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Pwm-Signalverarbeitung - IFM Electronic CR2500 Systemhandbuch

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PWM im ecomatmobil-Controller
9.1

PWM-Signalverarbeitung

PWM steht als Abkürzung für die Puls-Weiten-Modulation, zuweilen auch "Puls-Pausen-Modulation"
(PPM) genannt. Sie wird im Bereich der Steuerungen für den mobilen und robusten Einsatz
hauptsächlich zur Ansteuerung von proportionalen Ventilen (PWM-Ventilen) genutzt. Ferner kann
durch eine entsprechende Zusatzbeschaltung eines PWM-Ausganges (Zubehör) aus dem
pulsweitenmodulierten Ausgangssignal eine analoge Ausgangsspannung erzeugt werden.
U
B
15% Ein
ON
U
B
Grafik: Prinzip PWM
Bei dem PWM-Ausgangssignal handelt es sich um ein getaktetes Signal zwischen GND und
Versorgungsspannung. Innerhalb einer festen Periode (PWM-Frequenz) wird das Puls-
/Pausenverhältnis variiert. Durch die angeschlossene Last stellt sich je nach Puls-/Pausenverhältnis
der entsprechende Effektivstrom ein.
Die PWM-Funktion der Controller ist eine Hardware-Funktion, die vom Prozessor zur Verfügung
gestellt wird. Um die integrierten PWM-Ausgänge des Controllers zu nutzen, müssen diese im
Applikations-Programm initialisiert und entsprechend dem gewünschten Ausgangssignal parametriert
werden.
164
ifm
Systemhandbuch
ecomatmobile
85% Aus
OFF
70% Ein
ON
SmartController (CR2500) V05
30% Aus
OFF
PWM-Signalverarbeitung

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