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Beispiel Für Eine Ausführliche Nachrichten-Dokumentation - IFM Electronic CR2500 Systemhandbuch

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CAN im ecomatmobil-Controller
Folgende Informationen und Hilfsmittel sollten zur Entwicklung von Programmen für Funktionen nach
SAE J1939 vorhanden sein:
Aufstellung, welche Daten von den Aggregaten genutzt werden sollen
Übersichtsliste des Aggregatherstellers mit allen relevanten Daten
CAN-Monitor mit 29 Bit-Unterstützung
Wenn benötigt, die Norm SAE J1939
Beispiel für eine ausführliche Nachrichten-Dokumentation:
ETC1: Electronic Transmission Controller #1 (3.3.5)
Transmission repetition rate
Data length:
PDU format
PDU specific
Default priority
Data Page
Source Address
Parameter group number
Identifier
Data Field
Da im Beispiel vom Hersteller alle relevanten Daten bereits aufbereitet wurden, können diese direkt an
die Funktionsblöcke übertragen werden.
Dabei bedeuten:
Bezeichung in der
Herstellerdokumentation
Transmission repetition rate
Data length
PDU format
PDU specific
Default priority
Data Page
Source Address / Destination
Address
Data Field
Je nach benötigter Funktion werden die entsprechenden Werte eingesetzt. Bei den Feldern SA / DA
oder SRC / DST ändert sich die Bedeutung (aber nicht der Wert), entsprechend der Empfangs- oder
der Sendefunktion.
Die einzelnen Datenbytes müssen aus dem Array ausgelesen und entsprechend ihrer Bedeutung
weiterverarbeitet werden.
ifm
Systemhandbuch
ecomatmobile
Funktionseingang
Bibliotheksfunktion
RPT
LEN
PF
PS
PRIO
PG
SA / DA
SRC / DST
SmartController (CR2500) V05
Nutzung der CAN-Schnittstellen nach SAE J1939
0CF00203
10 ms
8 Bytes
240
2
3
0
3
00F002
16
0CF00203
16
Die Bedeutung der Datenbytes 1...8 wird an
dieser Stelle nicht weiter behandelt. Sie ist der
Herstellerdokumentation zu entnehmen.
Beispielwert
T#10ms
8
240
2
3
0
3
Array-Adresse
149

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