 RS232 Verlängerungskabel zum Betrieb einer abgesetzten Displayeinheit mit Touch Screen, 5 m. 9A0014.10 RS232 Verlängerungskabel zum Betrieb einer abgesetzten Displayeinheit mit Touch Screen, 10 m. SDL Kabel 5CASDL.0018-00 SDL Kabel, 1,8 m. 5CASDL.0050-00 SDL Kabel, 5 m. 5CASDL.0100-00 SDL Kabel, 10 m. 5CASDL.0150-00 SDL Kabel, 15 m. 5CASDL.0200-00 SDL Kabel, 20 m. 5CASDL.0250-00 SDL Kabel, 25 m. 5CASDL.0300-00 SDL Kabel, 30 m. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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5SWWI7.0100-ENG Microsoft OEM Windows 7 Professional 32-Bit, DVD, Englisch. Lieferung nur in Verbindung mit einem Gerät. 5SWWI7.0100-GER Microsoft OEM Windows 7 Professional 32-Bit, DVD, Deutsch. Lieferung nur in Verbindung mit einem Gerät. 5SWWI7.0300-MUL Microsoft OEM Windows 7 Ultimate 32-Bit, DVD, Multilanguage. Lieferung nur in Verbindung mit einem Gerät. Windows CE 6.0 5SWWCE.0837-ENG Microsoft OEM Windows CE 6.0 Professional, Englisch; für APC510; CompactFlash separat bestellen (mind. 128 MByte). Windows Embedded Standard 7 5SWWI7.0537-ENG Microsoft OEM Windows Embedded Standard 7 32-Bit, Englisch; für APC510; CompactFlash separat bestellen (mind. 8 GByte). 5SWWI7.0737-MUL Microsoft OEM Windows Embedded Standard 7 Premium 32-Bit, Multilanguage; für APC510; CompactFlash separat bestellen (mind. 8 GByte). Windows XP Professional 5SWWXP.0600-ENG Microsoft OEM Windows XP Professional Service Pack 3, CD, Englisch. Lieferung nur in Verbindung mit einem Gerät. 5SWWXP.0600-GER Microsoft OEM Windows XP Professional Service Pack 3, CD, Deutsch. Lieferung nur in Verbindung mit einem Gerät. 5SWWXP.0600-MUL Microsoft OEM Windows XP Professional Service Pack 3, CD, Multilanguage. Lieferung nur in Verbindung mit einem Gerät. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
• 1x RS232 • 1x Ethernet 10/100/1000 MBit/s • Optionale Interface Boards • 1 CompactFlash Steckplatz (Typ I) • 24 VDC Versorgungsspannung • Lüfter- und kühlkörperloser Betrieb • BIOS (Insyde) • Echtzeituhr, RTC (batteriegepuffert) 1.2 Aufbau / Konfiguration Es ist möglich das APC510 System individuell, je nach Einsatzbedingungen und Anforderungen zusammenzustel- len. Für den Betrieb sind folgende Einzelkomponenten zwingend erforderlich: • Systemeinheit • CPU Board • Hauptspeicher • I/O Board • Laufwerk (Massenspeicher wie z.B. CompactFlash Karte) für das Betriebssystem • Spannungsversorgungsstecker (Feldklemme) Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
5SWWI7.0100-GER 1A4601.06-5 5SWWXP.0600-MUL 1A4601.06-T 5SWWI7.0300-MUL Automation Runtime Windows Embedded Standard 7 Windows Embedded Standard 2009 5SWWI7.0537-ENG 5SWWI7.0537-ENG 5SWWI7.0737-MUL Windows CE 6.0 5SWWCE.0837-ENG Feldklemmen je 1 auswählen Spannungsversorgungsstecker Interface Board Stecker 0TB103.9 0TB1208.3100 0TB103.91 Abbildung 2: Konfiguration - Software, Zubehör Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
2.1.1 Temperatursensorpositionen Sensoren zeigen Temperaturwerte in verschiedensten Bereichen (USB Schnittstellen, Hauptspeicher) im APC510 an. Die Temperaturen können unter Microsoft Windows Betriebssystemen mittels B&R Control Center , unter Automation Runtime mit Automation Studio über Datenpunkte ausgelesen werden. Abbildung 3: Temperatursensorpositionen Position Messpunkt für Messung max. spezifiziert Temperatur des Prozessors (Sensor integriert im Prozessor). 100°C: 5PP5CP.US15-00, 5PP5CP.US15-01 90°C: 5PP5CP.US15-02 Hauptspeicher Umgebungstemperatur des Hauptspeichers (Sensor integriert im Prozessor). 80°C Schnittstellen Temperatur der Schnittstellen (Sensor integriert neben USB Anschlüssen). 80°C Interface Board Temperatur eines Interface Boards (Sensor ist auf dem Interface Board integriert). abhängig vom Board I/O Board Temperatur eines I/O Boards (Sensor ist auf dem I/O Board integriert). abhängig vom Board Tabelle 4: Temperatursensorpositionen Die gemessene Temperatur stellt einen Richtwert für die unmittelbare Umgebungstemperatur dar, kann aber auf Grund benachbarter Bauteile beeinflusst worden sein. Das B&R Control Center - ADI Treiber - kann kostenlos im Downloadbereich der B&R Homepage (www.br-automation.com) heruntergeladen werden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Technische Daten • Gesamtgerät 2.1.2 Temperaturüberwachung Sensoren überwachen Temperaturwerte in verschiedensten Bereichen (CPU, Schnittstellen, Interface Board, I/O Board) im APC510. Die Position der Temperatursensoren ist der Abbildung "Abb. 3: Temperatursensorpositionen" auf Seite 18 zu entnehmen. Der angegebene Wert in der Tabelle stellt die definierte maximale Temperatur bei dieser Messstelle dar. Beim Überschreiten der Temperatur wird kein Alarm ausgelöst. Die Temperaturen können im BIOS oder unter freigegebenen Microsoft Windows Betriebssystemen und Automation Runtime mittels B&R Control Center ausgelesen werden. Die gemessene Temperatur stellt einen Richtwert für die unmittelbare Umgebungstemperatur dar, kann aber auf Grund benachbarter Bauteile beeinflusst worden sein. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
5 bis 90% 5 bis 95% 5PP5IF.FXCM-00 5 bis 90% 5 bis 95% I/O Boards 5PP5IO.GMAC-00 5 bis 90% 5 bis 95% CompactFlash Karten 5CFCRD.xxxx-06 CompactFlash Karten 5CFCRD.xxxx-04 Zubehör CompactFlash Karten 5CFCRD.xxxx-03 8 bis 95% 8 bis 95% Memory Stick 5MMUSB.2048-01 10 bis 90% 5 bis 90% Tabelle 5: Übersicht Luftfeuchtigkeitsangaben der Einzelkomponenten Die Angaben entsprechen der relativen Luftfeuchtigkeit, nicht kondensierend. Die aufgelisteten Angaben entsprechen der relativen Luftfeuchtigkeit bei einer Umgebungstemperatur von 30°C. Genauere Informationen zur spezifizierten Luftfeuchtigkeit in Abhängigkeit der Temperatur ist den technischen Daten der Einzelkomponenten zu entnehmen. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
3V3 Standby Pufferungskondensatoren (für min. 10 ms) 5V Standby Power Taster Ein Abbildung 4: Spannungsversorgung für Systemeinheiten Erläuterung Aus der Versorgungsspannung werden durch einen DC/DC Wandler 15 V generiert. Diese galvanisch getrennten 15 V speisen weitere DC/DC Wandler, welche die restlichen Spannungen generieren. Nach dem Einschalten des Systems (z.B. durch den Power Taster) werden die Spannungen 3V3 und 5 V am System aktiv. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Vorsicht! Die Funktionserde (Pin 2) ist möglichst kurz mit Erde (z.B. Schaltschrank) zu verbinden. Dabei ist zu empfehlen, den größt möglichen zugelassenen Leiterquerschnitt beim Versorgungsstecker zu verwen- den. Die APC510 Systeme besitzen auf der Unterseite einen Erdungsanschluss. Erdungsanschluss Abbildung 6: Erdungsanschluss Mit der M4 Sicherheitsmutter kann z.B. ein Kupferband, das an einem zentralen Erdungspunkt des Schaltschrankes oder der Anlage in der der APC510 eingebaut wird, befestigt werden. Der Leitungsquerschnitt sollte dabei so groß wie möglich (mindestens 2,5 mm²) gewählt werden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
10 MBit/s Orange 1000 MBit/s Link LED Orange Link (Eine Verbindung Activity (Blinkt) (Daten zu einem Ethernet Netz- werden übertragen) werk ist vorhanden) Tabelle 8: Ethernet Anschluss (ETH) Umschaltung erfolgt automatisch. Die 10 MBit/s Übertragungsgeschwindigkeit / Verbindung ist nur vorhanden, wenn zeitgleich die Link LED aktiv ist. Treibersupport Für den Betrieb des Intel Ethernet-Controllers 82574 ist ein spezieller Treiber notwendig. Es stehen für die freige- gebenen Betriebssysteme im Downloadbereich der B&R Homepage (www.br-automation.com) Treiber zum Down- load bereit. Information: Benötigte Treiber sind nur von der B&R Homepage, nicht aber von den Herstellerseiten, herunterzu- laden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Auf Grund der allgemeinen PC- Spezifikation ist diese Schnittstelle mit äußerster Sorgfalt bezüglich EMV, Kabelführung etc. zu behandeln. USB1, 2 Universal Serial Bus (USB1, USB2) USB 2.0 2x USB Typ A, female Ausführung Typ A Übertragungsgeschwindig- Low Speed (1,5 MBit/s),Full Speed (12 keit MBit/s) bis High Speed (480 MBit/s) USB2 Strombelastbarkeit USB1, USB2 max. 1 A Kabellänge max. 5 m (ohne Hub) USB1 Tabelle 9: USB1, USB2 Anschluss Die am Gerät bzw. Modul verfügbaren Schnittstellen usw. wurden der eindeutigen Unterscheidung wegen entsprechend nummeriert. Diese Nummerierung kann jedoch von der durch das jeweilige Betriebssystem vorgenommenen Nummerierung abweichen. Jeder USB Port wird durch einen wartungsfreien „USB Strombegrenzungsschalter“ (max. 500 mA bzw. 1 A) abgesichert. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Batterie Renata 950 mAh Tauschbar Ja, von außen zugänglich Lebensdauer 4 Jahre Bestellnummer Kurzbeschreibung Batterie Batterien 0AC201.91 Lithium Batterien 4 Stück, 3 V / 950 mAh, Knopfzelle 4A0006.00-000 Lithium Batterie 1 Stück, 3 V / 950 mAh, Knopfzelle Tabelle 10: Batterie Bei 50°C, 8,5 μA der zu versorgenden Komponenten und einer Selbstentladung von 40%.Ist ein Interface Board mit SRAM eingebaut, so beträgt die Le- bensdauer 2½ Jahre. Batteriestatusermittlung Der Batteriestatus wird sofort nach dem Einschalten des Gerätes und in weiterer Folge alle 24 Stunden vom System ermittelt. Bei der Messung wird kurzzeitig (ca. 1 Sekunde) die Batterie belastet und anschließend bewertet. Der ermittelte Batteriestatus wird in den BIOS Setup Seiten (unter OEM Features - CPU Board Features - CPU Board Monitor) und im B&R Control Center (ADI Treiber) angezeigt, kann aber auch in einer Kundenapplikation über die ADI Library ausgelesen werden. Batteriestatus Bedeutung Es wird eine zu alte Hardware bzw. Firmware verwendet die das Auslesen nicht unterstützt. GOOD Pufferung der Daten ist gewährleistet. Ab dem Zeitpunkt, ab dem die Batteriekapazität als BAD (nicht ausreichend) erkannt wird, ist eine Pufferung der Daten noch für ca. 500 Stunden gewährleistet. Tabelle 11: Bedeutung Batteriestatus Ab dem Zeitpunkt, ab dem die Batteriekapazität als nicht ausreichend erkannt wird, ist eine Pufferung der Daten noch für ca. 500 Stunden gewährleistet. Beim Wechseln der Batterie werden Daten noch ca. 10 Minuten durch einen Goldfolienkondensator gepuffert. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
5CFCRD.8192-06 CompactFlash 8192 MByte B&R 5CFCRD.016G-06 CompactFlash 16 GByte B&R Tabelle 12: CompactFlash Slot Warnung! An- und Abstecken der CompactFlash Karte darf nur in spannungslosem Zustand erfolgen! 2.4.8 SD Memory Card Slot Der SD Memory Card Slot wird nur für SD Memory Karten, nicht für SDHC Karten unterstützt. Weiters dürfen SD Memory Karten nur als Massenspeicher betrieben werden, ein Booten von SD Memory Karten ist nicht möglich! SD Memory Card Slot SD Memory Card Slot Tabelle 13: SD Memory Card Slot Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
2.4.10 Reset Taster Reset Taster Power Taster Wenn der Reset Taster betätigt wird, wird ein Hardware-Reset, PCI-Reset ausgelöst. Der APC510 startet neu (Kaltstart). Bei einem Reset wird der MTCX Prozessor nicht resetiert. Reset Taster Tabelle 15: Reset Taster Warnung! Ein Reset des Systems kann zu Datenverlust führen! Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Ein Update ist erneut auszuführen. Gelb Signalisiert einen IDE Laufwerkszugriff (CF) Link Gelb Zeigt eine aktive SDL Verbindung am Panel Stecker an. Blinkend Eine aktive SDL Verbindung wurde durch einen Spannungs- verlust der Displayeinheit unterbrochen. Information: Die Spannungsversorgung bzw. der Spannungsan- schluss der angeschlossenen Displayeinheit ist zu überprüfen. Grün Blinkend Automation Runtime wird hochgefahren Wird von Automation Runtime (ARemb und ARwin) gesteuert. Grün Applikation läuft Wird von Automation Runtime (ARemb und ARwin) gesteuert. Applikation in Service Wird von Automation Runtime (ARemb und ARwin) gesteuert. Tabelle 16: Daten Status LEDs Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Power Taster Reset Taster Summer Controller Bootloader BIOS Watchdog MTCX Power Fail Logik Controller MTCX Pufferzeit 10 ms Grafik Controller Intel® Graphics Media Accelerator 500 Speicher DDR2 SDRAM Größe max. 2 GByte Schnittstellen COM1 RS232, modemfähig, nicht galvanisch getrennt Ausführung 9-poliger DSUB Stecker UART 16550 kompatibel, 16 Byte FIFO max. Baudrate 115 kBit/s CompactFlash Slot 1 Anzahl Typ I SD Memory Card Slot Tabelle 19: 5PC510.SX01-00 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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210 mm Tiefe 202,4 mm Gewicht 1600 g Tabelle 19: 5PC510.SX01-00 - Technische Daten Bei 50°C, 8,5 μA der zu versorgenden Komponenten und einer Selbstentladung von 40%. Ist ein Interface Board mit SRAM eingebaut, so beträgt die Lebensdauer 2½ Jahre. Maintenance Controller Extended Der angegebene Wert ist für eine nominale Nennspannung von 24 VDC gültig. Der angegebene Wert ist für eine Systemeinheit mit CPU Board und I/O Board, aber ohne Interface Board, gültig. Herabsenkung (Derating) der maximalen Umgebungstemperatur typisch 1°C pro 1000 Meter ab 500 Meter NN. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
