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Projektierbare M-Funktion - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

Mit cnc-software 4.5 sp2
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Beispielhafte Rundachsfunktionen:
● Programmierung mit Achsnamen
● Nullpunktverschiebungen (
● Kinematischen Transformationen (z. B. TRANSMIT)
● Bahninterpolation
● Verfahren als Positionierachse
Literatur:
Funktionshandbuch Erweiterungsfunktionen; Kapitel "Rundachsen (R2)"
Voraussetzungen
● Der Spindelmotor ist für den Spindelbetrieb und den Achsbetrieb derselbe.
● Das Lagemesssystem kann für den Spindelbetrieb und den Achsbetrieb dasselbe sein
● Für den Achsbetrieb ist zwingend ein Lageistwertgeber erforderlich.
● Die Spindel muss zur Verwendung des Achsbetriebs referenziert sein bzw. z.B. mit
Programmcode
M70
G74 C1=0 Z100
G0 C180 X50

Projektierbare M-Funktion

Die M-Funktion, mit der die Spindel in den Achsbetrieb geschaltet wird, kann über das
folgende Maschinendatum kanalspezifisch projektiert werden:
MD20094 $MC_SPIND_RIGID_TAPPING_M_NR
Hinweis
Die Steuerung erkennt aufgrund der Programmierabfolge selbständig den Übergang in den
Achsbetrieb (siehe "Impliziter Übergang in den Achsbetrieb (Seite 1265)"). Die explizite
Programmierung der projektierten M-Funktion zum Schalten der Spindel in den Achsbetrieb
im Teileprogramm ist daher nicht explizit notwendig. Die M-Funktion kann jedoch weiterhin
programmiert werden, um z. B. die Lesbarkeit des Teileprogramms zu erhöhen.
Grundfunktionen
Funktionshandbuch, 03/2013, 6FC5397-0BP40-3AA1
,
,
,
,
,
G90
G91
IC
AC
DC
ACP
oder es können getrennte Lagemesssysteme benutzt werden.
referenziert werden.
Beispiel:
,
, ...)
G54,G55
TRANS
,
ACN
Kommentar
; Spindel in den Achsbetrieb umschalten
; Achse referenzieren
; Achse lagegeregelt verfahren
S1: Spindeln
15.2 Betriebsarten
G74
1263

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840de slSinumerik 828d

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