512 kByte Externer Bus 400 MHz 533 MHz 533 MHz Intel® 64 Architecture Nein Erweiterter Befehlssatz Intel® Virtualization Technology, Enhanced SpeedStep Technology SSE, SSE2, SSE3 Chipsatz Intel® US15W Echtzeituhr Genauigkeit bei 25°C: typ. 12 ppm (1 Sekunde) pro Tag batteriegepuffert Speichersockel DDR2 Größe max. 2 GByte Grafik Controller Intel® Graphics Media Accelerator 500 Speicher bis zu 256 MByte Farbtiefe max. 32 Bit Auflösung abhängig von der verwendeten Systemeinheit Power Management ACPI 3.0 Tabelle 21: 5PP5CP.US15-00, 5PP5CP.US15-01, 5PP5CP.US15-02 - Technische Daten Bei 50°C, 8,5 µA der zu versorgenden Komponenten und einer Selbstentladung von 40%. Wird im Hauptspeicher allokiert. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Tabelle 22: 5MMDDR.0512-01, 5MMDDR.1024-01, 5MMDDR.2048-01 - Bestelldaten 3.3.2 Technische Daten Produktbezeichnung 5MMDDR.0512-01 5MMDDR.1024-01 5MMDDR.2048-01 Allgemeines SO-DIMM DDR2 SDRAM Speichergröße 512 MByte 1 GByte 2 GByte Bauart 200 Pin Organisation 64M x 64 Bit 128M x 64 Bit 256M x 64 Bit Geschwindigkeit DDR2-667 (PC2-5300) Zertifizierungen Tabelle 23: 5MMDDR.0512-01, 5MMDDR.1024-01, 5MMDDR.2048-01 - Technische Daten Information: Ein Hauptspeichertausch kann NUR im Werk B&R durchgeführt werden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Datenübertragung Ja, per Status LED Zertifizierungen Schnittstellen Ethernet Anzahl Controller Intel 82574 Ausführung geschirmter RJ45 Port Übertragungsrate 10/100/1000 MBit/s Leitungslänge max. 100 m zwischen zwei Stationen (Segmentlänge) Elektrische Eigenschaften Leistungsaufnahme 2 W Umgebungsbedingungen Temperatur Betrieb 0 bis 55°C Lagerung -20 bis 60°C Transport -20 bis 60°C Luftfeuchtigkeit Betrieb 5 bis 90%, nicht kondensierend Lagerung 5 bis 95%, nicht kondensierend Transport 5 bis 95%, nicht kondensierend Tabelle 25: 5PP5IF.CETH-00 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
100 MBit/s 10 MBit/s Orange 1000 MBit/s Link LED Orange Link (Eine Verbindung Activity (blinkt) (Daten zu einem Ethernet Netz- werden übertragen) werk ist vorhanden) Tabelle 26: 5PP5IF.CETH-00 - Ethernet Anschluss Umschaltung erfolgt automatisch. Die 10 MBit/s Übertragungsgeschwindigkeit / Verbindung ist nur vorhanden, wenn zeitgleich die IF-Slot Link LED aktiv ist. Zum Betrieb des Intel Ethernet-Controllers 82574 ist ein spezieller Treiber notwendig. Es stehen für die freigege- benen Betriebssysteme im Downloadbereich der B&R Homepage (www.br-automation.com) Treiber zum Down- load bereit. Information: Benötigte Treiber sind nur von der B&R Homepage, nicht aber von den Herstellerseiten, herunterzu- laden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Lagerung -20 bis 60°C Transport -20 bis 60°C Luftfeuchtigkeit Betrieb 5 bis 90%, nicht kondensierend Lagerung 5 bis 95%, nicht kondensierend Transport 5 bis 95%, nicht kondensierend Tabelle 28: 5PP5IF.CHDA-00 - Technische Daten MIC, Line IN, Line OUT MIC, Line IN, Line OUT Controller Realtek ALC 662 3,5 mm Klinkenanschluss, female Anschluss eines Mono Mikro- fon über 3,5 mm Klinkenstecker. Line IN Einspeisung eines Stereo Line In Si- gnals über 3,5 mm Klinkenstecker. Line OUT Anschluss eines Stereo Wiedergabegerätes (z.B. Verstärker) über einen 3,5 mm Klinkenstecker. Tabelle 29: MIC, Line IN, Line OUT Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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Technische Daten • Einzelkomponenten Für den Betrieb des Audio Controllers ist ein spezieller Treiber notwendig. Es stehen für die freigegebenen Be- triebssysteme im Downloadbereich der B&R Homepage (www.br-automation.com) Treiber zum Download bereit. Information: Benötigte Treiber sind nur von der B&R Homepage, nicht aber von den Herstellerseiten, herunterzu- laden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Größe 512 kByte batteriegepuffert Schnittstellen Ethernet Anzahl Controller Intel 82574 Ausführung geschirmter RJ45 Port Übertragungsrate 10/100/1000 MBit/s Leitungslänge max. 100 m zwischen zwei Stationen (Segmentlänge) Elektrische Eigenschaften Leistungsaufnahme 4 W Umgebungsbedingungen Temperatur Betrieb 0 bis 50°C Lagerung -20 bis 60°C Transport -20 bis 60°C Luftfeuchtigkeit Betrieb 5 bis 90%, nicht kondensierend Lagerung 5 bis 95%, nicht kondensierend Transport 5 bis 95%, nicht kondensierend Tabelle 31: 5PP5IF.FETH-00 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
100 MBit/s 10 MBit/s Orange 1000 MBit/s Link LED Orange Link (Eine Verbindung Activity (blinkt) (Daten zu einem Ethernet Netz- werden übertragen) werk ist vorhanden) Tabelle 32: 5PP5IF.FETH-00 - Ethernet Anschluss Umschaltung erfolgt automatisch. Die 10 MBit/s Übertragungsgeschwindigkeit / Verbindung ist nur vorhanden, wenn zeitgleich die IF-Slot Link LED aktiv ist. Zum Betrieb des Intel Ethernet-Controllers 82574 ist ein spezieller Treiber notwendig. Es stehen für die freigege- benen Betriebssysteme im Downloadbereich der B&R Homepage (www.br-automation.com) Treiber zum Down- load bereit. Information: Benötigte Treiber sind nur von der B&R Homepage, nicht aber von den Herstellerseiten, herunterzu- laden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
512 kByte batteriegepuffert Schnittstellen POWERLINK Anzahl Übertragung 100 Base-T (ANSI/IEEE 802.3) Typ 4 Ausführung Interner 2fach Hub, 2x geschirmter RJ45 Port Übertragungsrate 100 MBit/s Leitungslänge max. 100 m zwischen zwei Stationen (Segmentlänge) Elektrische Eigenschaften Leistungsaufnahme 3 W Umgebungsbedingungen Temperatur Betrieb 0 bis 55°C Lagerung -20 bis 60°C Transport -20 bis 60°C Luftfeuchtigkeit Betrieb 5 bis 90%, nicht kondensierend Lagerung 5 bis 95%, nicht kondensierend Transport 5 bis 95%, nicht kondensierend Tabelle 34: 5PP5IF.FPLM-00 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Ein fataler Systemfehler ist aufgetreten. Die Art des Fehlers kann über das SPS Logbuch ausgelesen werden. Es handelt sich um ein nicht reparables Problem. Das System kann seine Aufgaben nicht mehr ordnungsgemäß erfüllen. Dieser Zustand kann nur durch einen Reset des Moduls verlassen werden. Abwechselnd blinkend Der POWERLINK Managing Node ist ausgefallen. Dieser Fehlercode kann nur im Betrieb als Controlled Node auftreten. Blinkend System Stopp. Die rot blinkende LED zeigt durch den Blinkcode einen bestimmten Fehler an (siehe Abschnitt "System Stopp Fehlercodes" auf Seite 46). Tabelle 37: Status/Error LED - Betriebsmodus POWERLINK V1 POWERLINK V2 Farbe Rot - Error Beschreibung Die POWERLINK Schnittstelle befindet sich in einem Fehlerzustand (Ausfall von Ethernet Frames, Häufung von Kollisionen am Netzwerk, usw.). Wenn in den folgenden Zuständen ein Fehler auftritt, wird die rote LED von der grün blinkenden LED überlagert: BASIC_ETHERNET • PRE_OPERATIONAL_1 • PRE_OPERATIONAL_2 • READY_TO_OPERATE • Status Grün Error LED S/E Tabelle 38: Status/Error LED als Error LED - Betriebsmodus POWERLINK Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Legende: • ... 150 ms − ... 600 ms Pause ... 2 s Pausenzeit Fehlerbeschreibung Fehlercode durch rote Status LED RAM Fehler • • • Pause • • • Pause Hardwarefehler • • Pause • • Pause Tabelle 40: Status/Error LED als Error LED - System Stopp Fehlercodes Firmware Update Die Firmware ist Bestandteil des Automation Studios. Das Modul wird automatisch auf diesen Stand gebracht. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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Technische Daten • Einzelkomponenten Um die im Automation Studio enthaltene Firmware zu aktualisieren, ist ein HW Upgrade durchzuführen (siehe Online Hilfe "Projekt Management - Automation Studio Upgrade"). Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Elektrische Eigenschaften Leistungsaufnahme 3 W Umgebungsbedingungen Temperatur Betrieb 0 bis 55°C Lagerung -20 bis 60°C Transport -20 bis 60°C Luftfeuchtigkeit Betrieb 5 bis 90%, nicht kondensierend Lagerung 5 bis 95%, nicht kondensierend Transport 5 bis 95%, nicht kondensierend Tabelle 42: 5PP5IF.FCAN-00 - Technische Daten CAN Schnittstelle CAN Bus Die potenzialgetrennte CAN Bus Schnittstelle ist als 8-polige Steckerleiste ausgeführt. Übertragungsgeschwindig- max. 500 kBit/s keit 8-polige Steckerleiste Kabellänge max. 1000 Meter CAN Bus Tabelle 43: 5PP5IF.FCAN-00 - CAN Schnittstelle Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Am Interface Board ist ein CAN Abschlusswiderstand integriert. Mit einem Schalter an der Frontseite wird der Abschlusswiderstand zu- oder abgeschaltet. Ein aktivierter Abschlusswiderstand wird durch die LED TERM an- gezeigt. Firmware Update Die Firmware ist Bestandteil des Automation Studios. Das Modul wird automatisch auf diesen Stand gebracht. Um die im Automation Studio enthaltene Firmware zu aktualisieren, ist ein HW Upgrade durchzuführen (siehe Online Hilfe "Projekt Management - Automation Studio Upgrade"). Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Ja, per Status LED Datenübertragung Ja, per Status LED Zertifizierungen Controller SRAM Größe 512 kByte batteriegepuffert Schnittstellen X2X Link Master Anzahl Ausführung 8-polige Steckerleiste Elektrische Eigenschaften Leistungsaufnahme 3 W Umgebungsbedingungen Temperatur Betrieb 0 bis 55°C Lagerung -20 bis 60°C Transport -20 bis 60°C Luftfeuchtigkeit Betrieb 5 bis 90%, nicht kondensierend Lagerung 5 bis 95%, nicht kondensierend Transport 5 bis 95%, nicht kondensierend Tabelle 46: 5PP5IF.FX2X-00 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
X2X LED Farbe Status Bedeutung Gelb Daten senden Daten empfangen Status LED Grün Schnittstellenmodul ist aktiv CPU läuft hoch Status LED Tabelle 48: 5PP5IF.FX2X-00 - Status LEDs Firmware Update Die Firmware ist Bestandteil des Automation Studios. Das Modul wird automatisch auf diesen Stand gebracht. Um die im Automation Studio enthaltene Firmware zu aktualisieren, ist ein HW Upgrade durchzuführen (siehe Online Hilfe "Projekt Management - Automation Studio Upgrade"). Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Schnittstellen Anzahl Ausführung 8-polige Steckerleiste Übertragungsrate max. 500 kBit/s Abschlusswiderstand aktivier- und deaktivierbar mittels Schiebeschalter Defaulteinstellung deaktiviert X2X Link Master Anzahl Ausführung 8-polige Steckerleiste Elektrische Eigenschaften Leistungsaufnahme 3 W Umgebungsbedingungen Temperatur Betrieb 0 bis 55°C Lagerung -20 bis 60°C Transport -20 bis 60°C Luftfeuchtigkeit Betrieb 5 bis 90%, nicht kondensierend Lagerung 5 bis 95%, nicht kondensierend Transport 5 bis 95%, nicht kondensierend Tabelle 50: 5PP5IF.FXCM-00 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Am Interface Board ist ein CAN Abschlusswiderstand integriert. Mit einem Schalter an der Frontseite wird der Abschlusswiderstand zu- oder abgeschaltet. Ein aktivierter Abschlusswiderstand wird durch die LED TERM an- gezeigt. Firmware Update Die Firmware ist Bestandteil des Automation Studios. Das Modul wird automatisch auf diesen Stand gebracht. Um die im Automation Studio enthaltene Firmware zu aktualisieren, ist ein HW Upgrade durchzuführen (siehe Online Hilfe "Projekt Management - Automation Studio Upgrade"). Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
16550 kompatibel, 16 Byte FIFO max. Baudrate 115 kBit/s Anzahl USB 2.0 Ausführung Typ A Übertragungsrate Low Speed (1,5 MBit/s), Full Speed (12 MBit/s) bis High Speed (480 MBit/s) Strombelastbarkeit max. 1 A Panel/ Monitor Schnittstelle Ausführung DVI-I Buchse SDL/DVI Audio HDA Sound Eingänge Mikrofon, Line In Ausgänge Line Out Elektrische Eigenschaften Leistungsaufnahme 12 W Umgebungsbedingungen Temperatur Betrieb 0 bis 50°C Lagerung -20 bis 60°C Transport -20 bis 60°C Tabelle 55: 5PP5IO.GMAC-00 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Buslänge und Kabeltyp RS232 Die maximale Übertragungsrate von 115 kBit/s ist von der Kabellänge und vom verwendeten Kabeltyp abhängig. Ausdehnung Übertragungsrate ≤ 15 m typ. 64 kBit/s ≤ 10 m typ. 115 kBit/s ≤ 5 m typ. 115 kBit/s Tabelle 61: RS232 Buslänge und Übertragungsrate Vorzugsweise sollte das verwendete Kabelmaterial folgende Eigenschaften aufweisen bzw. nur geringfügig davon abweichen um eine optimale Übertragungsrate zu erreichen. RS232 Kabel Eigenschaft Signalleiter Kabelquerschnitt 4x 0,16 mm² (26AWG), verzinnte Cu-Litze Aderisolation Leiterwiderstand ≤ 82 Ω/ km Verseilung Adern zum Paar verseilt Schirm Paarschirmung mit Aluminiumfolie Groundleiter Kabelquerschnitt 1x 0,34 mm² (22AWG/19), verzinnte Cu-Litze Aderisolation Leiterwiderstand ≤ 59 Ω/km Tabelle 62: RS232 Kabel Anforderungen Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Vorzugsweise sollte das verwendete Kabelmaterial folgende Eigenschaften aufweisen bzw. nur geringfügig davon abweichen um eine optimale Übertragungsrate zu erreichen. RS485 Kabel Eigenschaft Signalleiter Kabelquerschnitt 4x 0,25 mm² (24AWG/19), verzinnte Cu-Litze Aderisolation Leiterwiderstand ≤ 82 Ω/km Verseilung Adern zum Paar verseilt Schirm Paarschirmung mit Aluminiumfolie Groundleiter Kabelquerschnitt 1x 0,34 mm² (22AWG/19), verzinnte Cu-Litze Aderisolation Leiterquerschnitt ≤ 59 Ω/km Außenmantel Material PUR Mischung Eigenschaften halogenfrei Gesamtschirmung aus verzinnten Cu-Drähten Tabelle 66: RS485 Kabel Anforderungen Betrieb als RS485-Schnittstelle Für den Betrieb sind die Pins der RS422 Defaultschnittstelle (1, 4, 6 und 9) zu verwenden. Dazu sind die Pins wie abgebildet zu verbinden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Schirm Paarschirmung mit Aluminiumfolie Groundleiter Kabelquerschnitt 1x 0,34 mm² (22AWG/19), verzinnte Cu-Litze Aderisolation Leiterquerschnitt ≤ 59 Ω/km Außenmantel Material PUR Mischung Eigenschaften halogenfrei Gesamtschirmung aus verzinnten Cu-Drähten Tabelle 68: RS485 Kabel Anforderungen Abschlusswiderstand Am I/O Board ist bereits ein Abschlusswiderstand RS485 TERM für die Serielle Schnittstelle COM2 integriert. Mit einem Schalter zwischen Serieller Schnittstelle COM2 und Serieller Schnittstelle COM1 wird der Abschlusswider- stand zu- oder abgeschaltet. Ein aktivierter Abschlusswiderstand wird durch eine gelb leuchtende LED RS485 TERM angezeigt. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
USB3 Tabelle 69: USB3, USB4 Anschluss Die am Gerät bzw. Modul verfügbaren Schnittstellen usw. wurden der eindeutigen Unterscheidung wegen entsprechend nummeriert. Diese Nummerierung kann jedoch von der durch das jeweilige Betriebssystem vorgenommenen Nummerierung abweichen. Jeder USB Port wird durch einen wartungsfreien „USB Strombegrenzungsschalter“ (max. 1 A) abgesichert. MIC, Line IN, Line OUT MIC, Line IN, Line OUT Controller Realtek ALC 662 3,5 mm Klinkenanschluss, female Anschluss eines Mono Mikro- fon über 3,5 mm Klinkenstecker. Line IN Line OUT Line IN Einspeisung eines Stereo Line In Si- gnals über 3,5 mm Klinkenstecker. Line OUT Anschluss eines Stereo Wiedergabegerätes (z.B. Verstärker) über einen 3,5 mm Klinkenstecker. Tabelle 70: MIC, Line IN, Line OUT Für den Betrieb des Audio Controllers ist ein spezieller Treiber notwendig. Es stehen für die freigegebenen Be- triebssysteme im Downloadbereich der B&R Homepage (www.br-automation.com) Treiber zum Download bereit. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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Technische Daten • Einzelkomponenten Information: Benötigte Treiber sind nur von der B&R Homepage, nicht aber von den Herstellerseiten, herunterzu- laden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
1 ms nominal (Lesezugriff) 14 ms maximal (Lesezugriff) 30 ms Umgebungsbedingungen Temperatur Betrieb 0 bis 60°C Betrieb - 24 Stunden 0 bis 60°C Lagerung -40 bis 70°C Transport -40 bis 70°C Luftfeuchtigkeit Betrieb 5 bis 95%, nicht kondensierend Lagerung 5 bis 95%, nicht kondensierend Transport 5 bis 95%, nicht kondensierend Vibration Betrieb 5 bis 500 Hz: 0,5 g; keine nicht behebbaren Fehler Lagerung 5 bis 500 Hz: 5 g; keine nicht behebbaren Fehler Transport 5 bis 500 Hz: 5 g; keine nicht behebbaren Fehler Schock Betrieb 350 g und 2 ms Dauer; keine nicht behebbaren Fehler Tabelle 72: 5MMHDD.0250-00 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
5MMHDD.0250-00 Lagerung 800 g und 2 ms Dauer; keine nicht behebbaren Fehler 1000 g und 1 ms Dauer; keine nicht behebbaren Fehler 600 g und 0,5 ms Dauer; keine nicht behebbaren Fehler Transport 800 g und 2 ms Dauer; keine nicht behebbaren Fehler 1000 g und 1 ms Dauer; keine nicht behebbaren Fehler 600 g und 0,5 ms Dauer; keine nicht behebbaren Fehler Meereshöhe Betrieb -300 bis 3048 m Lagerung -300 bis 12192 m Herstellerinformation Hersteller Seagate Herstellerbezeichnung ST9250315AS Tabelle 72: 5MMHDD.0250-00 - Technische Daten Bei 8760 POH (Power On Hours) pro Jahr und 25°C Oberflächentemperatur. Standardbetrieb bedeutet 333 POH (Power On Hours) pro Monat. Temperaturangaben bei 305 Meter Meereshöhe. Die Temperaturspezifikation muss linear alle 305 Meter um 1°C verringert werden. Die Temperatur Zu- und Abnahme darf pro Stunde maximal 20°C betragen. 24 Stundenbetrieb bedeutet 732 POH (Power On Hours) pro Monat. Luftfeuchtigkeitsgradient: Maximal 30% pro Stunde. Temperatur Luftfeuchtediagramm Lagerung Betrieb Transport Temperatur [°C] Abbildung 13: 5MMHDD.0250-00 - Temperatur Luftfeuchtediagramm Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
ø 11 Abbildung 14: Befestigungslasche Die genaue Position für die Befestigungsbohrungen kann aus der nachfolgenden Bohrschablone entnommen wer- den. 1.1 Vorgehensweise 1. Den Schaltschrank mit den benötigten Bohrungen versehen. Die genaue Position für die Befestigungsboh- rungen kann aus den Bohrschablonen entnommen werden. 2. Den B&R Industrie PC mit M5 Schrauben am Schaltschrank montieren. 1.2 Wichtige Informationen zur Montage • Es müssen die klimatischen Umgebungsbedingungen beachtet werden. • Das Gerät muss auf planer Oberfläche montiert werden. • Das Gerät ist nur für den Betrieb in geschlossenen Räumen zugelassen. • Das Gerät darf nicht direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt werden. • Die Lüftungslöcher dürfen nicht verdeckt werden. • Bei der Montage des Geräts sind unbedingt die zulässigen Einbaulagen zu beachten. • Es ist darauf zu achten, dass die Wand oder das Schaltschrankblech das vierfache Gesamtgewicht des Geräts tragen kann. • Beim Anschluss von Kabeln (DVI, SDL, USB, etc.) ist auf den Biegeradius zu achten. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Inbetriebnahme • Montage 1.3 Einbaulagen Die nachfolgenden Zeichnungen zeigen die spezifizierten Einbaulagen der Automation PC 510 Geräte. 1.3.1 Einbaulage 0° Abbildung 15: Einbaulage 0° 1.3.2 Einbaulage 90° Die maximale Umgebungstemperaturspezifikation bei einer Einbaulage von 90° (horizontal) muss um 5°C herab- gesetzt werden. Abbildung 16: Einbaulagen -90° und +90° Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Inbetriebnahme • Montage 1.3.3 Einbaulage 180° Bei einer Einbaulage von 180° gibt es keine Einschränkungen bezüglich der Umgebungstemperatur. Abbildung 17: Einbaulage 180° Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Inbetriebnahme • Montage 1.4 Luftzirkulationsabstände Um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten ist oberhalb, unterhalb, seitlich und rückseitig des Automa- tion PC 510 ein spezifizierter Freiraum vorzusehen. Der minimal spezifizierte Freiraum kann der nachfolgenden Zeichnung entnommen werden. Abbildung 18: Luftzirkulationsabstände Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
2 Anschluss von Kabeln Beim Anschluss bzw. der Verlegung von Kabeln darf der Biegeradius an keiner Stelle unterschritten werden. Abbildung 19: Biegeradius Kabelanschluss Information: Der spezifizierte Biegeradius ist dem Automation Panel 800 bzw. dem Automation Panel 900 Anwen- derhandbuch, welches in elektronischer Form (pdf) von der B&R Homepage www.br-automation.com heruntergeladen werden kann, zu entnehmen. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Die Funktionserde des Gerätes besitzt 2 Anschlüsse: • Spannunsversorgung • Erdungsanschluss Um eine sichere Ableitung von elektrischen Störungen zu gewährleisten, sind folgende Punkte zu beachten: • Gerät auf möglichst kurzem Weg mit dem zentralen Erdungspunkt am Schaltschrank verbinden. • Ausführung der Kabel mit mind. 2,5 mm² pro Anschluss. • Schirmungskonzept der Leiter beachten; alle an das Gerät angeschlossenen Datenkabel sind mit ge- schirmten Leitungen auszuführen. Spannungsversorgung Schaltschrank Erdungsschiene Erdungsanschluss min. 2,5mm² min. 2,5mm² Abbildung 20: Erdungskonzept Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Um ins BIOS Setup zu gelangen, muss die <F2> Taste nach dem Initialisieren des USB Controllers gedrückt werden, sobald folgende Nachricht am Bildschirm erscheint (während POST): „Press F2 go to Setup Utility“ Information: Der POST-Screen wird aufgrund von optimierten Bootvorgängen nur für den Bruchteil einer Sekunde angezeigt. Der Einstieg in das BIOS ist aber trotzdem möglich. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Software • BIOS Optionen Processor Type : Intel(R) Atom(TM) CPU Z520 @ 1.33GHz System Memory Speed : 533 MHz CPUID : 106C2 F2 is pressed. Go to Setup Utility. Other Device 1 : BR-SSD-C004G-01-0101 Abbildung 21: Bootscreen Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
ENTER to select an option, ESC to exit <Pause> Mit der <Pause> Taste kann der POST angehalten werden. Nach Drücken jeder anderen beliebigen Taste läuft der POST weiter. Tabelle 73: Biosrelevante Tasten beim POST Folgende Tasten können nach dem Einstieg in das BIOS Setup verwendet werden: Taste Funktion Generelle Hilfe. Cursor ↑ Zum vorigen Objekt. Cursor ↓ Zum nächsten Objekt. Cursor ← Zum vorigen Menü. Cursor → Zum nächsten Menü. F5/F6 BIOS Einstellungen ändern. Enter In das ausgewählte Menü wechseln. CMOS Default Werte für alle BIOS Einstellungen werden geladen und eingestellt. Speichern und schließen. Untermenü verlassen. Tabelle 74: Biosrelevante Tasten im BIOS Menü Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Cache RAM Anzeige des Cache RAM im System. keine Total Memory Anzeige der gesamten Arbeitsspeichergröße. keine SODIMM 0 Anzeige der Arbeitsspeichergröße im SODIMM 0 keine Slot. System Time Ist die aktuell eingestellte Systemzeit. Wird nach Veränderung der Systemzeit Individuelle Einstellung der Systemzeit im For- dem Ausschalten des Systems durch eine Batte- mat Stunde:Minute:Sekunde (hh:mm:ss). rie (CMOS-Batterie) gepuffert. System Date Ist das aktuell eingestellte Systemdatum. Wird Veränderung vom Systemdatum Individuelle Einstellung des Systemdatums im nach dem Ausschalten des Systems durch eine Format Monat:Tag:Jahr (mm:dd:yyyy). Batterie (CMOS-Batterie) gepuffert. Tabelle 75: US15W Main - Menü Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Enter öffnen des Submenüs I/O Boards. siehe "I/O Board Features" auf Seite 83 IF Board Features Anzeige gerätespezifischer Informationen des Enter öffnen des Submenüs IF Boards. siehe "IF Board Features" auf Seite 88 Memory Module Features Anzeige gerätespezifischer Informationen des Enter öffnen des Submenüs Hauptspeichers. siehe "Memory Module Features" auf Seite Tabelle 76: US15W OEM Features - Menü Einstellmöglichkeiten Dieses Submenü wird nur angezeigt wenn ein I/O Board an der Systemeinheit gesteckt ist. Dieses Submenü wird nur angezeigt wenn ein Interface Board an der Systemeinheit gesteckt ist. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Treiber verändert werden. LAN1 MAC ADDRESS Anzeige der vergebenen MAC Adresse der ETH keine Schnittstelle. LPC Devices Konfiguration der LPC Devices. Enter öffnen des Submenüs siehe "LPC Devices" auf Seite 75 Statistical Values Anzeige der statistischen Werte. Enter öffnen des Submenüs siehe "Statistical Values" auf Seite 76 Temperature Values Anzeige der aktuellen Temperaturwerte. Enter öffnen des Submenüs siehe "Temperature Values" auf Seite 77 CPU Board Monitor Anzeige der aktuellen Spannungen des verwen- Enter öffnen des Submenüs deten CPU Boards an. siehe "CPU Board Monitor" auf Seite 78 Tabelle 77: US15W OEM Features - CPU Board Features Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Bei den Base I/O Adress oder Interrupt Einstellungen kann es zu einem Ressourcenkonflikt kommen, hierbei wird eine Warnung angzeigt. Um die Einstellungen trotzdem zu ändern, muss zuerst die Ein- stellung bei der verwendeten Base I/O Adress bzw. dem Interrupt geändert werden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Save and Exit Abbildung 26: US15W OEM Features - CPU Board Features - Statistical Values BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Sensor 1: Anzeige der minimalen und maximalen Tempera- keine tur des Sensors 1 (Schnittstellen) in °C und °F. Sensor 2: Anzeige der minimalen und maximalen Tempera- keine tur des Sensors 2 (CPU) in °C und °F. Sensor 3: Anzeige der minimalen und maximalen Tempera- keine tur des Sensors 3 (Hauptspeicher) in °C und °F. Total Hours Anzeige der Laufzeit in ganzen Stunden. keine Power On Cycles Anzeige der Power On Cycles - jeder Neustart keine erhöht den Zähler um Eins. Tabelle 79: US15W OEM Features - CPU Board Features - Statistical Values Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 27: US15W OEM Features - CPU Board Features - Temperature Values BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Refresh Values Option zum Aktualisieren der Temperaturwerte. Die unten angezeigten Temperaturwerte wer- den aktualisiert. Sensor 1: Anzeige der aktuellen Temperatur des Sensors 1 keine (Schnittstellen) in °C und °F. Sensor 2: Anzeige der aktuellen Temperatur des Sensors 2 keine (CPU) in °C und °F. Sensor 3: Anzeige der aktuellen Temperatur des Sensors 3 keine (Hauptspeicher) in °C und °F. Tabelle 80: US15W OEM Features - CPU Board Features - Temperature Values Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 28: US15W OEM Features - CPU Board Features - CPU Board Monitor BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Wcpu: Anzeige des CPU Leistungsverbrauchs in Watt. keine Vin: Anzeige der anliegenden Spannung der Span- keine nungsversorgung in Volt. Battery Voltage: Anzeige der Batteriespannung in Volt. keine Battery State: Anzeige des Batteriestatus. keine Tabelle 81: US15W OEM Features - CPU Board Features - CPU Board Monitor Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Settings automatisch konfiguriert. Dabei wird ein Helligkeitswert zwischen 100% und 0% ein- gestellt. 0%, 10%, 20%, 30%, Manuelle Einstellung der gewünschten Hellig- 40%, 50%, 60%, 70%, keit innerhalb der Grenzwerte der Factory Set- 80%, 90%, 100% tings. LPC Devices Konfiguration der LPC Devices. Enter öffnen des Submenüs siehe "LPC Devices" auf Seite 80 Statistical Values Anzeige der statistischen Werte. Enter öffnen des Submenüs siehe "Statistical Values" auf Seite 81 Temperature Values Anzeige der aktuellen Temperaturwerte. Enter öffnen des Submenüs siehe "Temperature Values" auf Seite 82 Tabelle 82: US15W OEM Features - System Unit Features Einstellmöglichkeiten Diese Einstellung ist nur für PP500 Systemeinheiten möglich. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Bei den Base I/O Adress oder Interrupt Einstellungen kann es zu einem Ressourcenkonflikt kommen, hierbei wird eine Warnung angzeigt. Um die Einstellungen trotzdem zu ändern, muss zuerst die Ein- stellung bei der verwendeten Base I/O Adress bzw. dem Interrupt geändert werden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 31: US15W OEM Features - System Unit Features - Statistical Values BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Sensor 1: Anzeige der minimalen und maximalen Tempera- keine tur des Sensors 1 in °C und °F. Total Hours Anzeige der Laufzeit in ganzen Stunden. keine Power On Cycles Anzeige der Power On Cycles - jeder Neustart keine erhöht den Zähler um Eins. Tabelle 84: US15W OEM Features - System Unit Features - Statistical Values Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Select Item F5/F6 Change Values Setup Defaults Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 32: US15W OEM Features - System Unit Features - Temperature Values BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Refresh Values Option zum Aktualisieren der Temperaturwerte. Die unten angezeigten Temperaturwerte wer- den aktualisiert. Sensor 1: Anzeige der aktuellen Temperatur des Sensors 1 keine in °C und °F. Tabelle 85: US15W OEM Features - System Unit Features - Temperature Values Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Treiber verändert werden. LPC Devices Konfiguration der LPC Devices. Enter öffnen des Submenüs siehe "LPC Devices" auf Seite 84 Statistical Values Anzeige der statistischen Werte. Enter öffnen des Submenüs siehe "Statistical Values" auf Seite 85 Temperature Values Anzeige der aktuellen Temperaturwerte. Enter öffnen des Submenüs siehe "Temperature Values" auf Seite 86 Panel Control Hier können spezielle Einstellungen für ange- Enter öffnen des Submenüs schlossene Panel (Displayeinheiten) vorgenom- siehe "Panel Control" auf Seite 87 men werden. Tabelle 86: US15W OEM Features - I/O Board Features Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Bei den Base I/O Adress oder Interrupt Einstellungen kann es zu einem Ressourcenkonflikt kommen, hierbei wird eine Warnung angzeigt. Um die Einstellungen trotzdem zu ändern, muss zuerst die Ein- stellung bei der verwendeten Base I/O Adress bzw. dem Interrupt geändert werden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Setup Defaults Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 35: US15W OEM Features - I/O Board Features - Statistical Values BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Sensor 1: Anzeige der minimalen und maximalen Tempera- tur des Sensors 1 in °C und °F. Total Hours Anzeige der Laufzeit in ganzen Stunden. keine Power On Cycles Anzeige der Power On Cycles - jeder Neustart keine erhöht den Zähler um Eins. Tabelle 88: US15W OEM Features - I/O Board Features - Statistical Values Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Select Item F5/F6 Change Values Setup Defaults Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 36: US15W OEM Features - I/O Board Features - Temperature Values BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Refresh Values Option zum Aktualisieren der Temperaturwerte. Die unten angezeigten Temperaturwerte wer- den aktualisiert. Sensor 1: Anzeige der aktuellen Temperatur des Sensors 1 keine (Schnittstellen) in °C und °F. Tabelle 89: US15W OEM Features - I/O Board Features - Temperature Values Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Einstellmöglichkeiten Wirkung Select Panel Number Auswahl der Panelnummer, bei dem Werte aus- 0...15 Panelauswahl 0 ... 15. gelesen bzw. geändert werden sollen. Version Anzeige der Firmwareversion des SDLR Control- keine lers. Brightness Einstellung der Helligkeit beim ausgewählten Pa- 0%, 10%, 20%, 30%, Einstellung der Helligkeit in % beim ausgewähl- nel. 40%, 50%, 60%, 70%, ten Panel. Wird erst beim Speichern und Neu- 80%, 90%, 100% start des Systems wirksam (z.B. durch Drücken von <F10>). Fan Speed Anzeige der Lüfterumdrehungen des ausgewähl- keine ten Panels. Keys/Leds Anzeige der vorhandenen Tasten und LEDs des keine ausgewählten Panels. Temperature Temperaturanzeige des ausgewählten Panels in keine °C und °F. Tabelle 90: US15W OEM Features - I/O Board Features - Panel Control Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Product Name Anzeige der B&R Bestellnummer. keine Hardware Number Anzeige der IF Board Hardwarenummer. keine Parent Device ID Anzeige der Herstellernummer. keine Parent Compatib. ID Anzeige der Hersteller-ID. keine User Serial ID Anzeige der User Serial ID. Dieser 8-stellige He- keine xwert steht dem Anwender frei zur Verfügung (um z.B. bei dem Gerät eine eindeutige Identifizierung zu ermöglichen) und kann nur mit dem bei B&R erhältlichen „B&R Control Center“ über den ADI Treiber verändert werden. LAN2 MAC ADDRESS Anzeige der vergebenen MAC Adresse der ETH keine Schnittstelle. Statistical Values Anzeige der statistischen Werte. Enter öffnen des Submenüs siehe "Statistical Values" auf Seite 89 Tabelle 91: US15W OEM Features - IF Board Features Einstellmöglichkeiten Die LAN2 MAC ADDRESS wird nur bei dem Interface Board 5PP5IF.CETH-00 angezeigt. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Change Values Setup Defaults Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 39: US15W OEM Features - IF Board Features - Statistical Values BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Total Hours Anzeige der Laufzeit in ganzen Stunden. keine Power On Cycles Anzeige der Power On Cycles - jeder Neustart keine erhöht den Zähler um Eins. Tabelle 92: US15W OEM Features - IF Board Features - Statistical Values Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Zeigt die Version des Gerätes innerhalb der glei- keine chen B&R Gerätekennung an. Diese ID wird für das Automation Runtime benötigt. Vendor ID Anzeige der Hersteller ID. keine Hardware Revision Anzeige der Hauptspeicher Hardware Revision. keine Serial Number Anzeige der B&R Serialnummer. keine Product Name Anzeige der B&R Bestellnummer. keine Hardware Number Anzeige der Hauptspeicher Hardwarenummer. keine Parent Device ID Anzeige der Herstellernummer. keine Parent Compatib. ID Anzeige der Hersteller-ID. keine User Serial ID Anzeige der User Serial ID. Dieser 8-stellige He- keine xwert steht dem Anwender frei zur Verfügung (um z.B. bei dem Gerät eine eindeutige Identifizierung zu ermöglichen) und kann nur mit dem bei B&R erhältlichen „B&R Control Center“ über den ADI Treiber verändert werden. Tabelle 93: US15W OEM Features - Memory Module Features Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Konfiguration der PCI Express Einstellungen am Enter öffnen des Submenüs Port 1. siehe "PCI Express Root Port 1" auf Seite 101 Warnung! Unbedachte Einstellungen können ei- ne Instabilität oder Geräteprobleme ver- ursachen. Es wird daher ausdrücklich empfohlen, Änderungen der Einstellun- gen nur von erfahrenen Benutzern vor- nehmen zu lassen. Tabelle 94: US15W Advanced - Menü Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
<Auto> Help Select Item F5/F6 Change Values Setup Defaults Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 42: US15W Advanced - RAM Configuration BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Refresh Rate Option zum Einstellen der DRAM Refresh Rate. Auto DRAM Refresh Rate wird aus den SPD Daten des DRAM Moduls gelesen. 7,8µs Manuelle Einstellung der DRAM Refresh Rate. 3,9µs Manuelle Einstellung der DRAM Refresh Rate. Tabelle 95: US15W Advanced - RAM Configuration Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Numlock Numlock <On> Help Select Item F5/F6 Change Values Setup Defaults Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 43: US15W Advanced - Boot Configuration BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Numlock Mit diesem Feld kann man den Zustand der Zeh- Numerischer Tastenblock ist aktiviert. nertastatur (NumLock) beim Booten des Systems Vom numerischen Tastenblock sind lediglich die definieren. Cursorfunktionen aktiviert. Tabelle 96: US15W Advanced - Boot Configuration Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Hier kann der Audio Modus Support ein- bzw. Disabled Deaktivierung des Audio Controllers. ausgeschaltet werden. Auto Aktivierung des High Definition Audio (HDA) Sound. Der HDA Controller erkennt automatisch instal- lierte Soundgeräte. Tabelle 97: US15W Advanced - Peripheral Configuration Einstellmöglichkeiten Information: Der Menüpunkt "Peripheral Configuration" wird nur angezeigt, wenn ein Audio Anschluss vorhanden ist. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Channel 1 Master Option zum Aktivieren bzw. Deaktivieren des vor- Disabled Massenspeicher wid deaktiviert handenen Laufwerks, welches am Channel 1 Enabled Massenspeicher wird aktiviert Master angeschlossen ist. Channel 1 Master Anzeige des im System vorhandenen Laufwerks, Enter öffnen des Submenüs welches am Channel 1 Master angeschlossen ist. siehe "Channel 1 Master" auf Seite 96 Channel 1 Slave Option zum Aktivieren bzw. Deaktivieren des vor- Disabled Massenspeicher wird deaktiviert handenen Laufwerks, welchesam Channel 1 Sla- Enabled Massenspeicher wird aktiviert ve angeschlossen ist. Channel 1 Slave Anzeige des im System vorhandenen Laufwerks, Enter öffnen des Submenüs welches am Channel 1 Slave angeschlossen ist. siehe "Channel 1 Slave" auf Seite 97 Tabelle 98: US15W Advanced - IDE Configuration Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
<Ultra DMA ATA-66> Security Mode: Uninstall Help Select Item F5/F6 Change Values Setup Defaults Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 46: US15W Advanced - IDE Configuration - Channel 1 Master BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Transfer Mode Anzeige des Übertragungsstandards des Chan- keine nel 1 Master Laufwerks zum System Speicher. Security Mode keine Tabelle 99: US15W Advanced - IDE Configuration - Channel 1 Master Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
<Ultra DMA ATA-100> Security Mode: Uninstall Help Select Item F5/F6 Change Values Setup Defaults Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 47: US15W Advanced - IDE Configuration - Channel 1 Slave BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Transfer Mode Anzeige des Übertragungsstandards des Chan- keine nel 1 Slave Laufwerks zum System Speicher. Security Mode keine Tabelle 100: US15W Advanced - IDE Configuration - Channel 1 Slave Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Neustart die EPROM Daten neu geladen werden und die BIOS-Einstellung überschrie- ben wird. Remote Panel Option zum remotesteuern des Geräts (ohne an- Enabled Aktivierung der Funktion. geschlossenem Display) mit einem anderen PC Disabled Deaktivierung der Funktion. über die Ethernet Schnittstelle. Somit können BIOS Einstellungen vorgenommen werden. Tabelle 101: US15W Advanced - Video Configuration Einstellmöglichkeiten Diese Einstellung ist nur für PP500 Systemeinheiten möglich. Diese Einstellung ist nur sichtbar, wenn ein I/O Board verbaut ist. Ist ein Display angeschlossen oder ein Display verbaut, so ist die Option nicht sichtbar. Bei APC511 Systemeinheiten ist sie auch sichtbar, wenn kein I/O Board verbaut ist. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
BIOS gelangen. Näheres da- zu siehe "OEM Features" auf Seite 73 UHCI 2 Einstellung des USB UHCI Controllers 2 für USB Enabled Aktivierung der USB Unterstützung. Ports am I/O Board. Disabled Deaktivierung der USB Unterstützung. UHCI 3 Einstellung des USB UHCI Controllers 3 für USB Enabled Aktivierung der USB Unterstützung. Port 3. Disabled Deaktivierung der USB Unterstützung. USB Client Einstellung zur Unterstützung eines USB Clients. Enabled Aktivierung der USB Client Unterstützung. Disabled Deaktivierung der USB Client Unterstützung. Tabelle 102: US15W Advanced - USB Configuration Einstellmöglichkeiten Diese Einstellungen sind nur möglich, wenn UHCI 1 auf Enabled eingestellt ist. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Setup Defaults Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 50: US15W Advanced - SDIO Configuration BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung SDIO Port 1 Hier kann der SDIO Port 1 (Secure Digital Input Enabled Aktivierung der Funktion. Output - SD Memory Card Slot) aktiviert/ deakti- Diabled Deaktivierung der Funktion. viert werden. SDIO Port 2 Hier kann der SDIO Port 2 (Secure Digital Input Enabled Aktivierung der Funktion. Output - SD Memory Card Slot) aktiviert/ deakti- Diabled Deaktivierung der Funktion. viert werden. Tabelle 103: US15W Advanced - SDIO Configuration Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Diese Einstellungen sind nur möglich, wenn C-States im Menüpunkt Power - Advanced CPU Control auf Enabled eingestellt ist. 1.5.9 PCI Express Root Port 1 Warnung! Unbedachte Einstellungen können eine Instabilität oder Geräteprobleme verursachen. Es wird daher ausdrücklich empfohlen, Änderungen der Einstellungen nur von erfahrenen Benutzern vornehmen zu lassen. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Auto Automatische Zuordnung durch das BIOS und oder manuellen Zuordnung des ASPM. das Betriebssystem. Manual Einstellen der Zuordnung unter der BIOS Ein- stellung "ASPM L0s" und "ASPM L1". ASPM L0s Option zum Einstellen der L0 Energiesparfunkti- Disabled Deaktivierung der Funktion. Root Port Only Die Energiesparfunktion wird für den Root Port aktiviert. Endpoint Port Only Die Energiesparfunktion wird für den Enpoint Port aktiviert. Root&Endpoint Ports Die Energiesparfunktion wird für den Root und Endpoint Port aktiviert. ASPM L1 Option zum Einstellen der L1 Energiesparfunkti- Enabled Aktivierung der Funktion. on. Der Stromverbrauch ist niedriger als bei L0, Disabled Deaktivierung der Funktion. die Ausstiegslatenz ist jedoch höher. Tabelle 105: US15W Advanced - PCI Express Root Port 1 Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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Disabled Deaktivierung der Funktion. PME SCI Option zum Generieren eines SCI wenn ein Enabled Aktivierung der Funktion. Power Management erkannt wird. Der Root-Port wird aktiviert um SCI zu generie- ren wenn ein Power Management erkannt wird. Disabled Deaktivierung der Funktion. Hot Plug SCI Option zum Generieren eines SCI wenn ein Hot- Enabled Aktivierung der Funktion. Plug erkannt wird. Der Root-Port wird aktiviert um SCI zu generie- ren wenn ein Hot-Plug erkannt wird. Disabled Deaktivierung der Funktion. Tabelle 105: US15W Advanced - PCI Express Root Port 1 Einstellmöglichkeiten Diese Einstellungen sind nur möglich, wenn VC1 Enable auf Auto eingestellt ist. Diese Einstellungen sind nur möglich, wenn ASPM auf Enabled eingestellt ist. Diese Einstellungen sind nur möglich, wenn Automatic ASPM auf Manual eingestellt ist. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Die TC5 Traffic Klasse wird manuell auf den VC1 Virtual Channel gemapped. Die TC6 Traffic Klasse wird manuell auf den VC1 Virtual Channel gemapped. Die TC7 Traffic Klasse wird manuell auf den VC1 Virtual Channel gemapped. ASPM Active State Power Management Enabled Aktivierung der Funktion. Tabelle 106: US15W Advanced - PCI Express Root Port 2 Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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PME Interrupt Power Management Event Interrupt Enabled Aktivierung der Funktion. Option zum Generieren eines PME Interrupts. Beim Empfang einer PME Benachrichtigung Ein Interrupt wird beim Empfang einer PME Mes- wird ein PME Interrupt ausgelöst. sage von einem PCIe Gerät generiert. Disabled Deaktivierung der Funktion. PME SCI Option zum Generieren eines SCI wenn ein Enabled Aktivierung der Funktion. Power Management erkannt wird. Der Root-Port wird aktiviert um SCI zu generie- ren wenn ein Power Management erkannt wird. Disabled Deaktivierung der Funktion. Tabelle 106: US15W Advanced - PCI Express Root Port 2 Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Option zum Einstellen der Zeit, die die Remote 0 Seconds, 2 Seconds, Die Remote Console wartet vor dem ersten Console wartet, bis er das erste Mal auf das BIOS 5 Seconds, 10 Se- BIOS Zugriff x Sekunden. zugreift. conds, 30 Seconds Serial Port Option zum Einstellen der Seriellen Schnittstelle. COM_A Der Zugriff erfolgt über die Serielle Schnittstelle COMA. COM_B Der Zugriff erfolgt über die Serielle Schnittstelle COMB. COM_C Der Zugriff erfolgt über die Serielle Schnittstelle COMC. COM_D Der Zugriff erfolgt über die Serielle Schnittstelle COMD. Tabelle 107: US15W Advanced - Console Redirection Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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Zeichenlänge mit 8 Bit Parity Option zum Einstellen der verwendeten Paritäts- None Es wird kein Paritätsbit verwendet. bits bei der seriellen Kommunikation. Even Es wird eine gerade Anzahl von Paritätsbits ver- wendet. Es wird eine ungerade Anzahl von Paritätsbits verwendet. Stop Bits Option zum Einstellen der verwendeten Stopbits 1 Bit Es wird 1 Bit als Stopbit verwendet. bei der seriellen Kommunikation. 2 Bit Es werden 2 Bit als Stopbits verwendet. Flow Control Option zum Einstellen der Datenflussteuerung. None Keine Datenflusssteuerung ist aktiviert. RTS/CTS Hardware Handshake wird aktiviert. XON/XOFF Software Handshake wird aktiviert. ACPI SPCR Table Option zum Einstellen der ACPI Serial Port Con- Enabled Aktivierung der Funktion. sole Redirection (SPCR). Disabled Deaktivierung der Funktion. Tabelle 107: US15W Advanced - Console Redirection Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Supervisor Password Anzeige ob ein Supervisor Passwort vorhanden keine ist oder nicht. User Password Anzeige ob ein User Passwort vorhanden ist oder keine nicht. Set Supervisor Password Option zum Eingeben/Ändern eines Supervisor Enter Passwort eingeben. Passwortes. Nur mit dem Supervisor Passwort können alle BIOS Einstellungen editiert werden. Set User Password Option zum Eingeben eines User Passwortes. Mit Enter Passwort eingeben. dem User Passwort können nur bestimmte BIOS Einstellungen editiert werden. Tabelle 108: US15W Security - Menü Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
View Only Der User kann nur BIOS Einstellungen sehen, se Einstellungen sind nur wirksam, wenn ein User jedoch keine Einstellungen ändern. Passwort angelegt wurde. Limited Der User kann alle BIOS Einstellungen se- hen, jedoch nur eingeschränkt Einstellungen ändern. Einstellungen die der User ändern kann: Main - System Time, Main - System Date, Advanced - Boot Configuration - Numlock Full Der User hat vollen Zugriff auf das BIOS und kann alle Einstellungen ändern. Tabelle 109: US15W Security - Set Supervisor Password Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 57: US15W Security - Set User Password BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Supervisor Password Anzeige ob ein Supervisor Passwort vorhanden keine ist oder nicht. User Password Anzeige ob ein User Passwort vorhanden ist oder keine nicht. Set User Password Option zum Eingeben/Ändern eines User Pass- Enter Passwort eingeben. wortes. Mit dem User Passwort können nur be- stimmte BIOS Einstellungen editiert werden. Clear User Password Option zum Löschen des User Passworts. Das User Passwort wird gelöscht. Tabelle 110: US15W Security - Set User Password Einstellmöglichkeiten Diese Einstellung wird nur angezeigt, wenn mit Set User Password ein User Passwort angelegt wurde. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
öffnen des Submenüs ment Einstellungen. siehe "Platform Power Management" auf Seite Power Loss Control Diese Option legt fest was nach einem Stromaus- Remain Off Gerät bleibt ausgeschaltet. fall passieren soll. Turn On Gerät schaltet wieder ein. ACPI S3 Über diese Option wird festgelegt, ob das Be- Enabled Aktivierung der Funktion. triebssystem in den RAM geschrieben und nur Disabled Deaktivierung der Funktion dieser mit Strom versorgt werden soll. Tabelle 111: US15W Power - Menü Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
VT Support Option zum Aktivieren oder Deaktivieren einer Enabled Ist die Funktion aktiviert, kann eine Virtulle Ma- Virtuellen Maschine. schine die zusätzlichen Hardwarekapazitäten verwenden. Information: Disabled Deaktivierung der Funktion. Um eine Änderung der Einstellung wirk- sam zu machen, ist ein Neustart erfor- derlich. Tabelle 112: US15W Power - Advanced CPU Control Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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Power Management des Intel Atom Prozessors - Enabled Aktivierung der Funktion. C6 Unterstützung. Die interne CPU Spannung wird reduziert, diese kann auch 0 V betragen. Disabled Deaktivierung der Funktion. Option zum Aktivieren oder Deaktivieren der CPU Enabled Aktivierung der Funktion. Digital Thermal Sensor Funktion. Disabled Deaktivierung der Funktion. Thermal Trip Points Set- Konfiguration der Thermal Trip Points Einstellun- Enter öffnen der Submenüs ting gen. siehe "Thermal Trip Points Settings" auf Seite Tabelle 112: US15W Power - Advanced CPU Control Einstellmöglichkeiten Diese Einstellungen sind nur möglich, wenn P-States(IST) auf Enabled eingestellt ist. Diese Einstellungen sind nur möglich, wenn C-States auf Enabled eingestellt ist. Diese Einstellungen sind nur möglich, wenn C-States Pop Up Mode auf Enabled eingestellt ist. Diese Einstellungen sind nur möglich, wenn Enhanced C-States auf Enabled eingestellt ist. Diese Einstellungen sind nur möglich, wenn DTS auf Enabled eingestellt ist. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 60: US15W Power - Advanced - CPU Control - Thermal Trip Points Settings BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Throttle On Temperature Über diese Funktion wird eingestellt, bei welcher 40°C, 45°C, 50°C, 55°C, 60°C, Temperatureinstellung für den Thermal Trip CPU Temperatur das Betriebssystem das Sys- 65°C, 70°C, 75°C, 80°C, Point. In 5 Grad Schritten einstellbar. tem drosselt. 85°C, 90°C, 95°C, 100°C Tabelle 113: US15W Power - Advanced CPU Control - Thermal Trip Points Settings Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Disabled Deaktivierung der Funktion. Information: Genauere Informationen zu dieser Ein- stellung sind in der ACPI Sepzifikation zu finden (www.acpi.info). C4 on C3 - Deeper Sleep Verfeinerung der Energiesparfunktion bei einem Enabled Prozessor wird in C4 gebracht, wenn das Be- ACPI Betriebssystem. triebssystem in einen C3 Zustand initiiert. Disabled Deaktivierung der Funktion. Tabelle 114: US15W Power - Platform Power Management Einstellmöglichkeiten Diese Einstellungen sind nur möglich, wenn C-States im Menüpunkt Advanced CPU Control auf Enabled eingestellt ist. Diese Einstellungen sind nur möglich, wenn _CST - C4 Latency Value auf Enabled eingestellt ist. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Aktivierung der Funktion. (ETH) aktiviert / deaktiviert werden. Disabled Deaktivierung der Funktion. ACPI Selection Option zum Einstellen der zu unterstützenden Acpi 1.0B Nutzen der ACPI Funktionen gemäß v1.0B Energieoptionsspezifikationen. Die Nutzung der Acpi 3.0 Nutzen der ACPI Funktionen gemäß v3.0 ACPI-Funktionen setzt eine entsprechende Un- Acpi 4.0 Nutzen der ACPI Funktionen gemäß v4.0 terstützung in den Treibern sowie in den einge- setzten Betriebssystemen voraus. Legacy Konfiguration und Anzeige der Boot Reihenfolge. Enter öffnen des Submenüs siehe "Legacy" auf Seite 117 Tabelle 115: US15W Boot - Menü Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Konfiguration der Boot Type Order Einstellungen. Enter öffnen des Submenüs siehe "Boot Type Order" auf Seite 118 Hard Disk Drive Anzeige von gesteckten CompactFlash Karten. Enter öffnen des Submenüs 1)2) siehe "Hard Disk Drive" auf Seite 119 Anzeige von gesteckten USB Memory Sticks. Enter öffnen des Submenüs 1)3) siehe "USB" auf Seite 119 Others Anzeige des CPU Boards / Baseboards für PXE Enter öffnen des Submenüs 1)4) Boot mit den onboard Ethernet Schnittstellen. siehe "Others" auf Seite 120 Tabelle 116: US15W Boot - Legacy Einstellmöglichkeiten Diese Submenüs werden nur angezeigt, wenn Normal Boot Mode auf Normal eingestellt ist. Wird nur bei gesteckter CompactFlash Karte angezeigt. Wird nur bei gestecktem USB Memory Stick angezeigt. Wird nur angezeigt, wenn PXE Boot to LAN im Boot Menü auf Enabled eingestellt ist. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Select Item F5/F6 Change Values Setup Defaults Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 64: US15W Boot - Legacy - Boot Type Order BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Others Unter dieser Option können die Boot- Laufwerke Others Auswahl der gewünschten Reihenfolge. eingestellt werden. Hard Disk Drive Hard Disk Drive CD/DVD-ROM Drive CD/DVD-ROM Drive Floppy Drive Floppy Drive Tabelle 117: US15W Boot - Legacy - Boot Type Order Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Abbildung 65: US15W Boot - Legacy - Hard Disk Drive BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Anzeige von gesteckten CompactFlash Karten. keine Tabelle 118: US15W Boot - Legacy - Hard Disk Drive Einstellmöglichkeiten InsydeH2O Setup Utility Rev. * Boot SwissbitunitedCONTRAST Help Select Item F5/F6 Change Values Setup Defaults Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 66: US15W Boot - Legacy - USB Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Boot Others IBA GE Slot 0100 v1353 Help Select Item F5/F6 Change Values Setup Defaults Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 67: US15W Boot - Legacy - Others BIOS Einstellung Bedeutung Einstellmöglichkeiten Wirkung Anzeige des CPU Boards / Baseboards für PXE keine Boot mit den onboard Ethernet Schnittstellen. Tabelle 120: US15W Boot - Legacy - Others Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Load Custom Defaults Bei diesem Punkt werden die in Abhängigkeit der OK / Cancel Mode / Node Schalter definierten CMOS Werte geladen. Diese Werte werden für alle BIOS Ein- stellungen geladen und eingestellt. Save Custom Defaults Bei diesem Punkt werden definierten CMOS Wer- OK / Cancel te gespeichert. Diese Werte werden für alle BIOS Einstellungen gespeichert. Discarding Changes Werden Einstellungen vorgenommen und man OK / Cancel weiß nicht mehr welche Einstellungen vorgenom- men wurden, können diese wieder zurückgesetz werden, sofern diese nicht schon gespeichert wurden. Tabelle 121: US15W Exit - Menü Einstellmöglichkeiten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Vendor ID Hardware Revision Serial Number Product Name Hardware Number Parent Device ID Parent Compatib. ID User Serial ID LAN1 MAC ADDRESS LPC Devices COMA Base I/O Address Interrupt IRQ4 Statistical Values Sensor 1 Sensor 2 Sensor 3 Total Hours Power On Cyles Temperature Values Refresh Values Sensor 1 Sensor 2 Sensor 3 Temperature Values Wcpu Battery Voltage Battery State Tabelle 124: US15W - CPU Board Features Profileinstellungsübersicht Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
IRQ10 Statistical Values Sensor 1 Total Hours Power On Cycles Refresh Values Sensor 1 Panel Control Select Panel Number Version Brightness 100% Fan Speed Keys/Leds Temperature Tabelle 126: US15W - I/O Board Features Profileinstellungsübersicht IF Board Features Einstellung / Anzeige Profil 0 Meine Einstellung Device ID Compatibility ID Vendor ID Hardware Revision Tabelle 127: US15W - IF Board Features Profileinstellungsübersicht Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Einstellung / Anzeige Profil 0 Meine Einstellung High Definition Audio Auto Tabelle 131: US15W - Peripheral Configuration Profileinstellungsübersicht Dieser Menüpunkt wird nur angezeigt, wenn ein Audio Anschluss vorhanden ist. IDE Configuration Einstellung / Anzeige Profil 0 Meine Einstellung Channel 1 Master Enabled Channel 1 Master Transfer Mode Security Mode Channel 1 Slave Enabled Channel 1 Slave Transfer Mode Security Mode Tabelle 132: US15W - IDE Configuration Profileinstellungsübersicht Nur bei einbautem Laufwerk. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Meine Einstellung P-States(IST) Enabled CMP Support Enabled Thermal Mode TM1 and TM2 Use XD Capability Enabled VT Support Enabled SMRR Support Enabled C-States Disabled Enhanced C-States Disabled C-States Pop Up Mode Disabled C-States Pop Down Mode Disabled Hard C4E Disabled Enable C6 Disabled Enabled Thermal Trip Point Settings Throttle On Temperature 100°C Tabelle 141: US15W - Advanced CPU Control Profileinstellungsübersicht Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
UHCI 1 PIRQ F SDIO 1 USB Port 3&4 IRQ 21 SD Port IO Board PIRQ G UHCI 2 SDIO 2 IRQ 22 5&6 Front / SDL nicht verwendet PIRQ H EHCI IRQ 23 Abbildung 69: Interrupt Routing mit aktiviertem APIC - ab BIOS Version N0.15 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
CPU Board Features System Unit Features I/O Board Features IF Board Features Memory Module Features Help Select Item F5/F6 Change Values Setup Defaults Exit Select Menu Enter Select SubMenu Save and Exit Abbildung 70: BIOS und MTCX Softwareversionen Die Informationen über die BIOS und Firmware Version können auch dem Control Center (Start->Systemsteue- rung->Control Center->Versionen) entnommen werden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Das System muss neu gestartet werden, damit das neue BIOS wirksam wird und die aktualisierte Ver- sion angezeigt wird. Beim Beenden des Control Centers, wird eine Aufforderung zum Systemneustart angezeigt. Information: Genauere Informationen zum Sichern und Updaten des BIOS ist der Control Center Hilfe zu entnehmen. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Version angezeigt wird. Beim Beenden des Control Centers, wird eine Auf- forderung dazu angezeigt. Information: Genauere Informationen zum Sichern und Updaten der Firmware ist der Control Center Hilfe zu ent- nehmen. 2.3 Upgradeprobleme Mögliche Upgradeprobleme können in den Liesmich.txt bzw. Readme.txt Dateien der Upgrade Disks nachgelesen werden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
GM45 APC620 US15W APC810 APC820 PPC700 PPC725 PPC800 PP500 3.3 Installation Auf Wunsch wird die benötigte Windows XP Professional Version schon im Hause B&R auf dem gewünschten Massenspeicher (z.B. CompactFlash Karte, etc.) vorinstalliert. Dabei werden auch alle notwendigen Treiber (Gra- fik, Netzwerk, usw.) für den Betrieb mitinstalliert. 3.4 Treiber Aktuelle Treiber für alle freigegebenen Betriebssysteme stehen im Downloadbereich (Service - Produktbezogene Downloads - BIOS / Treiber / Updates) der B&R Homepage www.br-automation.com zum Download bereit. Information: Benötigte Treiber sind nur von der B&R Homepage, nicht aber von den Herstellerseiten, herunterzu- laden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
4.4 Installation Auf Wunsch wird die benötigte Windows 7 Version schon im Hause B&R auf dem gewünschten Massenspeicher (z.B. CompactFlash Karte, etc.) vorinstalliert. Dabei werden auch alle notwendigen Treiber (Grafik, Netzwerk, usw.) für den Betrieb mitinstalliert. 4.5 Treiber Aktuelle Treiber für alle freigegebenen Betriebssysteme stehen im Downloadbereich (Service - Produktbezogene Downloads - BIOS / Treiber / Updates) der B&R Homepage www.br-automation.com zum Download bereit. Information: Benötigte Treiber sind nur von der B&R Homepage, nicht aber von den Herstellerseiten, herunterzu- laden. 4.6 Eigenheiten, Einschränkungen • In Windows 7 ist kein Beep.sys mehr enthalten, somit ist auch z.B. bei einem Tastendruck kein akustisches Signal mehr hörbar. • Die Ermittlung der Windows 7 Systembewertung (Systemklassifikation) wird aktuell nicht unterstützt (dies gilt nicht für PP500, APC510 und APC511). Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
✓ Administrator Account User Account konfigurierbar ✓ Explorer Shell ✓ Registry Filter Internet Explorer 8.0 ✓ Internet Information Service (IIS) ✓ Terminal Service ✓ Windows Firewall MSN-Explorer Outlook Express ✓ Administrative Tools ✓ Remote Desktop Remote Assistance .NET Framework ASP.NET ✓ OpenGL Support ✓ Local Network Bridge ✓ Codepages/User Locale/Keyboard ✓ Disk Management Service Tabelle 151: Gerätefunktionen unter Windows Embedded Standard 2009 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
5.6 Installation Auf Wunsch wird Windows Embedded Standard 2009 schon im Hause B&R auf einer geeigneten CompactFlash Karte (mind. 1 GByte) vorinstalliert. Nach dem ersten Einschalten wird das System automatisch konfiguriert. Dieser Vorgang nimmt ca. 10 Minuten in Anspruch und das Gerät wird dabei außerdem einige Male automatisch rebootet. 5.7 Treiber Das Betriebssystem enthält alle für den Betrieb notwendigen Treiber. Sollte eine ältere Treiberversion installiert sein, kann die aktuellste Version über die B&R Homepage (www.br-automation.com) heruntergeladen und darüber installiert werden. Dabei ist nur auf einen möglich aktivierten „Enhanced Write Filter (EWF)“ zu achten. 5.7.1 Touch Screen Treiber Beim Windows Embedded Standard 2009 Setup wird der Touch Screen Treiber automatisch installiert. Wurde ein Automation Panel 800/900 nachträglich angeschlossen, muss in den Touch Screen Einstellungen in der Windows Systemsteuerung die zusätzliche Touch Screen Schnittstelle ausgewählt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass kein „Enhanced Write Filter (EWF)“ oder „File Based Write Filter (FBWF)“ aktiviert ist. Information: Benötigte Treiber sind nur von der B&R Homepage, nicht aber von den Herstellerseiten, herunterzu- laden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
(mind. 8 GByte) vorinstalliert. Nach dem ersten Einschalten wird das System automatisch konfiguriert. Dieser Vorgang nimmt ca. 30 Minuten in Anspruch und das Gerät wird dabei außerdem einige Male automatisch rebootet. 6.6 Treiber Das Betriebssystem enthält alle für den Betrieb notwendigen Treiber. Sollte eine ältere Treiberversionen installiert sein, kann die aktuellste Version über die B&R Homepage (www.br-automation.com) heruntergeladen und darüber installiert werden. Dabei ist nur auf einen aktivierten „Enhanced Write Filter (EWF)“ zu achten. 6.6.1 Touch Screen Treiber Wird während des Windows Embedded Standard 7 Setup ein Touch Controller erkannt, wird der Touch Screen Trei- ber automatisch installiert. Wurde beim Windows Embedded Standard 7 Setup kein Touch Controller erkannt oder ein Automation Panel 800/900 nachträglich angeschlossen, muss der Touch Screen Treiber manuell nachinstalliert oder in den Touch Screen Einstellungen in der Windows Systemsteuerung die zusätzliche Touch Screen Schnitt- stelle ausgewählt werden. Der Treiber kann im Downloadbereich der B&R Homepage (www.br-automation.com) heruntergeladen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass kein „Enhanced Write Filter (EWF)“ oder „File Based Write Filter (FBWF)“ aktiviert ist. Information: Benötigte Treiber sind nur von der B&R Homepage, nicht aber von den Herstellerseiten, herunterzu- laden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Screenrotation wird nicht unterstützt Webbrowser Internet Explorer .Net Compact Framework Imagegröße ca. 40 MByte , nicht komprimiert Kundenspezifische Tasten werden unterstützt wird unterstützt Automation Device Interface wird unterstützt Remote Desktop Protokoll für Thin Client wird unterstützt B&R VNC Viewer wird unterstützt B&R Task Manager wird unterstützt B&R Picture Viewer wird unterstützt Kompatibel mit zenOn Kompatibel mit Wonderware Nein Serielle Schnittstellen zur freien Verwendung DirectX Nein Audio Schnittstellen "Line OUT" und "MIC" werden unterstützt. "Line IN" wird nicht unterstützt Tabelle 155: Eigenschaften Windows CE 6.0 Die Farbtiefe hängt auch vom verwendeten Display ab. Verwenden Sie die Funktion „Windows CE Image komprimieren“ des B&R Embedded OS Installers um die Imagegröße zu reduzieren. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Software • Windows CE 7.5 Was wird benötigt Das Gerät muss folgende Kriterien erfüllen um das Betriebssystem Windows CE zu betreiben. • Mindestens 128 MByte Hauptspeicher • Mindestens eine 128 MByte CompactFlash Karte (Größe ist bei der Bestellung mitanzugeben) 7.6 Installation Generell wird Windows CE schon im Hause B&R vorinstalliert. 7.7 B&R Embedded OS Installer Mit dem B&R Embedded OS Installer ist es möglich bestehende B&R Windows CE Images zu installieren. Es müssen dazu die 4 Dateien NK.BIN, BLDR, LOGOXRES.BMP und LOGOQVGA. BMP von einer bereits funktio- nierenden B&R Windows CE Installation vorliegen. Der B&R Embedded OS Installer kann im Downloadbereich der B&R Homepage (www.br-automation.com) herun- tergeladen werden. Weitere Informationen sind der Online Hilfe des B&R Embedded OS Installers zu entnehmen. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
• Umfangreiche Funktionsbibliothek nach IEC 61131-3 und zusätzlich die erweiterte Automation Bibliothek • Zugriff auf alle Netzwerke und Bussysteme durch die Konfiguration in Automation Studio oder über Funk- tionsaufrufe Das B&R Automation Runtime ist voll im entsprechenden Zielsystem (Hardware, auf der das Automation Runtime installiert wird) eingebettet. Es ermöglicht damit den Zugriff der Anwenderprogramme auf I/O Systeme (auch via Feldbus) und andere Geräte wie Schnittstellen und Netzwerke. 8.2 Bestelldaten Bestellnummer Kurzbeschreibung Abbildung Automation Runtime 1A4600.10-5 B&R Automation Runtime ARwin, inkl. Lizenzaufkleber 1A4601.06-5 B&R Automation Runtime ARemb, inkl. Lizenzaufkleber 1A4601.06-T B&R Automation Runtime ARemb Terminal, inkl. Lizenzaufkle- Tabelle 156: 1A4600.10-5, 1A4601.06-5, 1A4601.06-T - Bestelldaten 8.3 Automation Runtime Windows (ARwin) Eine Unterstützung des Systems erfolgt durch das ARwin auf Basis eines AS 3.0.90 / AR 4.00 Upgrades. 8.4 Automation Runtime Embedded (ARemb) Eine Unterstützung des Systems erfolgt durch das ARemb auf Basis eines AS 3.0.90 / AR 4.00 Upgrades. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Die vom Automation Device Interface (ADI) - Control Center verfügbaren Funktionen sind von der Ge- rätefamilie abhängig. • Ändern von displayspezifischen Parametern • Auslesen von gerätespezifischen Tasten • Update der Tastenkonfiguration • Aktivierung von gerätespezifischen LEDs einer Folientastatur • Auslesen bzw. Kalibrieren von Befehlsgeräten (z.B. Schlüsselschalter, Handrad, Joystick, Potentiometer) • Auslesen von Temperaturen, Lüftergeschwindigkeiten, Statistikdaten und Schalterstellungen • Auslesen der Betriebsstunden (Power On hours) • Auslesen von User Settings und Factory Settings • Auslesen von Softwareversionen • Aktualisieren und Sichern von BIOS und Firmware • Reporterstellung über das aktuelle System (Supportunterstützung) • Einstellung des SDL Equalizerwertes für die SDL Kabelanpassung Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
In den B&R Images von Embedded Betriebssystemen ist der ADI Treiber bereits enthalten. Sollte eine aktuellere ADI Treiberversion existieren (siehe Downloadbereich der B&R Homepage), so kann diese nachinstalliert werden. Bei der Installation ist auf einen aktivierten „Enhanced Write Filter (EWF)“ zu achten. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
• Ein Microsoft Visual Basic Modul mit Deklarationen der ADI Funktionen • Header Dateien und Import Libraries für Microsoft Visual C++ • Hilfedateien für Visual Basic und Visual C++ • Beispielprojekte für Visual Basic und Visual C++ • ADI DLL (für Test der Anwendungen, wenn kein ADI Treiber installiert ist) Unterstützt werden folgende Systeme (ab Version 3.10): • Automation PC 510 • Automation PC 511 • Automation PC 620 • Automation PC 810 • Automation PC 820 • Panel PC 300 • Panel PC 700 • Panel PC 800 • Power Panel 100/200 • Power Panel 300/400 • Power Panel 500 • Mobile Panel 40/50 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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Software • B&R Automation Device Interface (ADI) Development Kit • Mobile Panel 100/200 Es muss dazu der für das Gerät passende ADI Treiber auf der genannten Produktfamile installiert sein. In den B&R Images von Embedded Betriebssystemen ist der ADI Treiber bereits enthalten. Eine detaillierte Beschreibung, wie die ADI Funktionen verwendet werden, ist der Online Hilfe zu entnehmen. Das B&R Automation Device Interface (ADI) Development Kit kann kostenlos im Downloadbereich der B&R Home- page (www.br-automation.com) heruntergeladen werden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Abbildung 74: B&R Key Editor Screenshots Version 3.10 (Symbolfoto) Features: • Parametrierung normaler Tasten wie auf einem Keyboard (A, B, C, etc.) • Tastenkombinationen (CTRL+C, SHIFT+DEL, etc.) auf einer Taste • Spezielle Funktion der Taste (Helligkeit ändern, etc.) • LEDs Funktionen zuweisen (HDD Zugriff, Power, etc.) • 4-fach Belegung jeder Taste möglich (über Layer) • Parametrierung der Panel Sperrzeit beim Anschluss mehrerer Automation Panel 900 Geräte bei Automa- tion PCs und Panel PCs. Unterstützt werden folgende Systeme (Version 3.20): • Automation PC 510 • Automation PC 511 • Automation PC 620 • Automation PC 810 • Automation PC 820 • Automation Panel 800 • Automation Panel 900 • IPC2000, IPC2001, IPC2002 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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• Mobile Panel 40/50 • Mobile Panel 100/200 • Panel PC 300 • Panel PC 700 • Panel PC 800 • Power Panel 100/200 • Power Panel 300/400 • Power Panel 500 Eine detaillierte Anleitung zum Parametrieren von Tasten und LEDs ist in der Online Hilfe des B&R Key Editors zu finden. Der B&R Key Editor kann kostenlos im Downloadbereich der B&R Homepage (www.br-automation.com) heruntergeladen werden. Weiters ist dieser auf der B&R HMI Treiber- und Utilities- DVD (Best. Nr. 5SWH- MI.0000-00) zu finden. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Gesamtgerät abweichen. Für das Gesamtgerät, in dem z.B. dieses Zubehör verbaut ist, gelten die zum Gesamtgerät angegebenen Daten. Produktbezeichnung 0AC201.91 4A0006.00-000 Allgemeines Lagerzeit max. 3 Jahre bei 30°C Elektrische Eigenschaften Kapazität 950 mAh Selbstentladung <1% pro Jahr (bei 23°C) Spannungsbereich Umgebungsbedingungen Temperatur Lagerung -20 bis 60°C Tabelle 158: 0AC201.91, 4A0006.00-000 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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Zubehör • Ersatz CMOS Batterien Produktbezeichnung 0AC201.91 4A0006.00-000 Luftfeuchtigkeit Betrieb 0 bis 95% Lagerung 0 bis 95% Transport 0 bis 95% Tabelle 158: 0AC201.91, 4A0006.00-000 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Anzahl der Pole 3 (female) Art der Klemmung Ausführung als Schraubklemme Ausführung als Federzugklemme Kabelart Nur Kupferdrähte (keine Aluminiumdrähte!) Kontaktabstand 5,08 mm Anschlussquerschnitt AWG-Leiter AWG 26 bis 12 Aderendhülse mit Kunststoffkragen 0,20 bis 1,50 mm² eindrähtig 0,20 bis 2,50 mm² feindrähtig 0,20 bis 1,50 mm² 0,20 bis 2,50 mm² mit Aderendhülse 0,20 bis 1,50 mm² Anzugsmoment 0,4 Nm Elektrische Eigenschaften Nennspannung 300 V Nennstrom 10 A / Kontakt Durchgangswiderstand ≤ 5 mΩ Tabelle 160: 0TB103.9, 0TB103.91 - Technische Daten Die jeweiligen Grenzdaten der I/O Module sind zu berücksichtigen! Die Feldklemme in Federzugausführung ist nicht anreihbar. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
3.1.3 Technische Daten Produktbezeichnung 0TB1208.3100 Feldklemme Anmerkung Nenndaten nach UL Anzahl der Pole 8 (female) Art der Klemmung Zugfeder-Anschluss Kabelart Nur Kupferdrähte (keine Aluminiumdrähte!) Kontaktabstand 3,5 mm Anschlussquerschnitt AWG-Leiter AWG 28 bis 18 Aderendhülse mit Kunststoffkragen 0,13 bis 0,34 mm² eindrähtig 0,20 bis 1 mm² feindrähtig 0,20 bis 1 mm² mit Aderendhülse 0,13 bis 0,34 mm² Elektrische Eigenschaften Nennspannung 300 V Nennstrom 10 A / Kontakt Tabelle 162: 0TB1208.3100 - Technische Daten Die jeweiligen Grenzdaten der I/O Module sind zu berücksichtigen! Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Kein Wear Leveling Erste CompactFlash Karten hatten keinen Algorithmus implementiert welcher zur Maximierung der Lebenszeit beitrug. Die Lebenszeit der CompactFlash war hier einzig und allein durch die garantierte Lebenszeit der Flash- blöcke definiert. Dynamic Wear Leveling Dynamisches Wear Leveling bietet die Möglichkeit beim Schreiben auf ein File, noch nicht benutzte Flashblöcke für die Verteilung zu verwenden. Wenn der Datenträger schon zu 80% mit Files voll ist, können nur 20% für das Wear Leveling verwendet werden. Die Lebensdauer der CompactFlash hängt hier also ursächlich von nicht benutzten Flashblöcken ab. Static Wear Leveling Statisches Wear Leveling überwacht zusätzlich, welche Daten nur selten verändert werden. Diese werden dann vom Controller von Zeit zu Zeit in Blöcke verschoben, welche schon häufig programmiert wurden um eine weitere Abnutzung der Zellen zu vermeiden. 4.2.3 Fehlerkorrektur ECC Bei Inaktivität oder Betrieb einer bestimmten Zelle können Bitfehler entstehen. Durch ein per Hard- oder Software, implementiertes Error Correction Coding (ECC) lassen sich viele derartige Fehler erkennen und korrigieren. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Zubehör • CompactFlash Karten 4.2.4 S.M.A.R.T. -Support Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology (kurz S.M.A.R.T., System zur Selbstüberwachung, Analyse und Statusmeldung) ist ein Industriestandard für Massenspeicher der eingeführt wurde, um wichtige Parameter zu überwachen und drohende Ausfälle frühzeitig zu erkennen. Durch die Überwachung und Speicherung von kri- tischen Leistungs- und Kalibrierdaten wird versucht, die Wahrscheinlichkeit von Fehlerzuständen vorherzusagen. 4.2.5 Maximale Zuverlässigkeit CompactFlash Karten welche von B&R eingesetzt werden, erzielen durch Verwendung von SLC Flashes in Ver- bindung mit statischem Wear Leveling gemeinsam mit einem performanten ECC Algorithmus einen Maximalwert an Zuverlässigkeit. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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Lagerung 20 g peak, 20 bis 2000 Hz, 4 pro Richtung (JEDEC JESD22, Methode B103) 5,35 g RMS, 15 min pro Ebene (IEC 68-2-6) Transport 20 g peak, 20 bis 2000 Hz, 4 pro Richtung (JEDEC JESD22, Methode B103) 5,35 g RMS, 15 min pro Ebene (IEC 68-2-6) Schock Betrieb 1,5 kg peak, 0,5 ms 5 mal (JEDEC JESD22, Methode B110) 30 g, 11 ms 1 mal (IEC 68-2-27) Lagerung 1,5 kg peak, 0,5 ms 5 mal (JEDEC JESD22, Methode B110) 30 g, 11 ms 1 mal (IEC 68-2-27) Transport 1,5 kg peak, 0,5 ms 5 mal (JEDEC JESD22, Methode B110) 30 g, 11 ms 1 mal (IEC 68-2-27) Meereshöhe Betrieb max. 4.572 m Mechanische Eigenschaften Abmessungen Breite 42,8 ±0,10 mm Länge 36,4 ±0,15 mm Höhe 3,3 ±0,10 mm Gewicht 10 g Tabelle 164: 5CFCRD.0512-06, 5CFCRD.1024-06, 5CFCRD.2048-06, 5CF- CRD.4096-06, 5CFCRD.8192-06, 5CFCRD.016G-06 - Technische Daten Endurance bei B&R CFs (Bei linear geschriebener Blockgröße mit ≥ 128 kB) Wird vom B&R Embedded OS Installer nicht unterstützt. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
4.3.4 Temperatur Luftfeuchtediagramm Lagerung Betrieb Transport Temperatur [°C] Abbildung 75: 5CFCRD.xxxx-06 - Temperatur Luftfeuchtediagramm CompactFlash Karten 4.3.5 Abmessungen 1,01 ±0,07 1,01 ±0,07 3,30 ±0,1 CompactFlash Typ I 2,44 ±0,07 Oben 1,65 0,63 ±0,07 41,66 ±0,13 4x R0,5 ±0,1 42,8 ±0,1 Abbildung 76: Abmessungen CompactFlash Karte Typ I Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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8 bis 95%, nicht kondensierend Transport 8 bis 95%, nicht kondensierend Vibration Betrieb max. 16,3 g (159 m/s² 0-peak) Lagerung max. 30 g (294 m/s² 0-peak) Transport max. 30 g (294 m/s² 0-peak) Schock Betrieb max. 1000 g (9810 m/s² 0-peak) Lagerung max. 3000 g (29430 m/s² 0-peak) Transport max. 3000 g (29430 m/s² 0-peak) Meereshöhe Betrieb max. 24.383 m Mechanische Eigenschaften Abmessungen Breite 42,8 ±0,10 mm Länge 36,4 ±0,15 mm Höhe 3,3 ±0,10 mm Gewicht 11,4 g Tabelle 166: 5CFCRD.0064-03, 5CFCRD.0128-03, 5CFCRD.0256-03, 5CFCRD.0512-03, 5CF- CRD.1024-03, 5CFCRD.2048-03, 5CFCRD.4096-03, 5CFCRD.8192-03 - Technische Daten Wird vom B&R Embedded OS Installer nicht unterstützt. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
4.4.4 Temperatur Luftfeuchtediagramm Lagerung Betrieb Transport Temperatur [°C] Abbildung 79: 5CFCRD.xxxx-03 - Temperatur Luftfeuchtediagramm CompactFlash Karten 4.4.5 Abmessungen 1,01 ±0,07 1,01 ±0,07 3,30 ±0,1 CompactFlash Typ I 2,44 ±0,07 Oben 1,65 0,63 ±0,07 41,66 ±0,13 4x R0,5 ±0,1 42,8 ±0,1 Abbildung 80: Abmessungen CompactFlash Karte Typ I Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Zubehör • CompactFlash Karten 4.5 Bekannte Probleme / Eigenheiten Der nachfolgende Punkt ist bei Geräten mit zwei CompactFlash Slots bekannt: • Der Betrieb von zwei CompactFlash Karten unterschiedlicher Type kann in Automation PCs und Panel PCs zu Problemen führen. Es kann vorkommen, dass beim Systemstart eine der beiden Karten nicht erkannt wird. Der Grund hierfür liegt in dem unterschiedlich schnellen Hochlaufverhalten. Die CompactFlash Karten älterer Technologie benötigen beim Systemstart erheblich mehr Zeit als CompactFlash Karten mit neuerer Technologie. Dieses Verhalten liegt im Grenzbereich des hierfür während des Hochlaufs zur Verfügung stehenden Zeitfensters. Da die Hochlaufzeit bei den CompactFlash Karten durch die Streuung der verwen- deten Bauteile schwankt kann es daher zu dem beschriebenen Problem kommen. Je nach verwendeten CompactFlash Karten kann der Fehler nie, selten oder immer auftreten. Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
> 10 Jahre LEDs 1 LED (grün), signalisiert Datenübertragung (Empfang und Senden) MTBF > 3.000.000 Stunden USB 1.1, USB 2.0 Wartung keine Zertifizierungen Schnittstellen USB 1.1, USB 2.0 Anschluss an jede USB Typ A Schnittstelle Übertragungsrate Low Speed (1,5 MBit/s), Full Speed (12 MBit/s) bis High Speed (480 MBit/s) sequentielles Lesen max. 31 MByte/s sequentielles Schreiben max. 30 MByte/s Unterstützung Betriebssysteme Windows 7 Windows XP Professional Windows XP Embedded Windows ME Windows 2000 Windows CE 5.0 Windows CE 4.2 Elektrische Eigenschaften Stromaufnahme max. 500 μA Schlafmodus, max. 120 mA Lesen/Schreiben Umgebungsbedingungen Tabelle 168: 5MMUSB.2048-01 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Schock Betrieb max. 1500 g (peak) Lagerung max. 1500 g (peak) Transport max. 1500 g (peak) Meereshöhe Betrieb max. 3048 m Lagerung max. 12192 m Transport max. 12192 m Mechanische Eigenschaften Abmessungen Breite 17,97 mm Länge 67,85 mm Höhe 8,35 mm Tabelle 168: 5MMUSB.2048-01 - Technische Daten Signalisiert Datenübertragung (Empfang und Sendung). 5.1.4 Temperatur Luftfeuchtediagramm Lagerung Betrieb Transport Temperatur [°C] Abbildung 81: 5MMUSB.2048-01 - Temperatur Luftfeuchtediagramm Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Kabelpaare einzeln, sowie Kabel gesamt Gesamtschirmung verzinntes Cu-Geflecht, optische Bedeckung > 86% Außenmantel Material Farbe beige Bedruckung AWM STYLE 20276 80℃ 30V VW1 DVI DIGITAL SINGLE LINK DER AN Steckverbindung 2x DVI-D (18+1), male Steckzyklen Elektrische Eigenschaften Leiterwiderstand max. 237 Ω/km Isolationswiderstand min. 100 MΩ/km Mechanische Eigenschaften Abmessungen Länge 1,8 m ±50 mm 5 m ±80 mm 10 m ±100 mm Durchmesser max. 8,5 mm Biegeradius ≥ 5x Kabeldurchmesser (Stecker - Ferrit und Ferrit - Ferrit) Gewicht ca. 260 g ca. 460 g ca. 790 g Tabelle 170: 5CADVI.0018-00, 5CADVI.0050-00, 5CADVI.0100-00 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Wird ein selbst gebautes Kabel verwendet, kann B&R keine Garantie für dessen Funktion übernehmen. Für die bei B&R erhältlichen Kabel wird die Funktion gewährleistet. DVI-D (24+1), male DVI-D (24+1), male Anschlussbelegung DVI-D (24+1), male DVI-D (24+1), male Gesamtschirm Gesamtschirm Abbildung 84: 5CADVI.0xxx-00 - Belegung Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
AWG 28 ≤ 237 Ω/km Isolationswiderstand min. 10 MΩ/km Mechanische Eigenschaften Abmessungen Länge 1,8 m ±30 mm 5 m ±30 mm 10 m ±50 mm 15 m ±100 mm 20 m ±100 mm 25 m ±100 mm 30 m ±100 mm Durchmesser typ. 8,6 ±0,2 mm typ. 11 ±0,2 mm max. 9 mm max. 11,5 mm Biegeradius ≥ 5x Kabeldurchmesser (Stecker - Ferrit und Ferrit - Ferrit) Beweglichkeit bedingt flexibel; gilt von Ferrit - Ferrit (getestet 100 Zyklen bei 5x Kabeldurchmesser, 20 Zyklen / Minute) Gewicht ca. 300 g ca. 580 g ca. 1500 g ca. 2250 g ca. 2880 g ca. 4800 g ca. 5520 g Tabelle 172: 5CASDL.0018-00, 5CASDL.0050-00, 5CASDL.0100-00, 5CASDL. 0150-00, 5CASDL.0200-00, 5CASDL.0250-00, 5CASDL.0300-00 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Wird ein selbst gebautes Kabel verwendet, kann B&R keine Garantie für dessen Funktion übernehmen. Für die bei B&R erhältlichen Kabel wird die Funktion gewährleistet. DVI (24+1), male DVI (24+1), male Anschlussbelegung DVI (24+1), male DVI (24+1), male Gesamtschirm Gesamtschirm Abbildung 87: 5CASDL.0xxx-00 - Belegung Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Metallhaube mit vercrimpter Zugentlastung Elektrische Eigenschaften Leiterwiderstand AWG 24 ≤ 93 Ω/km AWG 28 ≤ 237 Ω/km Isolationswiderstand min. 10 MΩ/km Mechanische Eigenschaften Abmessungen Länge 1,8 m ±30 mm 5 m ±50 mm 10 m ±100 mm 15 m ±100 mm Durchmesser max. 9 mm max. 11,5 mm Biegeradius feste Verlegung ≥ 5x Kabeldurchmesser (Stecker - Ferrit und Ferrit - Ferrit) Beweglichkeit bedingt flexibel; gilt von Ferrit - Ferrit (getestet 100 Zyklen bei 5x Kabeldurchmesser, 20 Zyklen / Minute) Gewicht ca. 300 g ca. 590 g ca. 2800 g ca. 2860 g Tabelle 174: 5CASDL.0018-01, 5CASDL.0050-01, 5CASDL.0100-01, 5CASDL.0150-01 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Wird ein selbst gebautes Kabel verwendet, kann B&R keine Garantie für dessen Funktion übernehmen. Für die bei B&R erhältlichen Kabel wird die Funktion gewährleistet. DVI (24+1), male DVI (24+1), male Anschlussbelegung DVI (24+1), male DVI (24+1), male Gesamtschirm Gesamtschirm Abbildung 90: 5CASDL.0xxx-01 - Belegung Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
≥ 6x Kabeldurchmesser (von Stecker - Ferrit) ≥ 10x Kabeldurchmesser (von Ferrit - Ferrit) flexible Verlegung ≥ 15x Kabeldurchmesser (von Ferrit - Ferrit) Beweglichkeit flexibel; gilt von Ferrit - Ferrit (getestet 300000 Zyklen bei 15x Kabeldurchmesser, 4800 Zyklen / Stunde) Schleppkettendaten Biegewechsel 300.000 Geschwindigkeit 4800 Zyklen/Stunde Biegeradius 180 mm; 15x Kabeldurchmesser 460 mm Gewicht ca. 460 g ca. 1020 g ca. 1940 g ca. 2840 g ca. 3740 g ca. 4560 g ca. 5590 g Zugbelastbarkeit in Betrieb ≤ 50 N bei Verlegung ≤ 400 N Tabelle 176: 5CASDL.0018-03, 5CASDL.0050-03, 5CASDL.0100-03, 5CASDL. 0150-03, 5CASDL.0200-03, 5CASDL.0250-03, 5CASDL.0300-03 - Technische Daten Biegeradiusspezifikation Abbildung 91: Biegeradiusspezifikation Abmessungen Abbildung 92: 5CASDL.0xxx-03 - Abmessungen Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
AWG 26 ≤ 145 Ω/km Isolationswiderstand > 200 MΩ/km Einsatzbedingungen Approbation UL AWM 20236 80°C 30V Flammwidrigkeit gemäß UL758 (cable vertical flame test) Öl- und Hydrolysebeständigkeit gemäß VDE 0282-10 Umgebungsbedingungen Temperatur Lagerung -20 bis 60°C bewegt -5 bis 60°C feste Verlegung -20 bis 60°C Mechanische Eigenschaften Abmessungen Länge 30 m ±280 mm 40 m ±380 mm 43 m ±410 mm Durchmesser max. 12 mm Extender Box Breite 35 mm Länge 125 mm Tabelle 179: 5CASDL.0300-13, 5CASDL.0400-13, 5CASDL.0430-13 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Wird ein selbst gebautes Kabel verwendet, kann B&R keine Garantie für dessen Funktion übernehmen. Für die bei B&R erhältlichen Kabel wird die Funktion gewährleistet. DVI (24+1), male DVI (24+1), male 9 17 Extender Unit Black Box Anschlussbelegung DVI (24+1), male DVI (24+1), male Gesamtschirm Gesamtschirm Abbildung 96: 5CASDL.0xx0-13 - Belegung Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Zubehör • Kabel Kabelanschluss Das SDL Kabel flex mit Extender muss in richtiger Richtung zwischen Industrie PC und Automation Panel 900 Displayeinheit angeschlossen werden. Zu diesem Zweck ist die Signalrichtung auf der Extender Unit abgebildet: • Das Ende „SDL IN“ mit dem Videoausgang des z.B. APC 820 (Monitor/Panel Ausgang) oder Panel OUT einer AP900 AP Link Steckkarte verbinden. • Das Ende „SDL OUT“ mit dem Anzeigegerät z.B. Automation Panel 900 über Automation Panel Link Einsteckkarte (Panel IN) anschließen. Abbildung 97: Beispiel für die Signalrichtung für das SDL Kabel flex mit Extender - APC820 Abbildung 98: Beispiel für die Signalrichtung Display - Display für das SDL Kabel flex mit Extender Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Wird ein selbst gebautes Kabel verwendet, kann B&R keine Garantie für dessen Funktion übernehmen. Für die bei B&R erhältlichen Kabel wird die Funktion gewährleistet. Anschlussbelegung USB Type A, male USB Type B, male Mantel Mantel Abbildung 99: 5CAUSB.00xx-00 - Belegung USB Kabel Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
9A0014.10 RS232 Verlängerungskabel zum Betrieb einer abgesetzten Dis- playeinheit mit Touch Screen, 10 m. Tabelle 182: 9A0014.02, 9A0014.05, 9A0014.10 - Bestelldaten Technische Daten Produktbezeichnung 9A0014.02 9A0014.05 9A0014.10 Allgemeines Zertifizierungen Kabelaufbau Drahtquerschnitt AWG 26 Schirm Kabel gesamt Außenmantel Farbe beige Steckverbindung 9-polige DSUB Buchse, male / female Mechanische Eigenschaften Abmessungen Länge 1,8 m ±50 mm 5 m ±80 mm 10 m ±100 mm Durchmesser max. 5 mm Biegeradius min. 70 mm Tabelle 183: 9A0014.02, 9A0014.05, 9A0014.10 - Technische Daten Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Wird ein selbst gebautes Kabel verwendet, kann B&R keine Garantie für dessen Funktion übernehmen. Für die bei B&R erhältlichen Kabel wird die Funktion gewährleistet. DSUB (9-polig), male DSUB (9-polig), female Anschlussbelegung DSUB (9-polig), male DSUB (9-polig), female Mantel Mantel Abbildung 100: 9A0014.xx - Belegung RS232 Kabel Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Wartung / Instandhaltung • CompactFlash Tausch Kapitel 6 • Wartung / Instandhaltung In folgendem Kapitel werden jene Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten beschrieben, die von einem qualifizierten und eingeschulten Endanwender selbst vorgenommen werden können. 1 CompactFlash Tausch Vorsicht! Ein Tauschen der CompactFlash Karte darf nur in spannungslosem Zustand erfolgen! Das Tauschen der CompactFlash Karte ist durch Betätigung des Auswerfers (siehe Abbildung) mit einem spitzen Gegenstand (z.B. Kugelschreiber) schnell und sicher möglich. Auswerfer CompactFlash Abbildung 101: CompactFlash + Auswerfer (Symbolfoto) Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
Anhang A • Abkürzungen Anhang A 1 Abkürzungen Abkürzung Steht für Beschreibung Normally closed Steht bei einem Relaiskontakt für Öffner. Not connected Wird bei der Beschreibung von Anschlussbelegungen verwendet, wenn eine Klemme oder ein Pin modulseitig nicht angeschlossen ist. Not defined Steht in den technischen Datentabellen für einen nicht definierten Wert. Z. B. weil es von einem Kabelhersteller zu bestimmten technischen Daten keine Angabe gibt. Normally open Steht bei einem Relaiskontakt für Schließer. To be defined Wird in den technischen Datentabellen verwendet, wenn es derzeit zu diesem technischen Datum noch keine Angabe gibt. Der Wert wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeliefert. Tabelle 184: Im Anwenderhandbuch verwendete Abkürzungen Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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US15W Advanced - SDIO Configuration................100 Abbildung 51: US15W Advanced - ACPI Table/Features Control............... 101 Abbildung 52: US15W Advanced - PCI Express Root Port 1..............102 Abbildung 53: US15W Advanced - PCI Express Root Port 2..............104 Abbildung 54: US15W Advanced - Console Redirection................106 Abbildung 55: US15W Security - Menü....................... 108 Abbildung 56: US15W Security - Set Supervisor Password................109 Abbildung 57: US15W Security - Set User Password................. 110 Abbildung 58: US15W Power - Menü......................111 Abbildung 59: US15W Power - Advanced - CPU Control................112 Abbildung 60: US15W Power - Advanced - CPU Control - Thermal Trip Points Settings......114 Abbildung 61: US15W Power - Platform Power Management..............115 Abbildung 62: US15W Boot - Menü......................116 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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Abbildung 90: 5CASDL.0xxx-01 - Belegung....................172 Abbildung 91: Biegeradiusspezifikation......................174 Abbildung 92: 5CASDL.0xxx-03 - Abmessungen..................174 Abbildung 93: 5CASDL.0xxx-03 - Belegung....................175 Abbildung 94: Biegeradiusspezifikation......................177 Abbildung 95: 5CASDL.0xx0-13 - Abmessungen..................177 Abbildung 96: 5CASDL.0xx0-13 - Belegung....................178 Abbildung 97: Beispiel für die Signalrichtung für das SDL Kabel flex mit Extender - APC820....179 Abbildung 98: Beispiel für die Signalrichtung Display - Display für das SDL Kabel flex mit Extender..179 Abbildung 99: 5CAUSB.00xx-00 - Belegung USB Kabel................180 Abbildung 100: 9A0014.xx - Belegung RS232 Kabel ...................182 Abbildung 101: CompactFlash + Auswerfer (Symbolfoto)................183 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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Tabelle 51: 5PP5IF.FCAN-00 - CAN Schnittstelle...................53 Tabelle 52: 5PP5IF.FX2X-00 - X2X Schnittstelle.................... 53 Tabelle 53: 5PP5IF.FXCM-00 - Status LEDs....................53 Tabelle 54: 5PP5IO.GMAC-00 - Bestelldaten....................54 Tabelle 55: 5PP5IO.GMAC-00 - Technische Daten..................54 Tabelle 56: Panel Anschluss - DVI, SDL......................55 Tabelle 57: Pinbelegung DVI Anschluss......................55 Tabelle 58: Kabellängen und Auflösungen bei SDL Übertragung..............55 Tabelle 59: Pinbelegung COM2........................56 Tabelle 60: RS232/422/485 - I/O Adresse und IRQ..................56 Tabelle 61: RS232 Buslänge und Übertragungsrate..................56 Tabelle 62: RS232 Kabel Anforderungen......................56 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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US15W Power - Advanced CPU Control Einstellmöglichkeiten..........112 Tabelle 113: US15W Power - Advanced CPU Control - Thermal Trip Points Settings Einstellmöglichkeiten.. 114 Tabelle 114: US15W Power - Platform Power Management Einstellmöglichkeiten........115 Tabelle 115: US15W Boot - Menü Einstellmöglichkeiten................116 Tabelle 116: US15W Boot - Legacy Einstellmöglichkeiten................117 Tabelle 117: US15W Boot - Legacy - Boot Type Order Einstellmöglichkeiten..........118 Tabelle 118: US15W Boot - Legacy - Hard Disk Drive Einstellmöglichkeiten..........119 Tabelle 119: US15W Boot - Legacy - USB Einstellmöglichkeiten..............120 Tabelle 120: US15W Boot - Legacy - Others Einstellmöglichkeiten...............120 Tabelle 121: US15W Exit - Menü Einstellmöglichkeiten................. 121 Tabelle 122: US15W - Main Profileinstellungsübersicht................. 122 Tabelle 123: US15W - OEM Features Profileinstellungsübersicht..............122 Tabelle 124: US15W - CPU Board Features Profileinstellungsübersicht............122 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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Bestellnummernindex 5PP5IF.FX2X-00..............................50 5PP5IF.FXCM-00..............................52 5PP5IO.GMAC-00..............................54 5SWWCE.0837-ENG............................139 5SWWI7.0100-ENG............................. 134 5SWWI7.0100-GER............................. 134 5SWWI7.0300-MUL..............................134 5SWWI7.0537-ENG............................. 137 5SWWI7.0737-MUL..............................137 5SWWXP.0600-ENG............................133 5SWWXP.0600-GER............................133 5SWWXP.0600-MUL............................133 9A0014.02................................181 9A0014.05................................181 9A0014.10................................181 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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OEM Features.............................. 73 Others................................ 120 Panel Control.............................. 87 PCI Express Root Port 1.......................... 101 PCI Express Root Port 2.......................... 104 Peripheral Configuration........................... 94 Platform Power Management......................... 115 Power................................ 111 RAM Configuration............................ 92 SDIO Configuration............................ 100 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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Erdungsanschluss.............................. 68 ESD.................................. 9 Einzelbauteile.............................. 9 Elektrische Baugruppen mit Gehäuse....................... 9 Elektrische Baugruppen ohne Gehäuse...................... 9 gerechte Handhabung............................ 9 Verpackung................................. 9 ETH.................................. 25 Ethernet................................. 25 Ethernet Schnittstelle............................. 39, 43 Features Windows CE 6.0.......................... 139 Firmwareupgrade.............................. 132 Funktionserde............................... 68 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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MIC, Line IN, Line OUT.......................... 40, 59 Montage................................ 63 Einbaulagen.............................. 64 Panel Anschluss.............................. 55 Power LED................................ 30 POWERLINK................................. 44 LED STATUS.............................. 45 Link LED................................ 45 Speed LED............................... 45 System Stopp Fehlercodes.......................... 46 POWERLINK Schnittstelle............................ 45 Power Taster................................. 29 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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Static Wear Leveling............................ 152 Status LEDs............................ 30, 49, 51, 53 Störfestigkeit................................. 68 Störungsableitung.............................. 68 Umgebungstemperatur............................ 64 Upgrade BIOS................................ 130 Firmware................................. 132 Upgradeinformationen............................ 130 Upgradeprobleme............................... 132 USB................................ 26, 59 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...
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USB Memory Stick............................. 162 User Serial ID.............................. 143 WES2009................................ 135 WES7.................................. 138 Windows 7................................ 134 Windows CE............................... 139 Windows Embedded Standard 2009........................ 135 Windows Embedded Standard 7........................ 137 Windows XP Professional.......................... 133 X2X Link Master Schnittstelle........................ 50, 52 X2X Schnittstelle............................ 51, 53 Zubehör................................ 148 Automation PC 510 Anwenderhandbuch V 1.01...